twosouls
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Beiträge von twosouls

    dass ich das, was oft schon gut klappt einfach so hin nehme. Meine Trainerin meint aber, dass man da ruhig und gerne loben soll, also mit der Stimme und/oder streicheln.


    Und das beantwortet im Grunde auch die Frage von @Lupus ,hinsichtlich der Wiederholungen und dem Loben. Ich persönich sehe das nämlich ebenso. Man kann-ich finde sollte auch- auch wenn der Hund etwas kann dennoch loben. Vielelicht muss man das ncith mehr immer. Aber ab und an würde ich das schon tun. Mir würde jetzt nichts einfallen wieso das nciht ok sein sollte. Eher gut,damit es sich eben auch weiterhin lohnt. Nicht vergessen oder egal wird.


    Was die Menge der Wiederholungne angeht. ALso ich bin nicht Moses. Tausend halte ich für maßlos übertrieben. Aber vielleicth gibts auch sehr begriffstutzige Hunde. ..und ich hatte nur Glück mit meinen Dreien. Gerade wenn ich an Lischie denke...die hat-auch schneller wie Buffy- immer alles sofort begriffen. Das war einfahc unglaublich wie shcnell die Sachen sofort richtig verbunden hat. Zum beispiel ihr geschirr für das Fahrradfahren. Sie musste ja erst das eine bein ,dann das andere Bein anheben. Ich habe da nur manchmal "Beinchen" gesagt und immer-das war Zufall- erst das linke dann das rechte Bein angehoben so das sie in das Geschirr reinfahren konnte. Ich weis nicht wie oft ich das machte. Aber es war nicht sehr oft und die fing von alleine an die beine nacheinander zu heben. Sie zog sich da also quasi selber an. Brauchte das Geschirr nur hinhalten. Selbe beim Ausziehen. Ist die mit der Leine um einen Gegenstand gelaufen,brauchte ich nur einmal der zeigen wie das geht. Habe sie nicht geführt,sondern lediglich eine "herum"Handbewegung gemacht. Einmal also nur geholfen. Danach wusste die wie die sich wieder entleiert. Das links rechts gerade an dem Bike habe ich nie wirklich geübt (abgesehn von links ,rechts bei Fuß).Ich habs einfach gemacht. Und die hat allein durch Beobachtung innerhalb kürzester Zeit sicher am Bike laufen können. So sicher,das ich Hammel ernsthaft-nicht aus Spaß- die falsche Richtung ansagte und in eine andere abbog,sie sogar-mit der Falschen(!)- korrigieren wollte (ich hatte da echt einen Hänger im Kopf weil ich wegen zwei Hunden nach rechtsschaute ,aber links abbog und rechts sagte) und sie dies ignorierte (ist also manchmal sogar gut:D). Die wusste x Sachen in kürzester Zeit. Fuhr ich auf dem Fußweg,Kommando langsamer,schaute mich nach hinten um,wusste die das wir die Straße überqueren. u.s.w.. Bei Buffy ist das ähnlich,allerdings muss ich sagen-und ich hätte es umgekehrt erwartet- das sie zwar ebenfalls schnell,aber doch deutlich langsamer als Lischie lernt. Und während bei Lischie einmal richtig gemacht,die das auch immerwieder richtig wiederholte,Buffy irgendwie den Anschein macht das die erstenmale auch einfach Zufall sein können das sie es richtig macht. Allerdings ist das auch oft ein Nachteil. Denn der Hund nimmt Dinge voraus und entscheidet. Da kam es manchmal,gerade auch an der Straße wenn eben doch soviele Autos kamen das iche rstmal geradeaus auf dem Fußweg weiterfahren wollte,zu Missverständnissen die nicth ohne Gefahr waren.


    Ich glaube man sieht auch ob daran wie er das nächste Mal etwas nicht richtig macht,ob nur ein Teil sitzt,oder er gar ncith richtig weis was er soll,oder ob er stur sich weigert. Denn bei Ersterem versucht er ja irgendwas,stimmts? Und das würde ich zumindest am Anfang als Versuch zu Gefallen sehen. Später,wenn man sicher sien kann das er es weis,vielelcith auch als Versuch eine neue oder eigene Komponente ins Spiel zu bringen. Wenn er einfach stur ignoriert und gar nichts macht,ists eindeutig. Wenn er nichts macht und nur glotzt...nun....vielleicht ein begriffsstutziger Hund der völlig überrascht darüber ist, das überhaupt irgendwelche Laute aus dem Munde seines gegenüber kommen.:D Ich weis es nicht.^^

    Wie gesagt: Man kann diese drei Hunde auch nicht unbedingt vergleichen. Trotzdem sehe ich da irgendwie Vor,-und Nachteile verschiedener Herangehensweisen. Aber auch das man nicht jeden Hund gleich behandeln kann. Es kein Schema F gibt. Grundsätzlich bin ich heute der Meinung,das solange der Hund nicht gegenüber dem Halter respektlos ist-egal welche Situation-es erstmal keine körperliche Strafe geben sollte (und da auch nicht immer.Und mit Körperlichkeit ist auch kein Schlagen gemeint o.ä.). Mit respektlos meine ich übrigens nicht ignorieren. Vielmehr Situationen wo der Hund so sinngemäß nach dem Motto agiert:" Geh mal rüber,ich muss da ran!"<---auch egal um welche Situation es sich da handelt. Ignorieren ist so eine Sache. Das kann schon kritisch sein. Andererseits,beobachtet man Hunde untereinander,habe ich eben auch schon Amarook (der Vater der Buffy-Kleinen) gesehen wie er versuchte aufzufordern und da auch nicht gleich sofort alle angerannt kamen "Ja spielen spielen,Papi hat gesagt wir spielen!". Und dann entscheiden die ob sie das Ignorieren ignorieren,oder eben ob sich da jemand einfach geschnappt wird zum spielen. Ich sehe vieles als "Anfragen" und Anderes wiederum wäre frech es zu ignorieren. Wenn mal auf eine Spielaufforderung von mir nicht eingegangen wird,ist´s halt so. Oder ich habe Lust mir den Hund einfach zu schnappen. Würde er bei der erstbesten Gelegenheit aufstehen und gehen,ohnedie ganze Zeit mit mir kommunizieren,würde ich das als bedenklich sehen. Würde der Hund im Flur liegenbleiben wenn man kommt und man so nebenher sagt:"Geh mal doch mal rüber..." dnan ists halt so,man steigt ja sonst auch drüber-oder wenn es nicht anders geht muss er halt gehen,indem man schiebt. Würde er an Ort und Stelle mich ansehend liegenbleiben wenn ich mich auf die Couch setzen will,oder ins Bett legen will,dann wäre das was anderes. Würde der einfach Faul schlafen wie ein Stein,wäre es wieder was anderes.

    Es mag Leute geben die der Meinung sind das ihr Wort vor dem Hund das Wort Gottes sein sollte. Vielleicht gibt es Hunde wo man das so handeln sollte,oder kann. Aber ich gehöre da eigentlich ncith mehr dazu. Ich entscheide situationsgebunden und bin auch bereit Freiraum für eigene Entscheidungen zu gewähren,sofern das geht und ich nicht als ein Trottel gesehen werde.

    Insofern bin ich schon der Meinung das fast Alles über Lob,Vertrauen,gegenseitigen Respekt geht. Negativ Einwirken könnte es eigentlich wirklich nur bei Respektlosigkeiten(und da auch nur wenn sie losgehen,nicht wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist) oder schweren Vergehen (die so eigentlich nicth stattfinden sollten) geben.

    die sagt, dass man ewig lang belohnen soll, bis der Hund nach mehreren tausend Wiederholungen und Generalisierungen verstanden hat und umsetzen kann. Daher meine Frage diesbezüglich, also wie ihr das seht.

    Ich kenne nun beide Seiten. Problem dabei ist jedoch,das man keinen der Hunde miteinander vergleichen kann. Daher kann ich nur die Ergebnisse und die Reflektionen über jeden Hund schreiben.


    Bea (von Welpe an bei mir): Harter und strenger Umgang. Keine Ausnahmen. Befehl war Befehl. Einmal gesagt,galt,komme was da wolle. Ist als Junghund einmal vor mir geflüchtet. Habe mitbekommen das das so nicht sein kann und die Härte heruntergefahren. Streng war ich dennoch. Auch Hundeplatz damals noch mit Druck gearbeitet. Wobei Druck nicht mit Härte zu verwechseln ist,sondern mit Druck ist gemeint,Hilfestellung,Sitz und Platz durchsetzen (auf Leine treten als Beispiel,so as der Hund sich hinlegen muss bzw keinesfalls von alleine wieder aufstehen kann.) u.s.w.. Bea hörte sofort. Immer. In jedweder Situation. 3. der Landesmeisterschaft Sachsen im Turnierhundesport (war damals noch bissl anders als heute). Ich konnte sie überall ablegen ohne Leine. Sie blieb. Fiel fast immer gut auf. ABER: Sie zeigte durchaus auch Beschwichtigungshaltungen,wo sie gar nicht nötig waren. Vor allem am Anfang. Später war das Verhältniss vertrauensvoller. Aber sie wollte dennoch nie Kontaktliegen mit mir. Viele sagen das wir ein sehr enges Verhältniss gehabt hätten und manchesmal himmelte sie mich auch regelrecht an. Aber gemessen an Lischie und Buffy war es das nicht. Letzte beiden vertrau(t)en mir eben in jedweder Situation,Bea konnte das nicht. Denn sie wusste das ich auch ziemlich böse werden konnte (Stichwort :Unbeständigkeit). Gemessen an Lischie und Buffy war sie eher unselbstständig. Sie suchte zwar Schutz bei mir wenn eine Gefahr bestand,aber offensichtlich gab ich ihr keinen mentale Sicherheit für eigene Nervenstärke. Rückwirkend betrachtet ein eigenartiges Verhältniss. Kurzum: Hervorragend hörender Hund,der nichtmal im Ansatz versuchte mich zu ignorieren. Aber unsicher. Nicht bereit sich für das "Rudel" einzusetzen. Gemessen daran das bei der Wesenswerdung auch Erfahrungen eine Rolle spielen,vielelicht von mir gehindert worden ein selsbtständiger, selbstbewusster Hund zu werden. Möglicherweise war aber auch ihre Veranlagung dahingehend einfach so,unabhängig von mir.Im Nachinein betrachtet definitiv zu hart angefasst.


    Lischie (mit 3 Jahre bekommen,mehr oder weniger wild aufgewachsen): Lischie am Anfang nicht so hart wie Bea,aber durchaus streng angegangen. Körperlich bin ich nur geworden wenn ich glaubte das sie mich veralbert. Schnell gemerkt das dieser Hund keinen Druck verträgt. Deswegen und auch weil ich mit ihr mit den üblichen Verfahrensweisen gar nicht gerecht wurde und mich mehr mit WIldcanidenverhalten auseinandersetzen musste,habe ich das Körperliche sehr schnell sein lassen. Habe mich um Vertrauen bemüht und habe versucht Druck zu vermeiden. Zumindest zu Großen. Insgesamt gesehen mehr gelobt,selten gestraft. Strafe war lediglich sehr lautes Reden ihr gegenüber mit Blickkontakt und eventuellem fortschicken. Arbeiten mit ihr ging ganz gut. Lischie -am Anfang eher zurückhaltend bishin unsicher gegenüber vor allem Menschen,entwickelte sich sehr schnell zu einem selbstbewussten Tier gegenüber alles und jedem. Ich nehme an das ihre Anlagen eh schon sehr gut waren,jedoch ihre Geschichte eine entprechende Entwicklung verhinderte. Das Verhältniss wurde ein absolut vertrauensvolles,liebevolles,von Lischie mir gegenüber regelrecht zuvorkommendes und geduldiges Verhältniss. Lischie hat sich ohne wenn und aber sofort für das "Rudel" eingesetzt. Die wich keinen Zentimeter und übernahm,falls sie das als notwendig erachtete,sogar die Initiative. Gleichzeitig übernahm sie jedoch auch Kontrolle und Absicherung von mir. Dennoch änderte sich am eigentlichen Verhältniss zwischen uns nichts. Wie ein altes Ehepaar. Jeder kannte die Schwächen und Stärken des Anderen und man ergänzte sich weitesgehend. Lischie hörte ebenfalls ziemlich gut. AUßER jedoch in Situationen die ihr Aufgabenbereich betrafen. Dort wurde stets ERST kontrolliert/abgesichert und dann gekommen. Bedeutet es gab (auch weil sie eine hervorragende Jägerin war) Einschränkungen im Freilauf,sowie in speziellen Situationen. Sie ist stets ein selbstbewusster,selbstständiger Hund geblieben,der jedoch mir gegenüber,bis auf zwei Ausnahmen,nie aufmüpfig/respektlos wurde. In diesen beiden Fällen hat sie mir meine dann doch körperliche Reaktion nicht übel genommen. Lischie legte sich sehr fürsorglich(kontrollierend) des Nachts an mich,mochte sonst aber nicht unbedingt (wenngleich ncith ablehnend) immer Kontaktliegen/geknuddelt werden.


    Buffy(6 Jahre,Wolfhund): Tjo.....Buffy ist eigentlich noch extremer als Lischie. Sie akzeptiert kaum bis gar nicht Zurechtweisungen. Zurechtweisungen in dem Sinne das man ungeduldiger wird. Ungehaltener u.s.w.. Arbeiten jedenfalls geht so nicht. Ausschließlich Lob,Freiraum,freudiger,freundlicher Umgang kann sie dazu bewegen mit einem,für einen etwas zu machen. Buffy hat das absolute Vertrauen zu mir. Sie geht nichtmal wenn ich am Rechner laut werde. Lischie hat sich da sofort verzogen. Aber ich war eben auch bis auf eine Ausnahme laut und körperlich gegenüber Buffy. Die "stengsten Maßnahme" gab es als sie mir etwas aus der Hand klauen wollte. Ein Griff in den Nacken,Blickkontak und deutliche verbale Lautäußerungen,ABER keinen Mundraub! Es gab nochmal so einen Versuch da reichte nur ein "Ey!" und sie lies sofort wieder ab. Das wäre vielleicht das Einzige was mir jetzt einfiele was bei ihr durch "Strafe" erwirkt worden wäre. Alles andere ist ausschließlich mit Lob,Futter....naja und ihrem guten Willen erarbeitet worden. Buffy ist nicht leicht einzuschätzen. Und so lange habe ich sie ja auch noch nicht. Ich halte sie für einen rechtsstehenden,selbstbewussten,sehr zielstrebigen Hund,der trotzdem (Wolf lässt grüßen) hier und da auch "Unsicherheiten" zeigen kann bzw wolflike einfach sich eher zur Konfliktvermeidung zurückzieht. Während Lischie so ungefähr meinte:"Bleiben sie ruhig! Ich übernehme!" ist es bei Buffy:" Gemeinsam sind wir stark.". Sie lässt sich auf keinen Konflikt alleine ein und tritt eher den Rückzug an,wenn ich nicht zu sehen bin,aber schätzt sofort die Lage anders ein wenn ich sichtbar bin und lässt sich nicht die Butter von Brot nehmen. Notfalls gehts auch in eine Rauferei-bei Lische ganz selbstverständlich -.- . Der Hund ist dort wo ich bin,egal welche Hindernisse auch im Weg sind. TROTZDEM-oder gerade deshalb- ist es aber nicht so das ich einfach immer Gehorsam erwarten könnte. Sie nimmt zur Kenntniss und macht. Sofort,oder etwas später. Sie ist noch unabefangener mir gegenüber als Lischie. Aber auch noch freier-was eine zackige prompte Ausführung eines Befehles,der nie als Befehl gesehen wird, verhindert. Niemals im Leben würde dieser Hund von mir irgendeine körperliche Strafe erwarten. Würde ich das tun-dessen bin ich mir sicher- wäre ihr Vertrauen verspielt. Im worst case ein Leben lang. Trotzdem kann ich begrenzen,sie kontrollieren u.s.w..Buffy liebt Kontakliegen. Wenn wir nach Hause kommen,dann zeige ich auf´s Bett und sage "kuscheln". Ich lasse mich dann so halb auf dem Rücken auf´s Bett fallen und sie kommt IMMER(!^^) an und knietscht sich an mich. Sie genießt das Knuddeln,egal wo wir uns befinden.

    Aber auch bei ihr gibt es Einschränkungen im Freilauf. Auch hier wieder wegen der sehr hohen jagdlichen Ambition des Hundes,aber eben auch deswegen weil sie in solchen Momenten nicht abrufbar ist.

    Der Merksatz dazu ist: "Gehört - verstanden - fürchtet sich nicht > durchsetzen" vs. "gehört - verstanden - fürchtet sich > Befehl liebevoll nochmal erklären".

    Ohne Fauser beurteilen zu wollen: Furcht ungleich Respekt. Autoritärtes Handeln ungleich Autorität. Es geht mir bei diesen zwei Aussagen nicht um eine pauschale moralalische Aussage. Sondern viel mehr darum das in dieses (wie Zitat) Verhältniss gesetzt suggeriert (oder sogar gemeint wird) das jedweder "Ungehorsam" bestraft werden müsste-sonst hätte er ja keine Furcht. Und fürchten soll er sich jaoffenbar,damit er doch hört,wenn er mal nicht hört.

    Oh je. Wolf und Kino. Das lässt immer nichts gutes ahnen. Der letzte Film mit so einem Thema stellte einen "epischen" Kampf zwischen einem menshclichen "Alpha" und einem wölfischen"Alpha" dar. UNd zwar dergestalt das der wölfische "Alpha" gegenüber seinem Rudel beweisen müsste das er die menschlichen Eindringlinge vertreiben/töten könnte. Was für ein Schund das war...... Glaube der hies "Wolf" oder so. Hoffentlich wird dieser Film da besser.oO

    Naja. man muss sich ja nicth wundern das die Katze da Löcher im Fell hat,wo sie ihre Augen hat. Ich meine damit das selbstverständlich das Raubtier an das Beutetier angepasst ist. Ja sein muss-in allem,also auch der Bejagung. Anders kann es gar nicht sein. Das bedeutet ja aber dennoch nicht das "DER" -den es ja so nichtmal gibt-Wert einer Maus,was jene nun an Nährstoffe bietet,der Muss-Wert ist,damit jede Katze sich wohlfühlen könnte. Er kann es ja gar nicht sein. Genau weil es nicht DEN Wert gibt. Und weil es nicht jeden Tag die gleiche Beute gibt. Das sit bei Hund wie Katze so. Gerade in er Natur muss man mit Unsicherheitsfaktoren klarkommen. Survival of fittest,das Überleben der Bestangepasstesten, beinhaltet eben auch ,das man mit unterschiedlichen Situationen klarkommt b.z.w. schnell Mittel und Wege findet damit klarkommen zu können. Alle zu spezialisierten Tiere (siehe Gepard der ausschließlich eine Antilopenart frisst) überleben als Art nicht auf Dauer,wenn sie nicht schnell neue Nischen finden,wenn sich etwas ändert. Insofern sehe ich da eben auch einen Widerspruch wenn man sagt das man naturnah füttern will,dafür jedoch Mittelwerte aus dem Labor hernimmt und diese dann zu einem Muss,oder Dogma macht. Im Grunde ist das Durcheinanderfüttern das Naturnähste was man so für den Hund machen kann-sofern er es eben verträgt. Eine Stufe näher wäre dann wohl bloß noch das wildern im Wald.oO

    Bei den V8´s?? :D:D Du ahnst gar nicht wieviel!:D Deshalb hat man dem ja auch einen Riegel vorschieben wollen. Der Zoll hat das ja jetzt inne. Und die haben Anweisungen bekommen diverse Fahrzeuge nicht mehr als LKW zuzulassen. Selbst bei PickUps,die ganz klar als Truck ausgeliefert werden, will man herumdiskutieren,weil die 4 Türen hätten und ein LKW ja keine 4 Türen hätten- was Blödsinn ist. Das gibts natürlich!

    Da wird sich teils auch vor den Gerichten herumgestritten. Weis aber nicht ob es da mittlerweile diverse Grundsatzurteile gibt.


    Aber wenn du als Beispiel einen ausgenullten (auf den Papieren) 5.7Liter Motor von vor 2007 hast. Also da wo noch nahc Hubraum ,nicht nach CO²Ausstoss, berechnet wird- zahlst du den Höchstsatz pro angefangene 100cm³. Ich weis gar nicht mehr was ich da am Anfang zahlen sollte. 1200 oder 2100 Euro pro Jahr. Wird der aber als LKW zugelassen,dann geht das zumindest bei den Kleinen nach Nutzlast. Halbe Tonne,Eine Tonne,Anderthalb Tonnen sind da glaube die Bemessungsgrenzen. Und da zahle ich im Jahr für meinen Halbtonner nur noch 172 Euro.^^

    Ganz früher,als die Steuer noch nach PS Zahl berechnet wurde,hat man teilweise die teuren (Super)Sportwagen als LKW angemeldet und so auch Steuern gespart.:D:D

    Cuki


    Ahhh. Ne darauf habe ich nicht geachtet. Frisch gemäht war aber keine der Wiesen. Aber teils unterschiedlich hoch. Wobei ich mit unterschiedlich nur wenige Zentimeter meine. Es war nie höher als knöchelhoch.

    Mittlerweile lasse ich schon bei manchen Schritten Futter weg. Die verfolgt trotzdem.:D :D :D

    Muriel


    Nee. Der hat erst in Leipzig und dann irgendwo in Süddeutschland in der Stadt gelebt. Niemand weis so recht was wirklich vorgefallen ist. Bekannt sind drei Welpen. Umai fand sich im TH Kronach wo auch niemand so recht weis wie sie dahingekommen ist. Erzählt hat der 2. Vorbesitzer,das die Welpen mehrmals entlaufen wären (was ich für sehr sehr ungewöhnlich halte) und jene dann mit Fangstangen eingefangen worden wären,weshalb sie dadurch erst so scheu geworden wären. Mir erscheint die Geschichte unglaubwürdig. Aber ich kann das auch nicht beurteilen mangels Wissen.


    Es ist schon so das WH im allgemeinen äußerst ungern alleine bleiben. Aber dann haben die grundsätzlich ein Problem damit. Egal wo/durch was sie nun getrennt sind. Im Auto und/oder vor der Kaufhalle hat Buffy aber kein Problem mit dem alleine warten. Beides kann am letzten Vorbesitzer liegen,der angeblich Buffy überall hin mitgenommen hat. Er ist auch zu diversen WH-Treffen gefahren. Buffy kennt definitiv Autos (auch das vertragen sie ja oft nicht) und da sie in jenen auch ohne Probleme wartet,denke ich passt das auch von der Geschichte her. Sie wird das Alleine sein in der Wohnung einfach nicht so kennen.

    Wenn eine Katze eine Maus frisst, bekommt sie die idealen Mengen an Phosphor und Calcium.


    Selbst wenn dem so wäre,bedeutet das doch überhaupt nichts,Muriel.


    Zum einen kann es überhaupt nicht so sein das jedwede Maus für jedwede Katze den idealen Bedarf bringt. Der Bedarf ist von katze zu katze unterschiedlich und das was ein beutetier an Nährwerten mitbringt,wist wiederum von dessen Zustand und Lebensweise abhängig. Auserdme wird es keine Katze geben die draußen jeden Tag immer nur eine Maus und nichts anderes frisst. An der Stelle wird doch sofort klar das die Bedarfswerte,die wir hier nun ermittelt für irgendein Tier,lediglich angenommene(!) Mittelwerte sind,welche wir für geeignet oder ideal halten. Die Natur ist aber NIE ideal! Es geradezu ein Grundprinzip der Natur das es keine 100% gibt und auch nicht geben kann. Und damit wird dieser Wert schon wieder weitesgehend obsolet.