Jogy
  • aus 48249 Dülmen
  • Mitglied seit 29. September 2017
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Jogy

    Auch die günstigen Boxen halten was aus. Wenn euch einer richtig reinkracht ist eh alles zu spät. Wenn der Wagen sich so deformiert das selbst die Box zerquetscht wird dann gute Nacht. Mir ist wichtig das der Hund während der Fahrt sicher untergebracht ist und von ihm keine Gefahr ausgeht. Über einen Unfall möchte ich nicht nachdenken. Passieren kann immer etwas . Wenn man danach geht steht man am besten garnicht erst auf . Ok, dann ereilt einen ein Herzinfakt im Bett.

    Der Bruder von einem Arbeitskollegen hat sich mit einer Regionalbahn angelegt. Er kam noch raus, hatte einen gebrochenen Finger. Einen Hund hat er noch rausbekommen.

    Die anderen Beiden waren tot.

    Deshalb schrieb ich ja auch explizit ( Ich habe für die ersten PAAR MONATE)...Da ich mir im Verlaufe des nächsten Jahres einen Minivan leisten werde, werde ich dann direkt Gitter einbauen lassen im Front sowie Heckbereich und ein mittiges Trenngitter durch die Hälfte der Ladefläche, damit gar keine Box mehr nötig ist.

    So, da musste ich doch glatt mal messen gehen. Wir haben eine Alubox so wie in einem obigen Beitrag auf dem Foto zusehen. Breite 0,95m , Tiefe 0,85 m und Höhe 0,7m.

    Die Box ist in einem Astra K Sports Tourer. Selbst wenn ich hinter den Rückstitzen ein Laderaumnetz/gitter verwende würde ich in der Tiefe ca 10 cm und in der Breite ca 5cm mehr an Grundfläche rausholen. In der Höhe wären mittig vielleicht 8cm drin. Bei uns fahren 2 Schäferhunde mit. Nach dem Tierschutzgesetz würde die Fläche selbst ohne Box nichtmal für einen Hund ausreichen. Auf dem Boden der Box habe ich diesen grünen Kunstrasenteppich befestigt. Dieser ist ca. 30 cm länger und hängt dann über die Stoßstange hinaus. Wenn die Hunde in der Box und die Türen geschloßen sind klappe ihn hoch und schließe die Heckklappe. So fungiert er als Rutschschutz und Ladekantenschutz. Unsere Hunde fahren eher selten im Auto mit. Höchstens mal zum Tierarzt (einzel) oder zum Spazierengehen in den nächsten Wald (ca. 5- 20 Minuten).

    Wenn wir zu den Treffen fahren beläuft sich die Fahrzeit mal auf 1 Stunde. Auf der Fahrt in den Urlaub wird spätesten nach 2 Stunden eine Pause gemacht.

    Ich finde die Idee ja generell nicht schlecht das zukünftige Auto mit Gittern auszubauen. Allerdings würde ich mir Türen einbauen damit der oder die Hunde beim öffnen der Heckklappe oder Seitentür nicht direkt herausspringen können. Gerade auf den Weg in den Urlaub ist das für uns wichtig. Wir haben einen Wohnwagen dahinter. Zwangsläufig macht man einen Großteil der Pausen auf Autobahnparkplätzen. Die Sicht nach hinten ist durch den Wohnwagen versperrt. Da ist es wirklich schön wenn man in Ruhe die Heckklappe öffnen kann. Durch das Gitter lassen sich die Hunde anleinen und entweder durch die rechte oder linke Tür der Box gefahrlos herausholen. Gerade auf belebten Parkplätzen eine super Sache. Auf dem Waldparkplatz ist das etwas anderes. Da lasse ich sie dann nach Möglichkeit so raus. Heckklappe auf, Box auf und auf gehts. Achso, ich habe den Mittelsteg an dem die Türen befestigt sind so umgebaut das ich die Türen komplett abnehmen kann. So klappe ich die Rücksitzbank um, schiebe die Box bis nach vorne und kann von hinten bis nach vorne durchladen. So brauche ich die Box nur in den seltensten Fällen aus dem Auto nehmen.

    Zitat von Ellionore:

    "Charaktereigenschaften der Hunde keine Rolle spielen soll es mir recht sein.

    Wer wissen will was ich zur Sozialisation alles getan habe kann das alles nachlesen."


    Ich habe nie behauptet das Charaktereigenschaften der Hunde keine Rolle spielen. Nur bin ich davon überzeugt das Charakter nicht vererbt wird. Ein Wurf, 10 Welpen und jeder wird einen anderen Charakter haben. Sie stammen hoffentlich aus einer sorgsam gewählten Verpaarung und werden demnach gewisse genetische Merkmale aufweisen. Der Charakter aber entwickelt sich davon unabhängig. Hierbei ist die Sozialisierung und viele andere Faktoren von wichtiger Bedeutung. Und nein, ich habe auch nicht behauptet das Du nicht genug für Lokis Sozialisierung und Erziehung getan hast und auch weiterhin tust. Das hast du hier im Forum an anderer Stelle ja dokumentiert. Ich ziehe ja immer gerne Parallelen zu uns Menschen was nicht heißt das ich Hunde vermenschliche.

    Ein Kind aus "gutem Haus ", Eltern beide Akademiker. Dem Spross fehlt es an nichts ,wird in jeder Hinsicht gefördert. Und was wird draus? Nichts, Eltern enttäuscht. Keiner weiß woran es gelegen hat. Gut das ist jetzt extrem aber wenn man ehrlich ist. So weit sind wir von der Tierwelt nicht weg.

    Man besucht Hundeschulen, bemüht Hundetrainer,liest Fachbücher und und .

    Soviel Mühe und Arbeit und trotzdem zeigt der Hund nicht das gewünschte Verhalten .Keiner weiß woran es liegt. Ratlosigkeit macht sich breit und da ist es einfach es auf die Rasse zu schieben.

    Mails sind aufgedreht und schlecht händelbar. DSH aus Leistungszucht ebenfalls aufgedreht und böse. Dann kommen die DSH aus der Showlinie und DSH aus DDR-Blut. Zumindest sind es DSH und dann kommen die Weißen, ängstliche Schlaftabletten die zu nichts zu gebrauchen sind . So , das mußte ich noch loswerden.

    Herzpfoetchen: Ihr findet den richtigen Hund. Nehmt euch Zeit. Wenn er aus dem Tierheim kommen soll. Versucht mit dem Hund spazieren zu gehen. Vielleicht ist es möglich mal Zuhause vorbei zufahren oder den Hund mal übers Wochenende bei sich zu betreuen. Soll es ein Welpe sein schaut euch verschiedene Züchter an. Macht euch einen Eindruck vom Züchter und seinen Tieren. Ein guter Züchter hat auch nichts dagegen das man öfters kommt um die Welpen zu beobachten und unterstützt bei der Auswahl. Fals ihr euch für einen Weißen Riesen interessiert kann ich euch gerne Züchter nennen. Alternativ könnt ihr auch unter http://www.bvws.de schauen.

    Ich kann beides nicht bestätigen.

    Fehler verzeiht kein Hund. Es kommt darauf an wie schwerwiegend der Fehler war. Es ist immer mit Arbeit verbunden einen Fehler wieder rauszubekommen.

    Bei einem Hund geht es schneller , bei einem dauert es länger. Das liegt aber nicht an der Rasse sondern am Individium.

    Die Kunst den richtigen Hund für sich zu finden fängt unabhängig von der Rasse beim beobachten der Welpen an.

    Das ist bei einem älterem Hund natürlich schwerer. Man weiß ja nicht was der Hund mitgemacht hat und welche Fehler evtl. gemacht wurden.

    Hallo und willkommen im Forum.

    Zunächstmal, es gibt keine Anfängerhunde. Es liegt immer an der Sozialisierung und der Erziehung.

    Bei einem Schäferhund wird das vorausgesetzt und bei kleinen Rassen leider sträflich vernachlässigt.

    Nicht umsonst gibt es soviele Giftzwerge,

    Wir hatten und haben Deutsche wie auch Schweizer Schäferhunde .

    Den Quatsch mit dem Trieb kann ich langsam nichtmehr lesen. Sie stehen sich absolut in nichts nach.

    Ich habe für mich entschieden das ich künftig dem Weißen Schweizer Schäferhund den Vorzug geben werde.

    Ein Weißer Langstockhaar macht ebend richtig was her. Das sich mal ein DSH dazugesellt möchte ich aber nicht ausschließen.

    Das Quitschen machen die Welpen untereinander auch. Dadurch etabliert sich normalerweise die Beißhemmung. Quitscht ein Welpe lässt der andere ab .

    Daher sollte man auch Quitschspielzeug vermeiden. Der Welpe könne das Quitschen beim Spiel falsch verknüpfen.

    Er meint das gehört zum Spiel und dreht dann nochmehr auf. Man erreicht also genau das Gegenteil. Man könnte sich so ein Quitschteil in die Hose stecken und immer dann einsetzen wenn es zu heftig wird. Beißt der Welpe damit qiutschen, Spiel abbrechen und ignorieren. Läßt ein Welpe nicht ab greift die Hündin auch zu anderen Mitteln Da ist das Zurückbeißen (ist mehr ein kräftiges Kneifen) oder den Kopf des Welpen ins Maul nehmen (Schnauzgriff) noch harmlos. Es kommt auch vor das ein Welpe mal durch die Gegend fliegt und sich mehrfach überschlägt. Nicht das mich jemand falsch versteht. Ich möchte nicht das ihr eure Welpen schlagt. Unsere Beiden haben auch schonmal einen Schubs bekommen und dabei gekugelt. Ich meine damit nur das man manchmal nicht zu zimperlich sein sollte.

    Unsere sind 6 und 7 Jahre alt und noch nie gebadet worden. In der Regel reinigt sich das Fell selbst. Wir haben sie höchstens mal mit dem Gartenschlauch abgespritzt um den groben Dreck rauszuspühlen . Der restliche Dreck fällt aus dem Fell wenn sie trocknen . Im Sommer den Hund vorzugsweise im Garten trocken lassen und dann bürsten. Der Dreck fällt wunderbar aus dem Fell. Wenn sie sich in Aas oder sonstwas wälzen sieht die Sache schon anders aus

    Hallo zusammen,

    ich bin ja von berufswegen viel auf den Straßen hier bei uns unterwegs . Vorwiegend mit einem Fahrzeug auf den Rad- und Gehwegen um dort entweder Gras und Sträucher zurückzuschneiden oder

    o.g. Wege abzufegen und im Winter schnee und eisfrei zu halten. Neben uneinsichtigen Radfahren gibt es dann noch Hundehalter die die Weiheit offenbar mit dem Löffen gefressen haben.

    Warum muss ich mit meinem Hund auf ein lärmendes oranges Ungetüm zulaufen wenn ich an geeigneter Stelle ebend zur Seite gehen kann. Noch besser ebend in einen Seitenweg gehen um

    das Arbeitsfahrzeug vor bei zu lassen. Die Besten sind jene welche die Straßenseite wechseln, wohl gemerkt , man könnte seinen Weg gefahrlos auf der anderen Seite fortsetzten oder dort warten und die Straße

    überqueren wenn das Unterhaltungsfahrzeug vorbei ist. Nein, man läuft munter darauf zu und zieht den Hund am tösenden Ungeheuer vorbei. Stress für den Hund und den Hundehalter von der Gefahr die so eine Aktion mit sich bringt mal ganz abgesehen. Eigendlich sollten doch gerade die Halter von Wadenbeissern froh sein daß das Gras gemäht wurde und sie wieder sehen können ob ihr Hündchen sein Geschäft verrichtet. Auch braucht man den Haufen nicht mehr im hohen Gras eintüten. Wobei, wozu eintüten wenn der Beutel nicht im Restmüll entsorgt wird sondern ein paar Meter weiter samt Inhalt in der Botanik landet. Wenn meine Hunde ein Haufen an unpassender Stelle machen wird er eingetütet und im Müll entsorgt. Wir haben schon genug Plastikmüll in der Natur , da muss ich nicht noch zusätzlich mit Hundekotbeutel dekorieren.

    Hallo, also grundsätzlich gehört ein nicht abrufbarer Hund an die Leine. Wesenstest hin oder her. Vielleicht solltest du dich mal nach einem eingzäunten Gelände umsehen

    wo deinen Hund mit seinem Schäferhundfreund laufen lassen kannst. Ansonsten hilft nur Abrufen üben bis zum Erbrechen. Schleppleine dran , Futterbeutel, Ball oder sonstwas werfen und rufen. Wenn das klappt einfach an der Schleppleine laufen lassen und in den verschiedensten Situationen abrufen und zur Not mittels Leine den Hund zu sich holen. Dein Hund mag noch so brav sein und niemandem etwas tun aber so ein Verhalten wird nicht gern gesehen . Ich habe unsere Hunde grundsätzlich bei mir wenn jemand auftaucht. Egal ob mit oder ohne Hund. Erstens weiß ich nicht ob die Person Angst vor Hunden hat. Wenn die Person selber einen Hund dabei

    hat kann man es wohl ausschließen. Aber weiß ich ob der Hund nicht gefählich ist für meinen? Zweitens und das ist für mich das Wichtigste ! Ich möchte niemanden durch mein Verhalten mit meinem Hund belästigen. Ich bin damit immer gut gefahren . Meist bedanken sich die Leute sogar dafür das ich meine Hunde zur seite nehme. Dabei ist das eine Selbstverständlichkeit. Ach , eins hätte ich noch fast vergessen. Manchmal ist ein Wesenstest für den Hundehalter wichtiger als für den Hund. Ich meine jetzt nicht den Schkundenachweis.