twosouls
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Beiträge von twosouls

    Die Frage ist nur WIE? Meint ihr, es ist sinnvoll, ihn erstmal einfach dafür zu belohnen, dass er das Ding im Mund hat und erst später das mit dem Abgeben? Also so: Er nimmt es ins Maul und ich geb ihm dafür schon ein Leckerlie? Irgendwelche Idee?

    Also,mal gemessen an Buffy und daran das ich den Futterdummy nur von meiner ehemaligen Mentorin kenne,welche ihn für´s Natural Dogmanship genutzt hat,würde ich es so machen,das Buffy solange versuchen könnte den Dummy aufzubekommen wie sie will. Ich würde sie eine Weile zappeln lassen. Gegebenfalls sogar bis sie aufgibt. Vielelicth auch nur bis kurz davor (käme aus dem Bauch raus bei mir). Da wir eh draußen zum Teil gemeinsam Beute "finden" (die ich ja vorher versteckt habe),wäre das hier eigentlich nicht anders. Ich würde mich dazugesellen,bissl mitmachen und das problem in ihrem Beisein lösen für sie. Mensch! Das würde ziemlich mein Bild stärken bei ihr-denke ich. Vielelicth kaufe ich auch sowas.:D:D Nur um zu zeigen das ich reisverschlüsse öffnen kann und sie nicht. HAHAHAHA....wobei sie das ja eigentlich auch von der Bauchtasche her kennt. Also kurzum würde ich gar keinen Befehl verwenden,sondern einfach mit ihr gemeinsam das Problem lösen-das Teil dann aber wieder zu machen. Effekt soll sein: "Nur der Alte kann das Ding öffnen. Will ich Futter daraus haben,muss ich dem das bringen.". So in der Art.


    PS.: Sehe gerade das Cuki im grunde dasselbe schreibt. Gin hat geshcnallt das es besser läuft wenn Cuki das Spielzeug hat. Voraussetzung ist freilich das der Dummy auch wirklich hält. Würde der kaputtgehen wäre das eine schöne "Blamage".:D:D

    Naja war erwartbar. Die wollen sich dann nicht noch anhören was sie falsch gemacht haben oder das man sowas nicth macht. Man will sich entledigen und gut. Auf Ebay (oder wo das war). Alleine das..... Wie eine Handelsware.....

    Hmmm Magicbustrip


    Ich würde ja euch gerne mal zusehen. Weil du von SpielE redest wo er so grob wird. Du erwähnst da aber etwas,wo zumindest bei mir Warnleuchten angehen. Wie du richtig festgestellt hast sind Ferndiagnosen immer schlecht. Und nur weil ein Hund an einer Stelle ein Flegel ist, muss er sich deshalb längst nicht auf dem Thron sehen. Andererseits aber geht die Besteigung des "Throns" stets in kleinen,subtilen,also manchmal kaum spürbaren Schritten voran. Was ich jetzt schreibe solltest du daher für dich neutral betrachten und selbstkritisch nach/überprüfen.


    Ressourcenwegnahme ist ein Privileg! Eines wo ein Hund sich gegebenenfalls durchsetzen muss,weil der andere Hund sich seine Beute-klar- nicht wegnehmen lassen will. Innerhalb eines Rudels geht das zumeist völlig problemlos,sofern dieser Entzug überhaupt als notwendig erachtet wird. Zwischen fremden Hunden die sich gerade mal über den Weg gelaufen sind,entsteht da sehr viel Konfliktpotenzial.

    Wenn dein Hund auf entsprechende verbale Schmerzensäußerungne sofort und richtig reagiert,dann-so würde ich denken- kann es sich also nicht um einen Hund handeln der grundsätzlich so grobmotorisch ist (ich meine auch im Hirn),das es ihm egal ist ob da jemand anderes wegen ihm quikt. Auch nicht um einen,der entsprechendes nicht gelernt hat und verstehen würde,da er ja offensichtlich reagiert. Auch nicht um einen der wirklich weh tun will. .... wenn das alles nicht mehr zutrifft,bleibt allerdings auch nicht mehr viel zur Interpretation. Man möge mich berichtigen wenn jemand andere Ideen hat.


    Die Situation ist doch die,das du mit der Wegnahme des Balls einmal a) eine Ressource entziehst und b) gegebenenfalls ein Spiel (eigentlich ist Spiel frei aber wir bleiben mal dabei) nach deinen Regeln entwerfen willst. Beispielsweise: "Ich werfe den Ball und du holst ihn!". ABER eben auch: "Ich werfe den Ball wenn ich ihn werfen will!". Oder: "Ich stecke jetzt den Ball ein und das Spiel ist beendet!". Ganz egal was, mit der Wegnahme der Ressource und dem neuerlichen zuteilen (Wegwurf) legst du Regeln fest.

    Wenn jetzt ein Hund daherkommt und die Beute,die Ressource, aus deiner Hand holen will macht er was? Richtig. Er versucht die Regeln umzuändern. Wenn er das mit einer gewissen Aggression tut - und das ist es wenn er es nicht subtil,charmant über dir angebotene andere Handlungen versucht wie zum Beispiel suhlen statt den Ball zu holen,herumkaspern usw - also ganz direkt,mittels anspringen,nach dem Ball schnappen,ja sogar auch wenn dein Körper irgendwie dazwischen ist , dann ist das nicht einfach nur der Versuch einer Regeländerung (der Versuch kann ok sein und manchmal sogar Sinn machen) ,sondern es ist vor allem auch eine Respektlosigkeit und die Durchsetzung eines Privilegs(sofern er dir den Ball tatsächlich wegnehmen will). Sowas lasse ich nichtmal bei Buffy zu. Und bei der muss man in vielerlei Hinsicht umdenken.


    Der Punkt ist jetzt nicht die Frage ob du körperlicher werden solltest in dieser Situation. Ich persönlich würde durchaus durchsetzungsenergischer werden. Was das dann ist,hängt vom jeweiligen Hund ab. Zumeist wird Körpersprache,harsche Tonlage und der Beweis das es sich um DEINE Beute handelt-also das nciht wieder herausgeben + gegebenfalls noch imponieren MIT der Beute- reichen.

    Die tatsächliche Frage die sich viel mehr stellt in so einem Fall wäre jene,WIESO Lupin in dieser Hinsicht glaubt so agieren zu können. Du hast vor einiger Zeit geschrieben das dieses und jenes klappt und er keine Anzeichen macht irgendjemand auf der Nase tanzen zu wollen. Also müsste man dann ganz speziell und situativ schauen woher das kommt. Überprüfe mal bitte dich selbst (oder lasse dich überprüfen) UND das Umfeld DES HUNDES ganz genau ob es da nicht Leute gibt,die sich vom Hund konditionieren lassen. Sollte Lupin auf den Ball gehen in der Form wie ich mir das gerade vorstelle (sofortiges unbeeindrucktes anspringen,direktes reinschnappen ,vielleicht ungefragt Zerrspiel anfangen wollend,wenig ansprechbar,vielleicht mit viel kläffen begleitet), dann müsste das bei entsprechender Person die sich konditionieren lässt,schnell auffallen. Denn in dieser Art ist das kein zaghaftes ausprobieren mehr,sondern ein Wissen das es so funktioniert(en kann).

    Dass muss auch nicht immer direkt sein. Es kann zum Beispiel sein das es im Umfeld des Hundes jemanden gibt,der eigentlich-ohne das er/sie das zeigen will- Angst vor Lupin hat. Und dieser jemand immer wenn der Hund forscher wird/wurde beim Spiel,seinerseits schnell den Ball oder was auch immer weggeworfen hat um sich aus der ihn/sie überfordernde Situation zu bringen. Funktioniert ja auch. Der Hund würde ablassen. Aber der Hund würde auch bemerken das je forscher er an eine Person herantritt,umso erfolgreicher und einfacher er seinen WIllen bekommt /sich durchsetzen kann. Mal so als Beispiel. Überprüfe das mal wirklich genau und beobachte,wenn du es nicht selbst bist -was ich nicht so recht glaube,aber auch ncith unmöglich wäre- die Leute mit denen Lupin Kontakt hat. Auch ob du mit deinem Freund an einem Strang ziehst was Lupin angeht. ;) Also wen hat der Hund situativ im Griff? Diesen jemand müsstest du anleiten,notfalls sogar das Spiel untersagen. Denn es bringt ja nichts wenn Lupin immerwieder bei sowas Erfolg hätte. Dieser Erfolg KANN dann auch der Grund sein,wieso du in entsprechender Situation nicht so recht weiterkommst.

    Wobei da dem Kind auch nicht geholfen wäre. Aber ich bin da auch entsetzt über sowas. 7 jahre! Der Hudn sit 7 Jahre bei dieser Frau und nun soll er-ich vermute mal er hat nie was gemacht- aus vorauseilender Furcht abgegeben werden? Also entweder ich finde da gar keine Worte für,wenn wirklich jemand so denken kann,oder aber es stimmt was allgemein nicht. Quasi ein guter Anlass das Tier loszuwerden. ...oder? Ich kann mir sowas nicht erklären. Wie kann man jemanden-also ein Tier- was so loyial hinter einem steht,so derartig hintergehen? .....boaaarrr...neee.... Entsetzlich! Mir tun die Hunde da sooo leid. So unwürdig und traurig ist das. Und ich stimme Benny Puh zu. Niemals wieder dürfen solche Leute einen Hund bekommen. Vielleicht nichtmal ein anderes Tier.

    Also ich kann jetzt freilich nicth beurteilen wie ein Körperteile ins Maul nehmen nun situativ bei euch gemeint ist. Aber grundsätzlich ist das knabbern nicht shclimm sondern gut!

    Einmal lernen sie so die Beißkontrolle. Wenn er beim spielen zu dolle zulangt,dann braucht ihr nicht das knabbern verbieten,sondern ihr müsst eher verbal und mit eventueller Spielbeendigung reagieren,wenn er zu grob wird. Und zwar BEVOR es euch weh tut! ;) Die verbale Reaktion besteht einfach aus einem hohen "Auuuuu" - was einem winseln/fiepen gleichkommt. Unterstützend könnt ihr das Spiel beenden. Normalerweise soltle er bei einem so hohen Au-Ton reagieren. Entweder lockerer lassen,oder erstmal verdutzt schauen. Kommt keine Reaktion dann definitiv das Spiel unterbrechen.


    Das Andere ist sogenanntes grooming.Zärtlichkeiten,fellpflege die untereinander gewährt wird. Hunde streicheln halt nicht mit ihren Pfoten,sodnern sie teilen chnauzenzärtlichkeiten aus. Dieses knabbern,Körperteile ins Maul nehmen,Pfote,Arm,Ohr und daran knabbern und lecken,das ist etwas wichtiges was die Hudne auch genießen. Du kansnt es,wenn dein Hund die Nähe genießt,selsbt ausprobieren. Nimmt mal seine Ohren sanft in dein Mund,knabbere mal selsbt bissl drann herum. Er wirds genießen,oder sich mit dir auf Interaktion einlassen. Spielerische,oder gar selbst Zärtlichkeiten zurückgebende. Im grunde bin ich geneigt zu sagen: So wie du deinem freund vielleicht mal am Ohr knabberst,so machst du das halt auch mal mit deinem Hund am Ohr,oder an der Wange. reibst mal deinen Kopf an ihm..... Wirst schon sehen........ ;)

    Argos Dann solltest du vielleicht mal schauen ob du im Gesetz zum Schutze vor gefährlichen Hunden eures Bundeslandes etwas findest worauf du dich berufen könntest. So kann´s nicht sein das da en Mann einen ganzen Ort terrorisiert b.z.w. sein Hund die Leute bedroht.


    Es gäbe auch die Option mal bei den HA´s in ihrem Chapter anzufragen ob er tatsächlich Member ist,falls du ihn noch nie mit Kutte gesehen hast. Ist natürlich fraglich ob das ein so guter Tipp ist. Aber falls er euch weiter terrorisieren würde,es kein Herankommen/Handhabe an ihn/gegen ihn gäbe und die Memberschaft in einem MC nur Gepranse wäre,hättet ihr damit ein ziemlich großes Druckmittel in der Hand. Denn dem MC würde das mit ziemlicher Sicherheit missfallen wenn man da ihren Namen missbraucht. Vermutlich auch dann noch,wenn er nur Prospect ist. In deren Clubhäuser gibt es oft auch öffentliche Veranstaltungen,wo man ganz normal hingehen kann,wenn man mag. Dies wären dann mal Gelegenheiten beim Präsidenten-falls da- anzufragen,wenn gar nichts anderes mehr geht. Oder eben -die wohl bessere Variante-damit zu drohen,falls dessen Memberschaft fraglich ist.

    Er zeigt sonst keine Anstalten von Dominanz oder Kontrolle, daher ist die Ferndiagnose nicht wirklich nachvollziehbar aber gut er kennt Lupin ja auch nicht. Ich würde nach seiner Reaktion auch eher sagen es ist absolute Panik und Angst.

    Muss er ja auch nicht. Nur weil ein Hund bei einer Sache Schwächen sieht,muss er ja nicht das komplette Zepter übernehmen. Lischie dazumal hat bei mi definitiv Schwächen in Sachen Kontrolle/Absicherung gesehen und hat dann das auch übernommen. Zu meiner Verteidigung sie gesagt das sie grundsätzlich bei jedem-auch Artgenossen-diese beiden Sachen geregelt hat.^^

    Meine Überlegung war einfach,das wenn er alleine sehr gerne ins Wasser geht,es dann keine grundsätzliche Panik davor sein kann,stimmts? Wenn er nur Theater macht wenn ihr reingeht,hat es auch nur was mit euch zu tun. Ähnliches beispielsweise kann ich über Lischie sagen. Die hat fremde Artgenossen nicht ohne weiteres an uns herangelassen. Aber eigentlich müsste ich sagen sie hat die nicht ohne weiteres an mich herangelassen. Denn war die nämlich alleine,ich also ich nicht da,hat die den Indivualbereich enger gefasst und war wohl laut Aussagen (derer im Dorf meienr Schwester die sie beobachtet haben wie sie die Fahrzeuge auf der Straße kontrolliert hat-sie öffnete die Tür bei meienr Schwester und büchste aus,wartete aber an der Straße und schaute in jedes Fahrzeug hinein) auch völlig entspannt als Bewohner mit ihren Hudnen vorbeikamen. Ihr Verhalten hatte also eindeutg mit was zu tun. Deshalb konnte ich aber trotzdem alles mit ihr machen. Konnte mit den Kopf in ihren Napf während sie fraß,konnte sie hocheben, sie kontrollieren und und und. Aber bei dieser Sache sah sie offenbar eine Notwendigkeit bei mir Dinge in die Hand zu nehmen.^^ Das es solche DInge gibt,würde ich sogar als Normal ansehen. Selbst das Caniden-Alphapäärchen teilt sich Aufgaben,delegiert sogar manchmal jene nach "unten".

    Waschbär


    Vielen Dank für deine ausführliche Info + Links zu den Spitzen. Ich muss dir da auch einfach mal Lob aussprechen. Gerade was Zucht,Vereinsarbeit u.s.w. angeht,bist du einfach DIE Fundgrube hier,die/den(?) man einfach alles fragen kann. ;) ^^ Übrigens empfinde ich den (denke Wolfspitz,oder?) grau,silber,schwarzen Spitz oben auf der Page mit dem Auszuchtprogramm als einen ausgesprochen hübschen Hund.;)

    Eigentlich,wenn ich so drüber nachdenke,fällt mir eigentlich nur ein grund ein,wieso jemand sowas machen würde. Nämlich hilfloser trotz. geboren aus der Traurigkeit heraus das man offenbar abgelehnt wird. Das ist natürlich auch infantiles Verhalten. Fehlende Konfliktbewältigungsstrategien. Aber einfach nur wegen des Ärgers macht das glaube keiner. Ich könnte mir vorstellen das er die gemeinschaft erzwingen will. Quasi unter Beweis stellen das es mit seinem Hund geht. Nun kommt aber die noch deutlichere Ablehnung-er sit also nicht erfolgreich- muss aber irgendwi cool tun und will sich keine Blöße geben. Wie sähe das aus wenn ein Mannsbild da um Anerkennung und Akzeptanz "bettelt" b.z.w. traurig darüber ist das er wegen eines Vorfalls nun so abgelehnt wird? Und da kann er halt sich nur trotzig geben. "Nee,tue ich nicht.". Könnte eine Variante sein,oder? ...was freilich dennoch nicht das Verhalten rechtfertigt.

    HEHEHEHEHE.....mir halfen beim ersten Mal die entsetzten Brechgesichter von den Mitbewohnern aus den verschiedenen Balkons drüber weg. Jeder reagierte bissl anders. Aber die Quintessenz war immer gleich. lol

    Du schreibst, dass sie dieses Verhalten bei geradliniger Annäherung von Hund und Mensch zeigt. Heißt dein Hund braucht von dir einfach mehr Umweltmanagement


    Bei Menschen?? Nein. Was sie da nicht will ist,wenn diese drann sind,sie anstarren und sich vorn überbeugen. Da interveniere ich aber auch grundsätzlich wenn ich das sehe. Was nun Hunde anbelangt war es heute wieder so mit einem ihr bekannten Hund. Hatte shcon überlegt,weil die Anderen auf mich warteten, das die Situation wieder prädistiniert für dieses verhalten ist. Hätte sie auch ranmachen können. Wollte es aber bei einem ihr bekannten Hund nochmal sehen. Und tatsächlich,auch bei dem legte sie sich hin. Wobei wir diejenigenw aren die zuliefen und die anderen mit ihrem Hund jene die halt standen. Buffy lag genau bis zu dem Moment wo ich auf selber Höhe mit ihr war. Dann schoss sie ab. Bürste,Rute hoch, kein knurren,aber intensives kontrollieren. <----- da haben wir´s wieder......Die Kontrollsache..... -.- Ich gehe durchaus in dieselbe Richtung von Verdacht her wie du- wobei man da klären müsste was du genau unter Umweltmangament verstehst/dazu zählst. Hund der auf uns zugekläfft kam wurde übrigens von mir schon abgeblockt. Auch erfolgreich. Wobei sie sich da auch gleich mit aufbaute. Das war am Anfang und da habe ich shcon überlegt ob das nicht vielelicht sogar ein falsches Signal für sie war..... . Bin ich mir unschlüssig. Ist aber auch nur Spekulation,weil sie uns ja nun nicht erzählen wird wie sie was empfindet. Nun gut. Schlussendlich empfinde ich die ABlenkung mit Futter ebenfalls am sinnvolslten und auch Schönsten. ABER: Ist´s wirklich Kontrolle,ist die Kontrolle damit nicht geklärt. Soll heißen: Ohne Futter und wenn es zu eng ist besteht jederzeit die Gefahr/Möglichkeit das die das macht was sie eben sonst auch machen würde. <--Auch das ist freilich spekulativ,weil ich die Zukunft nicht vorhersehen kann.




    Aber dieses Aenspringen mit den Vorderbeinen. ..Bist du sicher, dass das im Spiel ist? Mira macht das auch manchmal, aber da heißt das echt verp... dich. Dann ist der Moment, indem ich ein schreite, weil ich einfach nicht möchte, dass mein Hund noch mehr Geschütze auffahren muss.


    Situativ unterschiedlich. Das macht sie auch mitunter bei mir wenn ich mich aufs Bett knalle um zu kuscheln. Sie hat es aber auch schon-richtig- einmal gemacht als sie jemanden von sich fernhalten wollte der sich immerwieder an sie heranhockte. Da waren aber entsprechende verbale Laute mit dabei-und fehlende Bewegungen danach. Kann man also nicht isoliert betrachten.


    Übrigens gestern auch ein Neukontakt mit jemand (nur) mir Bekanntes + Hund. Ablenkung von Anfnag an-habs halt eher entdeckt- klappte wunderbar. Bekannter blieb stehen,woltle auf uns zu,ich habe gebeten kurz zu warten-weil ich ja bemerkt habe das sie Kontakt schnell zulässt wenn die Hunde von hinten sich nähern- bin-mit Futter ablenkender Weise einen kleinen Bogen gelaufen,an ihnen vorbei und vielelicht 2 Meter "hinter" ihnen stheen geblieben. Habe geredet,Buffy die letzten Leckerlies aus der hand "arbeiten" lassen und siehe da....die schaut sich so leicht gekrümmt nach hinten,entspannt,nur Rute leicht erhöht um (diese gekrümmte Haltung mit schiefen Kopf ist immer ein gutes Zeichen bei ihr) und der Kontakt lief völlig problemlos,so als wärs das normalste der Welt,OBWOHL sie da zwischen mir und Fremden stand. Was ja einem "nur über mich",auch nicth gerecht werden würde. Ist also alles sehr situationsbezogen bei ihr.


    PS.: Grundsätzlich tendiere ich ,genau wie ihr schreibt,dazu die Kontakte nicht mehr einfach so freizugeben.