Jogy
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Beiträge von Jogy

    Hallo und willkommen im Forum. Ein Weißer Schäferhund ist immer eine gute Wahl. Dieses Buch habe ich mir vor einigen Jahren gekauft:

    "Weißer Schäferhund heute"

    von Benedicte Michoux

    Ich weiß nicht ob es eine Neuauflage gibt.

    Dann wären allerdings nur die Infos zu den zahlreichen Vereinen nicht mehr aktuell. Auf der Homepage des BVWS findest Du ebenfalls Informationen zu den Weißen und unter dem Link findest Du unsere Vereinszeitschrift.

    https://www.bvws.info/dws-2/

    Auch zahlreiche Züchter wirst du hier finden. Die Landesgruppen des BVWS veranstalten auch einige Events wo Interessierte immer willkommen sind.

    Auf Grund von Corona ist es momentan etwas still mit dem Vereinsleben. Das wird aber hoffentlich bald wieder.

    Gruß aus dem südlichen Münsterland

    Ich finde es ja immer gut wenn sich was zu Wohl der Tiere ändert. Aber es kommt einem eben immer so vor als trafen es nur den kleine/n Mann/Frau. Bei der Massentierhaltung tut sich nichts den privaten Tiehalter pinkeln sie ans Bein.

    Der Metzger um die Ecke bekommt ständig Kontrollen , bei großen Schlachthof machen sie die Augen zu. Missstände müssen behoben werden.

    Ich denke aber das die meisten Zwingerhunde ein besseres Leben haben als viele andere eingereichte Tiere. Wenn das so kommt kriegen sie aber vielleicht endlich bei uns diesen Schäferhundzüchter dran der seine Tiere in einem Verschlag an der Autobahn hält.

    Hallo zusammen,

    ich persönlich halte nicht viel von veganer Ernährung beim Hund.

    Man muss ja mit vielen Ersatzstoffen arbeiten wo fraglich ist ob der Hund sie verträgt.

    Viele Stoffe angefangen beim Getreideanteil aus dem handelsüblichen Hundefutter können ja schon Allergien auslösen.

    Wir haben sogar auf ein Hundefutter umgestellt das kein Getreide mehr enthält.

    Aber als Leckerlie , warum nicht.

    Übrigens, meines Wissens verzichten Vegetarier nur auf Fleisch während sie Fisch und tierische Erzeugnisse (Eier,Milch usw.) zu sich nehmen.

    Veganer verzichten auf alle tierischen Produkte. Teilweise auch bei Kleidung und anderen Produkten.

    Der Mensch soll und kann es bewusst für sich entscheiden während ein Hund von natur aus ein Fleischfresser ist.

    Ein Wolf nimmt nur den pflanzlichen Anteil zusich der sich noch im Verdauungstrakt seines Beutetiers befindet.

    Bevor ich unsere Hunde vegtariesch oder vegan ernähre würde ich eher auf BARF umsteigen.

    Ich würde auch sagen das er sehr nach Schäferhund aussieht. Wenn er wirklich 2 Jahre ist passt das mit dem hochbeinig auch. Unsere sind auch erst ab ca. 3 Jahre breiter geworden.

    Willkommen im Forum.

    Aus welcher Ecke kommt ihr denn?

    Ich finde es schon merkwürdig das man als Anfänger keinen Hund aus dem Tierheim/schutz bekommt. Irgendwann fängt jeder mal an.

    Dann wundert man sich das die Tierheime immer voller werden. Weil ein "Anfänger " dort keinen Hund bekommt geht er dann zum Züchter.

    Ich habe schon soviele Geschichten gehört. Das ist bald schwieriger einen Hund zu bekommen als ein Kind zu adoptieren.

    Wie man zum Hund kommt. Und dann noch zu einem weiße Schäferhund? Ich stamme ja noch aus der Zeit als Lassie , Flipper und Kimba in Erstausstrahlung im deutschen Fernsehn ausgestrahlt wurde. Wir wohnten in einem Haus mit großem Garten direkt am Wald, ein Paradies für Kinder. Flipper war ein Delfin und der Gartenteich dafür etwas zu klein, Kimba war ein kleiner weiße Löwe aus einer Zeichentrickserie und dann war da noch Lassie. Zwar ein Collie, aber welches Kind wünscht sich nicht so einen tollen Hund. Meine jüngeren Schwestern und ich hätten gern so einen Hund gehabt.

    Unsere Mutter war allerdings strickt gegen einen Hund, meinem Vater war es egal.

    So bleiben wir hundelos und beschränkten uns auf Vögel und Fische. Durch unsere Straße und den angrenzenden Wald führte die Gassirunde eines älteren Herrn mit seinem Schäferhund. Jeden Tag kam er im Anzug mit Hut , Spazierstock in der einen , die Leine der Hundes in der anderen Hand an unseren Grundstück vorbei und verschwand im angrenzendem Wald. Herr Hachmann , manchmal blieb er stehen und wechselte mit meiner Mutter ein paar Worte während wir den Schäferhund bewunderten. Ein Hund wie aus dem Bilderbuch der aufs Wort gehorchte. Manchmal begleiteten wir Kinder ihn ein Stück des Weges. Für mich stand damals schon fest,

    wenn einen Hund , dann nur einen Schäferhund. Unseren Eltern lagen wir immer wieder in den Ohren wie toll doch ein Hund währe. Eines morgens wachten wir auf und ein kleiner schwarzer Schäferhundwelpe begrüßte uns. Mein Vater hatte ihn mitgebracht. Mein Onkel verkehrte gelegendlich in einer Gaststätte in Lüdgendortmund, "Zur Kanone". Die Hündin der Wirts, genannt"Kanonen Athur" hatte Nachwuchs. Allerdings hatte mein Vater direkt vereinbart das er den Hund für den Fall das es scheitert zurückgeben kann. Und es ist gescheitert. Wir hatten alle nur Erfahrung mit ausgewachsenen , bereits erzogenen Hunden. Der Welpe wollte spielen, wir Kinder dachten er will uns beißen und flüchteten auf das Klettergerüst. Als er dann noch begann die Möbel zu zerlegen war für meine Mutter der Ofen aus.

    Falk, so hieß er, kam zu seiner Familie zurück.

    Damit war das Thema eigener Hund abgeschloßen. Meine jüngere Schwester, sie hatte da schon eine eigene Wohnung bekam von ihrem ersten Freund einen Schäferhund geschenkt. Seine Eltern züchteten Schäferhunde. Meine Mutter hatte ihr davon abgeraten.

    Erstens ging sie den ganzen Tag arbeiten und zweitens war ihre Wohnung auch zu klein.

    Meine Schwester ließ sich nicht beirren. Der Hund war ja weiterhin im Zwinger ihres Freundes untergebracht.

    Auch den Einwand meiner Mutter: "Was ist wenn ihr mal Schluß habt" ignorierte sie. Es kam wie es kommen musste, nach gut einem Jahr hatten die beiden sich getrennt.

    Der Hund konnte weiter im Zwinger bleiben, sie musste ihn aber weiterhin versorgen. Auch das klappte . Dann kam ein Anruf das der Zwinger renoviert werden sollte und sie den Hund für 14 Tage zu sich nehmen muss. Danach könne er/sie wieder in den Zwinger. Meine Mutter ließ sich erweichen und Deike von Falkenfels zog im Alter von

    1 1/2 Jahren bei uns ein, für 14 Tage. Was soll ich sagen, der Zwinger wird wohl heute noch renoviert. So blieb es weiterhin der Hund meiner Schwester, gelebt hat er bei meinen Eltern und nach dem Kauf eines Hauses dann bei mir da ich die untere Wohnung bezog. Wir wollten dem Hund der mittlerweile 8 Jahre als war die Stufen ersparen.Mit 11 Jahren hat Deike von Falkenfels uns dann verlassen. Ein paar Jahre gingen ohne Schäferhund ins Land. Bei Bekannten hatten wir gelegendlich mal einen weißen Schäferhund gesehen. Es war der Hund der Eltern unserer Bekannten. Sie hatten ihn über den Tierschutz. Der Hund wurde von Vetrinäramt wegen schlechter Haltung eingezogen und hatte bei ihnen ein neues Zuhause gefunden. Sie wohnten abgelegen auf einem Campingplatz mit dem weißen Schäferhund und noch einem

    " Taschenhund".Die Mutter bekam dort wegen der Einsamkeit im Winter allerdings Depressionen und so wollten sie zurück in die Zivilisation. Allerdings fanden sie keine Wohnung wo der große weiße Hund erwünscht war. So fand dann Jessie ein Zuhause bei uns. Als Jessie 9 Jahre alt war trenne sich meine EX-Frau von mir und ließ Kinder, Haus und Hund zurück. Nach einer Weile als alleinerziehender Vater lernte ich meine jetzige Frau kennen. Auch sie hatte früher einen schwarzen Schäferhund und konnte sich schnell für Jessie begeistern. Am 06.12.2011 mußten wir Jessie über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Wir haben es dann etwas über ein Jahr ohne Hund ausgehalten . Wir wollten wieder einen Hund und es sollte ein weißer Schäferhund sein. Mit 8 Wochen ist dann Kimba bei uns eingezogen. " Kimba" in Anlehnung an den kleinen weißen Löwen aus der Zeichentrickserie. 9 Monate später gesellte sich dann unsere Cleo, eine schwarze DSH-Hündin dazu. Meine Frau wollte einen Farbkontrast dazu ;-).

    So kommt man nicht nur zu einem Weißen sondern auch noch zu einem Schwarzen.

    Auch ein Willkommen aus der Stadt der Wildpferde. Meist kommen wir zu Himmelfahrt durch Celle um an unserem Campertreffen am Hardausee teilzunehmen.

    Grundätzlich und da denke ich spreche ich Jedem der seinen Hund anständig sozialisiert und erzogen hat,

    unabhängig der Rasse oder davon ob er Hundesport nachgeht aus der Seele:

    "es gibt keine Anfängerhunde".

    Es gibt nur Hunde die man rein körperlich leichter beherrschen kann. Ab einer Größe wo man den Hund aus Sicht des Halters nicht mal ebend wegziehen oder

    im ergsten Fall einfach an der Leine hochziehen oder aus Sicht des Attakierten ihn " wegtreten" kann hört der Spaß auf.

    Wobei ich es nicht spaßig finde wenn man zu solchen Mitteln greifen muss.

    Leider sind es gerade die kleinen Rassen wo dies sträflich vernachlässigt wird. Erziehung/Sozialisierung gleich Null.

    Hängt so ein geifernder Zwerg an der Leine wird dies von vielen nur als belustigend empfunden.

    Reisst sich so ein Giftzwerg los kann auch er für erhebliche Schäden, materielle wie auch gesundheitliche sorgen.

    Wir haben einen weißen Langstockhaar und einen schwarzen DSH aus LZ.

    Auch bei den beiden sind schon die Fetzen geflogen so das ich sie trennen musste und anschließend ein Tierarztbesuch

    von Nöten war. Und wenn sich zwei Hündinnen in der Wolle haben, das geht bis aufs Blut.

    Bei Rüden ist es und ich schreibe jetzt bewusst vielfach "oft nur Show".

    Was das Haarkleid angeht: Unsere Weiße ist ein Langstockhaar während die Schwarze ein Stockhaar ist.

    Im Nachhinein hätte ich auch die Schwarze lieber als Langstockhaar.

    Ein einfarbiger Schäferhund wirkt für mein empfinden als Langstockhaar einfach eleganter.

    Nun, es ist wie es ist und es ist alles ja auch eine Geschmackssache.

    In diesem Sinne, erzieht eure Hunde gut damit unsere Schäferhunde (Farbe egal) positiv wargenommen werden.

    Hallo Anna,

    solltes Du dich für einen "Weißen " entscheiden kannst du auch hier mal schauen.


    BVWS-Züchterliste

    RWS-Züchterliste


    Das sind die beiden großen VDH/FCI-Vereine für weiße Schäferhunde in Deutschland.

    Bei Google findet man noch einige weitere Vereine (Desidenzvereine) für weiße Schäferhunde.

    Ich will damit nicht sagen das Hunde aus Desidenzvereinen schlechter sind als Hunde aus Vereinen die dem VDH/FCI angeschlossen sind.

    Unsere Weiße hat keine Papiere und stammt aus einem Privatwurf. Wichtig ist das der Züchter mit Herzblut bei der Sache ist und nicht

    des Geldes wegen Hunde vermehrt. Das merkt man aber recht schnell wenn man den " Züchter" besucht und sieht wie die Welpen

    dort ihre ersten Lebenswochen verbringen. Ein guter Züchter für " Weiße" wird seine Tiere auch nie an jemanden abgeben der

    beabsichtigt den Hund im Zwinger zuhalten.

    Mal ganz davon abgesehen das Schäferhunde , egal welchen Farbschlags ganz liebenswerte und vorallem treue Tiere sind.
    Solltest du mit den Hund mehr vorhaben wie ihn als reinen Familienhund zu halten bist du mit einem Hund aus den VDH-Vereinen

    besser beraten. Der BVWS und der RWS erkennen die Papiere gegenseitig an.

    Das ist bei einem Hund mit Papieren aus einem Desidenzverein zwar auch möglich,

    der Aufwand ist aber umfangreicher.

    Der " Weiße" wird hier immer als Schäferhund für Anfänger beschrieben.

    Das ist dummes Zeug. Er braucht die gleiche Konsequenz in der Erziehung wie jeder andere Schäferhund auch.

    Auch Fehler in der Erziehung/Ausbildung sind wie bei jedem anderen Hund im nachhinein nur mit Aufwand auszubügeln.

    Er hat jedoch einen großen Vorteil. Egal wo man hinkommt, ausser auf SV-Hundeplätzen.

    Erzieht die Blicke auf sich.

    Die Menschen begegnen einem offen und positiv.

    Er hat nicht mit dem schlechten Image des Deutschen Schäferhund zu kämpfen.

    Ich würde auch sagen das der Hund kapieren muss das er am Mähroboter nichts zu suchen hat. Da ist es schon wichtig ein "Nein" zu etablieren und das du den Mähroboter für dich beanspruchst .Das ist alles recht einfach wenn man dabei ist. Der Hund soll dem Mähroboter aber auch weichen wenn er alleine ist. Ich würde mal schauen ob man an dem Mähroboter die Messer abschalten oder besser demontieren kann. Dann den Mähroboter ohe Messer fahren lassen. So kann beim üben nichts passieren. Wenn der Hund im Garten liegt und der Mähroboter fährt ihr ständig an wird er sich schon ein ruhiges Plätzchen suchen.

    Generell würde ich den Mähroboter so programmieren das er nur mäht wenn der Hund nicht im Garten ist.

    Such bei Google mal nach Mario Jessat.

    Der züchtet Schäferhunde aus DDR-Linie.

    Tolle Tiere und nicht so vermurckst wie bei vielen Wessies. Oder hol dir einen Weißen.

    Tolle Tiere die nicht das Image vom "bösen Schäferhund" haben.