Jogy
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Beiträge von Jogy

    So sehr hinken die Vergleich garnicht hinterher. Sie beruhen auf statistische Auswertungen von Unfallen von Tieren mit Menschen.

    Auch wenn deine Pferde noch keinen Unfall mit Menschen hatten (ich hoffe es bleibt so), Unfälle können immer passieren. Unsere Hunde haben auch noch keine Unfälle mit Menschen gehabt. Aber ein Tier bleibt ein Tier. Übergriffe von Wölfe auf unser Nutzvieh sind da nicht mit inbegriffen. Hier hat der Bauer,Schäfer oder Halter für den Schutz seiber Tiere zu sorgen. Unsere Vorfahren konnten mit dem Wolf leben und ich wüsste nicht warum uns das nicht gelingen sollte. Wer geht denn schon jagen wenn ein Buffet serviert bekommt.Jagdpächter ausgenommen, aber zu denen hab ich ja meine Meinung. Die haben nicht umsonst einen "Jagdschein". Wölfe die entnommen werden weil sie Probleme machen oder eine potentielle Gefahr darstellen sind eine andere Sache. Dann muss die Entnahme aber durch Profis erfolgen und nicht durch diese Hobbyjäger.

    Hallo zusammen,

    da war ich auch etwas überrascht das es das Video bis in die Nachrichten geschafft hat. Man was wäre es mir peinlich

    wenn es mein Video gewesen wäre zumal von dem Wolf ja absolut keine Gefahr ausging. Gut das allseits darauf hingewiesen wurde das es sich offenbar um ein Jungwolf gehandelt hat der lediglich neugierig war. Ich würde gerne mal einen Wolf in freier Wildbahn sehen. Wenn man bedenkt wieviele Tiere durch unsere Wälder streifen und wann man wirklich mal einem gegenübersteht. Mir persönlich begegnen im Wald vorwiegend Jogger und Biker. Hier und da sieht man mal ein Wildschwein,

    Rehe und Hirsche. Ein Fuchs ist doch schon eher die Ausnahme und davon gibt es mehr als Wölfe bei uns. Ich versteh auch nicht das man sofort ein Problem hat wenn ein Wolf mal in einem Dorf gesichtet wird. Der verschwindet meist so schnell wie er gekommen ist. Wir gehen/fahren auch durch den Wald um zur mächsten Stadt zu kommen.Bei Wolf ist es umgekehrt. . Da liegt schonmal eine Stadt auf dem Weg. Und seien wir erhlich.Auch als Mensch kann man den Überblick in einer Stadt verlieren und braucht etwas um wieder herauszukommen.Ich persönlich sehe den Wolf als Bereicherung und der Mensch muss wieder lernen mit ihm zu leben.

    Wenn ich das hier lese muss wieder einmal schmunzeln. Das Leben ist von Geburt an ein Prozess des Lernens. Wenn es spielerisch von statten geht und man bzw. das Tier dabei Spaß hat stellen sich die Erfolge oft schneller ein.

    Entschuldigt wenn ich das hier so sage. Manchmal kommt es mir vor als ob zwei Laubenpieper (Gärtner in einer Schrebergartenanlage) über die Satzung der Kleingartenanlage diskutieren. Der eine nimmt Kompost der andere Kunstdünger.

    Beide haben auf ihre Weise recht. Am Ende zählt das Ergebnis. Warum muss ich Beiträge zerlegen und zitieren und andere immer so hinstellen als hätten sie keine Ahnung. Natürlich hat jeder seine eigene Meinung. Ich schau mit oft Sendungen von Cesar Milan, Martin Rütter, Holger Schlüter, Andreas Oligschläger und wie sie alle heißen an. Auch hier gehen die Meinungen auseinander.

    Man muss sein Tier lesen lernen. Am Ende machts die Mischung.

    Tröstet euch, auch wir gehören zu den Älteren. Die Jungen Spunde wissen eh alles besser 8o . Also was das Wasserlassen bzw.Einhalten angeht haben unsere Beiden anscheinend eine Elefantenblase. Bevor wir ins Bett gehen lassen wir sie nochmal in den Garten. Sie halten die Nacht problemlos aus. Selbst am Wochenende wo wir länger schlafen, teils bis 10 Uhr kein Problem. Sollte wirklich mal was sein melden Sie sich. Was unsere DSH-Hündin allerdings früher hatte. Es kam schonmal vor das der Inhalt vom Brennholzkorb verteilt in der Küche lag. Stöckchen sind zum spielen da ;) . Wenn ich dann laut und in ernstem Ton gesagt habe: "Wer war das?", lag der Übeltäter flach auf dem Boden und unter dem Hund eine kleine Pfütze Urin. DSH halt, Weicheren. ;(

    Willkommen im Forum. Eine richtige Schönheit hast du da. Was die Ohren angeht muss ich dich leider entäuschen. Die sehen bei einem Stockhaar leider immer aus wie Pommestüten (speche da aus eigener Erfahrung ;( )

    Schutzdienst entspricht garnicht dem Ursprung der Rasse. Dazu wurde der Hund quasi missbraucht.Der Schäferhund war der Hund des Schäfers. Er schützte das Hab und Gut des Schäfers und hielt die Herde zusammen. Das spricht ihm aber nicht die Eigenschaft als Allrounder ab.

    Sagen wir mal so. Den Weißen sieht man im Vergleich zum DSH und dem Mali recht selten. Er galt ja wie der Wolf in Europa als ausgestorben und ist jetzt wieder auf dem Vormarsch. Im Hundesport sieht man ihn selten weil er vorwiegend als reiner Familienhund gehalten wird. Außerdem ist für die Zucht keine Arbeitsprüfung nötig.

    Soweit ich informiert bin wird im RWS viel mit den Weißen im Schutzdienst gearbeitet. Ich halte bekanntlich ja nichts vom Schutzdienst. Er macht das Image unserer Schäferhunde kaputt bzw. hat es bereits nachhaltig beschädigt. Nicht umsonst spricht man vom bösen DSH und vom wibbeligem Mali. Das ist der größte Vorteil den der Zuchtausschluß der Weißen beim SV mitsich gebracht hat. Dank angergierter Züchter in den Staaten ist er als AC-Schäferhund zurück nach Europa gekommen. Auch hier hat er schnell wieder seine Liebhaber gefunden und ist heute als eigene Rasse (BBS) anerkannt. Der weiße deutsche Schäferhund, ins Exil in die Staaten verband, hat heute die schweizer Staatsangehörigkeit. Kein Hund ist von naturaus wie er später mal ist. Er ist das was sein Halter aus ihm macht. Sei es im positiven wie im negativen Sinn.Übrigens sieht man die Kombi Weiß/Schwarz noch seltener. Aber auch wir werden mehr :thumbup: