Ja wenn er fertig ist. Aber da er das nach ca. 3 Stunden gemacht hat bzw nach einer gewissen Zeit bin ich von Hunger ausgegangen.
Aber ist vielleicht nicht verkehrt den Napf einfach weg zu nehmen wenn er fertig ist ?
Ja wenn er fertig ist. Aber da er das nach ca. 3 Stunden gemacht hat bzw nach einer gewissen Zeit bin ich von Hunger ausgegangen.
Aber ist vielleicht nicht verkehrt den Napf einfach weg zu nehmen wenn er fertig ist ?
Heute habe ich zunächst gedacht es wird deutlich besser. Kuba hat zwar noch sehr flüssigen Durchfall, aber es kommt kaum was raus. Also scheint er ja das Meisste zu verdauen.
Nun hört Kuba aber nicht auf sein leeren Napf auszulecken (sein Zeichen für Papa Tuh ma was zu futtern).
Dabei hat er ja heute 1,6kg Fleisch aus der Dose bekommen. Habe ihn jetzt noch eine gegeben um den Armen nicht hungern zu lassen.
Brauchen auch Hunde Kohlenhydrate wie Nudeln oder Kartoffeln? Machst sie es satt?
Er kann ja nicht jeden Tag mehr als 2Kg Fleisch essen ?
Also Kuba bekam jetzt schon länger morgen eine Dose reines Pferdefleisch von Lunderland.
Und wie gesagt jetzt abends nochmal eine Dose Pferdekehlkopf wegen der Fehlbestellung.
Wenn das jetzt weiter besser wird, müsste ich Kuba auch andere Zusätze Vitamine usw geben oder? Oder ist das für die zwei Wochen dann zu vernachlässigen?
Reicht dem hundekörper das Fleisch zunächst?
Ja wegen Kubas „Leidensgeschichte“ wäre ich bei Roopas Vorgehensweise glaube ich schnell vom Barfen weg.
Nun gebe ich Kuba seit zwei Tagen lediglich dose. Änderung zu vorher ist, das er pupst bis das der Artzt kommt ? und Durchfall hat, aber viel weniger ausscheidet als er frisst.
Ich versuche das jetzt mal ne Woche und gucke was passiert.
Gehe ich richtig von der Annahme, dass die Reaktion von reiner Dosenfütterung gleichzusetzen ist mit barfen?
Oder könnte er auch barf vertragen aber die Dose nicht?
Meine Oma hat mich damals gewarnt.
Ich habe Kuba beim parieren vom Fleisch öfter mal ein Stück fallen lassen ohne das meine Frau es sieht ?
Dosenfutter bekommt er ja momentan morgens. Ich habe gerade eine Lieferung bekommen die ich falsch bestellt hatte (Pferde-Kehlkopf anstatt Pferdefleisch).
Vielleicht nutze ich das und versuche Kuba komplett auf Dose umzustellen und danach auf Fleisch.
Hoffe das funktioniert.
Knickohr wie hast du das mit den Zusätzen gemacht? Am Anfang erst weggelassen und dann nach und nach dazu?
Habe mir grade auf dem Spaziergang überlegt ob es ein Anfang wäre komplett auf Dose umzustellen als ersten Schritt. Wäre das ein Schritt in die richtige Richtung oder ist es dann keine richtig Verbesserung hinsichtlich zu Barf?
Danach wäre der Umstieg letztendlich zu barg einfach oder? Da kann ich langsam immer mehr untermischen und nachher tauschen oder!?
Roopa alsbder Grundgedanke ist einem kerngesunden Hund zu haben der möglichst lange lebt. Und wenn ich die Themen hier über Ernöhrung verfolge ist Extruder Futter nicht die ideale Wahl. Ich mische mit dem Wolfsblut, da ich damit die ausschlussdiät gemacht hatte. Wenn Kuba nur das Trofu bekommt hat er große hellbraune, nicht stinkende Haufen. Frisst es aber meist nur ein wenig und abends wenn er wirklich Hunger hat. Das nassfutter ist du 90% direkt weg. Deshalb das nassfutter.
Im Prinzip habe ich das Gefühl, das Kuba mit der Feuchtigkeit nicht klar kommt!? Der TA sagte solange Kuba zunimmt und frisst ist es mit dem Durchfall akzeptabel, da Input > Output.
Nun würde ich gerne auf barf umsteigen aus den Gründen die hier so oft benannt wurden. Aber die Frage stellt sich mir ob es Sinn macht und wenn ja wie ich die Umstellung gestalte. Man sollte ja langsam umstellen, aber trofu kann ich ja nicht mit dem Fleisch mischen.
Oder sollte ich vielleicht die Dose gegen frisches Fleisch tauschen? Oder das trofu komplett weg lassen?
Um das Barf dann zu testen. Reicht reines Fleisch oder müssen da schon Zusätze hinzu? Wegen den Vitaminen usw. gebe ich u. A. Auch noch das trofu.
Bei der momentanen Konstellation hat Kuba morgens fast schwarzen Kot, der danach ins hellbraune geht. Denke genau der Unterschied von Dose zu trofu.
Ich möchte Kuba etwas gutes mit dem Barf, aber tut es ihm wirklich gut? Das gilt es herauszufinden aber von vorne herein richtig.
Peppermint Giardien wurden mehrmals getestet. Immer negativ. Wenn Kuba es als Welpe/Junghund nicht hatte (wo es mit dem Durchfall schlimmer war) wird er es jetzt auch nicht haben denke ich. Dafür ist der Durchfall zu selten geworden oder kommt fast garnicht mehr vor.
Hallo zusammen,
ihr kennt ja meine und Kubas Leidensgeschichte mit Kubas Ernährung.
Ich hab es jetzt soweit im Griff, dass er mittlerweile 35 KG wiegt und nur wenig Durchfall hat.
Er bekommt morgens eine Dose Lubderlsnd Pferdefleisch und am Tag Wolfsblut Trockenfutter Pferd und Süsskartoffel.
An sich soweit in Ordnung. Ich kann leckerlies ausprobieren und merke sofort ob er es verträgt oder nicht -> anschließend spätestens ein Tag später Durchfall wie aus der Pistole.
Was mich jetzt noch stört ist, dass er meiner Meinung nach relativ „viel“ ausscheidet (große Haufen) und diese ab und an ziemlich stinken.
Das deutet auf eine nicht perfekte Ernährung hin?!
Wie sehr ihr das, sollte ich versuchen auf Barg umzustellen oder sollten wir mit dem jetzigen Ergebnis zufrieden sein?
Also ich kenne das auch von Kuba. Ich kann ohne Probleme 10 Stunden Schlafen. Wenn ich aufstehe und nen Kaffee trinke und mich dann fertig mache wird es akzeptiert aber er wird nervös. Das selbe Spiel unter der Woche wenn wir nur 6 Stunden schlafen.
Ich denke es ist eher das Ritual. Aufstehen und dann schnell aufs Klo.
Wir Menschen gehen ja auch meistens nach dem aufstehen sofort auf Klo oder wenn wir viel getrunken haben auch mal in der Nacht...
Also ich würde wirklich ma versuchen zuerst eine pinkelrunde zu machen bevor ich mich fertig mache. Und wenn es dann besser wird den Zeitraum zwischen aufstehen und rausgehen langsam erhöhen...
Vielleicht knabbert er an den Pfoten weil da Salz Zwischen ist was ihn stört? Könnte das sein?
Nur so ne Überlegung die mir grad in den Sinn gekommen ist beim lesen.
Ich finde es auch gut, dass der Wolf wieder zurück kommt. Wahrscheinlich müßen die Menschen erst mal geschult werden für den Umgang mit den Wölfen.
Das finde ich prinzipiell auch super.
Aber genau der Umgang ist das Problem. Keiner oder wenige wissen wie man sich verhalten muss oder im Ernstfall sogar verteidigen soll.
Und als unwissend hat Mann natürlich Angst vor einem Wolf und der Mensch neigt leider dazu egoistisch zu sein und sich Probleme vom Hals zu schaffen. Hierbei den Wolf lieber ganz weg lassen als die Gefahr einzugehen ihm zu begegnen.
Zu den unwissenden zähle ich leider auch. Nehmt ihr was zur Verteidigung für den Notfall mit wenn ihr durch die Wälder spaziert? Es lauern ja auch andere Gefahren im Wald außer Wölfe.
Auch wir wünschen euch viel Kraft in dieser schweren Zeit!
Unser herzliches Beileid?