Ach naja. Es wird wohl nicht mehr als ein paar besuche noch ab und an werden. Aber so ganz entfernen werde ich mich wohl nicht von hier.^^
twosouls
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Beiträge von twosouls
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Scheiß-Wetter?^^ Bei uns schneit es endlich. Bin mit Buffy und einer alten freundin samt hren Hund schön über die Felder(wo Buffy frei laufen kann) und Wald (wo Buffy nicht frei laufen kann :D) gegangen. ENDLICH Schnee statt ständig nur Regen. Eine Ruhe und Stille. Das ist schon schön. Ich kann da jeder Jahreszeit etwas abgewinnen. Auch Regen. Außer wenn der 3 Wochen durchgeht.^^
Achja. Alles ein Gutes neues Jahr und all das was ihr euch dafür wünscht.;) -
Unter'm Strich ist folglich jeder, der sich Haustiere aus Spaß an der Freude hält, ein Klimasünder.
Das sind wir schon mit unser bloßen,heutigen Existenz.
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Keine Hundebeutel? Bei uns auf den Wiesen vor den Häusern spielen Kinder. Ich dürfte keinen erwischen, der seine Sch.... dort liegen lässt. Mir reicht es, dass dies welche tun, und ich auch schon welche am Schuh hatte.
Man könnte ein ganzes Buch schreiben darüber.
Mal ein paar Punkte:
- Hundekot zu beräumen,beseitigt nicht den Kot aus Städten. In denen leben x Wildtiere. Die Freigängerkatzen nicht mitgezählt. Heißt: Es wird deshalb-allgemein gesehen-nicht sauberer (spezifisch gesehen kann das sehr wohl der Fall sein,ich weis).
- Geht man dann auch nicht mehr in den Wald,weil man Gefahr läuft in die Hinterlassenshcaften von Wildtieren zu treten?
- Nur der Deutsche kommt auf die Idee biologisch einwandfrei abbaubaren Müll mit Plastik zu umwickeln.-->
- ...nur um es andernorts ganz selsbtverständlich nicht zu tun. Bauarbeiter ohne Dixies,Kinder die mal schnell müssen....
ABER
-....natürlich halten sich auch x Leute in völlig ungeeigneten Wohngebieten dennoch Hunde und verlassen mit jenen das gebiet dennoch nicht. Ich kann durchaus nachvollziehen (und schimpfe genauso)wenn die Gehwege zugeschissen sind (Spielplätze sind Marder und Katzen),das dasnicht schön ist.
Stadtrand,Wald,auch Park (kommt drauf an) habe ich da überhaupt kein Einsehen einen Kackbeutel mit mir herumzuschleppen(weil genau keine Mülltonnen da sind,oder jene abgeschlossen sind). Außer ich wöllte aus Protest gegenüber solchen Erwartungen mit jenen im Sommer in eine volle Bahn einsteigen.
Und alleine das schlechte Gewissen (wieso? Wo es doch bei anderen Dingen völlig selbstverständlich ist?) sollte einen bestimmt nicht zu dieser entwürdigenden Handlung treiben. ALLERDINGS(!) bin ich eben auch der Meinung das man nicht in der Innenstadt wohnen sollte,wenn man sich einen Hund halten will. Oder wenn mand as tut,man dann eben (fast)jeden Tag raus aus der Betonwüste fährt. -
Doberman-Gang habe ich tatsächlich auch stark in Erinnerung.
Scott& Hutsch = Kultfilm. Ich weis noch wie meine Schwester mir erzählte,das sie immer von leuten gefragt werde ob die Hudne wirklich so sabbern. Und sie dann feiernd immer nur meinte:" Nee! Schlimmer!".
Ebenfalls mit einer BX-Dogge gabs noch die Serie Tequilla. Ziemlich lustig,weil man dem Hund dort einen "Synchronstimme" gegeben hat.;)
Hachiko. Hmm ,naja. Weis nicht. Habe die amerikansiche Fassung und die Japanische Originale gesehen. Beide sind schon traurig. Wobei die japansiche noch viel viel Schlimmer ist,weil der Hund da x mal rüber und nüber geschoben wird.
Einen Film den ich mir auch immer gerne angeschaut habe ,war "iam a legend". Wegen Sam. Eine DSH Fähe und ein Mann.....gegen den Rest der Welt. Und mindestens genauso traurig dann.
Wenn man so richtig richtig wiehern will,kann man sich auch den Kinderfilm "Kim und die Wölfe" anschauen. Halt nett für Kinder. Der Wolf wird übrigens von einem Tamaskan gespielt. Wirklich abenteuerlich was die da so den Wolf zutrauen was er da so über sich ergehen lassen würde.^^ Aber mich hats vor lachen vom Bett gehauen ,als die Protagonistin,auf der Flucht,einen Steilhang mit Bergsteigerausrüstung hochkletterte um danach den Wolf hochzuziehen und die Verfolger ankamen,erschracken und meinten:" Ein Wolf!"," Orrr", "Und der kann klettern!". -
Wie schätzt ihr da den Unterschied kastriert vs unkastriert ein?
Kastrierte Rüden riechen nicht mehr nach Rüden und bekommen daher oft Avancen von intakten Rüden. Das wiederum sorgt für Missmut beim Kastraten udn das dann zu Problemen. Was ich auch oft beobachtne konnte ist,das zeitig kasrtierte Rüden gerne von Fähen angegriffen werden.
Aber ich verstehe die Frage nicht ganz,wenn ihr eh nicht kastrieren wollt. oOPS.:Buffy ist ja kastriert. Und ich muss sagen,da merke ich keinerlei Veränderungen. Außer eben das sie nicht mehr läufig wird. Also ich war ja nie Frau. Aber ich glaube Frauen selbst wären darüebr vielleicht auch icht so böse.:D:D
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Das ist aber dann kein Spiel,sondern Übung. Echtes Spiel ist frei. Ohne regeln. Allenfalls Grenzen,wenn es grob wird. In dem zweiten Video von Ostholstein wird das an unf für sich ganz gut dargestellt und auch erklärt.
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Damit ist die Gesamtzahl der Wölfe gemeint. Nicht pro Wolf!
Achso
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Laut einer Studie vertilgen Wölfe pro Tag ein Reh. Hinzu kommen noch ein Rotwild und zwei Sauen pro Woche.
Also das halte ich gerade für bissl ambitioniert!:D Dazu müsste ich jetzt aber nochmal bei Sachsens-Wölfe nachschauen. Dort findet man wirklich alle Einzelheiten des Monitorings. Auch wieviele Nutztiere gerissen wurden und bei wievielen davon-Achtung-der Wolf als Täter nicht ausgeschlossen werden konnte (Das reicht für eine Entschädigung,sofern die Tiere entsprechend eingefriedet worden. 2017 übrigens basierten alle Risse wo der Wolf nicht ausgeschlossen werden konnte,auf unzureichende Absicherung der Nutztiere. Zum Beispiel offene Seite zum Fluss hin.).
Wildschweine jedenfalls werden hauptsächlich als Frischlinge bejagt. Heißt max. zweimal im Jahr. Nicht zweimal die Woche.^^
https://www.wolf-sachsen.de/de…forschung/nahrungsanalyse
Zitat:"So spielen z. B. Haustiere und pflanzliche Nahrung bei keinem Rudel eine erhebliche Rolle in der Nahrung.".
Aber meiner Meinung nach,eindeutig eine riesen Chance!
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Gerade hinsichtlich Frustrationstoleranz lässt der letzte Post noch mehr Fragen aufkommen bzw lässt mehr Verdacht dahingehend aufkommen.
"
Er hatte schon von Anfang an ein Problem, wenn ich mich von ihm entfernt habe, z.B. in der Welpengruppe, wenn Trainerin meinte, ihn festhalten zu müssen, damit ich ihn abrufen kann. Wir haben das dann lieber gelassen."
Normalerweise arbeitet man ja dann an dem Problem. Wenn Buffy wie wild kopfhoch in die Leine gesprungen ist,weil sie unbedingt und jetzt zu den auftauchenden Hund hinwollte/musste ,bin ich eben den Bogen noch größer gelaufen. Aber eben nie so das ich es komplett mied. Wie ich immer sage: AN den Konflikt führen,aber nie IN jenen. Und dann langsam vorarbeiten. Zumindest nach obigen Zitat sieht es aber so aus,als ob da schlicht vermieden wurde,weil es Probleme gab. Die Frage wäre zum Beispiel,ob das anderswo auch so war. Anderswo,das kann bei allen Möglichen sein. Und da könnte es nämlichs ein das der Hund einfach Null Frustrationstoleranz hat.
Und da würde ich jetzt mal sagen,das,sollte das der Fall sein,ein einfaches wie angewurzelt stehenbleiben vermutlich nicht reichen wird. Zumal die Problematik sich ja dann auch nicht nur dort zeigen würde,sondern ein allgemeines Problem wäre. Eines aber,was sich unterschiedlich äußern könnte/wird. Nicht überall findet sich ja die Leine zum reinbeißen. Wenn das Problem dahingehen sollte,muss allgemein an den entsprechenden Stellen an der Frustrationstoleranz gearbeitet werden und den Spaziergang würde ich dann auch tatsächlich mit Maulkorb machen. Mangelnde Frustrationstoleranz KÖNNTE auch erklären wieso er es Abends nicht oder nur halbherzig macht. Abends,wenn es dunkel ist,sind die meisten Hunde aufmerksamer. Gut möglich das er da andere, wichtigere Probleme hat. Das also was er am Tag gerade will,am Abend nicht so wichtig ist.
Aber wie gesagt: Ist nur ein Gedankenmodell. Von hier aus die wirklichen Gründe herauszuklamüsern halte ich für ziemlich unmöglich.
Im Grundsatz und als (unzureichender!) Minimaltipp,würde ich sagen: Gehe solange mit Maulkorb bis du die wahren Gründe über das WARUM kennst. DANN kannst du auch zielgerichtet arbeiten. Bis dahin verhindert jener erstmal das er sich über so eine unschöne Methode durchsetzen kann bzw sorgt dafür das ihr erstmal normal eure Runde gehen könnt. -
allerdings finde ich die Idee mit einem anderen Gassigeher gar nicht so schlecht.
Ich würde mir eine Person suchen die nicht viel mit Hunden zu tun hat und eine Person die sehr souverän mit Hunden umgeht.
Da könnte man eventuell sehen ob er dich/ Deine Familie nicht ernst nimmt und er vielleicht eine stärkere Persönlichkeit an der Leine braucht.
Dann wüsstest du woran du arbeiten musst.
Dann reichen aber 10 Minuten nicht!
nach meinen Erfahrungen checken (selbst Problem,-)Hunde neue Personen ab. Da hat quasi jeder Neue erstmal einen Bonus,sodass sich diverse Eigenheiten nicht gleich zeigen müssen,sondern erst nach Tagen oder Wochen.
Das Problem zu beurteilen halte ich auch für ziemlich schwierig bishin unmöglich von ihr aus. Der Hund ist 15 Monate. Das heißt da ist einiges passiert zwischenrein. Die Frage ist ja -und das steckt ja auch hinter der Idee mit "jemand anderes probieren lassen"- in welchem sonstigen verhältniss Halter und Hund stehen. Und da meine ich jetzt ausdrücklich NICHT eine Domianztheorie/Dominanzverhältniss. Sondern ganz allgemeine Sachen. Bestehende Grenzen und Einhaltung Konsequenz? Frustrationstoleranz beim Hund? Sonstiger (beidseitig ist gemeint)Umgang untereinander. Ist die Aktion wirklich willkürlich oder gibt es nicht doch einen /diverse Auslöser. Nicht gegen Threaderstellerin! Das ist jetzt nicht böse gemeint. ABer bei solchen Sachen ist es auch immer fraglich inwieweit betroffene Halter wirklich alles genau im Blick haben. Inklusive ja auch sich selbst. Trainer gehen zum Beispiel sehr häufig davon aus das sie den Worten der halter nur bedingt glauben können. Nicht weil die böse wären oder pro forma lügen,sondern weil die eben,IN der Situation steckend,nur schwer eben jene von außen beobachten können. -
Wobei ich mal sagen will das ich zum Beispiel sowas nicht mache. Da müsste mir schon wirklich derbes auffallen das ich da mal was sage. Habe mich sogar anno dazumal von meienr Freundin im Buick herumkutschieren lassen wie ein Fabrikbesitzer. Ich hinten ausgebreitet drinnen und sie der Choffeur. War geil.:D
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Bring ihm noch bei: 'is rot', 'der bremst', 'hier is fünfzich' u.ä. Gelingt dir das nicht, kannst du meinen Gatten hinten reinsetzen...
Muhahahahahahaaaaaaa
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Mich ärgert es einfach unglaublich, dass ich in so einer Situation nicht den Hauch einer Chance habe, mich auch schützend vor meine Hündin zu stellen. Mit dem Fahrrad zwischen den Beinen, Askja noch am Springer kann ich so fix überhaupt nicht einwirken.Und ich kenne Askja (deshalb war sie dort ja auch festgemacht), die lässt nicht locker und gibt nicht klein bei. Und aus Banjas Zeiten weiss ich, wie fies das enden kann.
Jap. Hatte ich vor kurzem mit Buffy im Wald. Sie an der leine,ich auf dem Bike. Sie im Galopp,ich neben ihr. Auf einmal höre ich getrampel im anderen Takt. Häh? Irgendwas kommt von......da war er auch schon ran. Hund,mit leine drann,keine Halter in Sicht. ^~ Ich habe diesmal keine Anstalten gemacht den Hund zu verjagen. Buffy hatte die Situation eh schon im griff und der Hund war doch sichtlich verunsichert. ...wieso der da erst hinterher spurtet!?:D Am Bike jedenfalls hätte ich eh nicths machen können. Der Hund ging dann auch und hinten tauchten dann auch die halter auf. Ein Päärchen. Habe noch,aber ruhig,rübergerufen das sie das nächste Mal den Hund einfach ranrufen sollen. Naja....