Hunde müssen nicht reflektieren können, um konditioniert werden zu können.
Ich meinte das auch eher bei jenen der die Handlungen ausführt,welche man als Lob und Strafe definieren will. Wenn man es will,wird man-denke ich- spätestens beim Lob ins holpern kommen.Weil Lob auf eine zukünftige Erkenntniss setzt. Diese-bei jemand Anderen- anzunehmen bedeutet Szenariodenken. Andererseits stimme ich dir zu. Die Handlungen werden einfach Reaktionen sein. Nur dann müsste man wohl sagen das es kein wirkliches Lob geben wird. Wohl mehr einfach nur ein besseres Auskommen. Nur sehe ich dann -und ich will das nicht:D- das Modell der sofortigen belobigung für die Erziehung in Frage gestellt. Könnte man ja sagen: Bei Caniden gibts auch kein sofortiges Lob. Nur weniger Stress. oO Da sitze ich durch deine Frage echt gerade in einer Gedankenfalle.:D Ich würde es gerne mal bei Hunde&Wissenschaft posten,weis aber nicht recht wie ich es kurz und bündig formulieren soll,damit die auch verstehen was ich will.^^