Jogy
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Beiträge von Jogy

    Hallo,

    zunächst ist es immer hilfreich das Auto positiv zu verknüpfen. Unser DSH ist damals problemlos im Kofferraum eines alten Kadett B mitgefahren. Die Heckklappe konnte mittels eines selbstgebauten Halters so justiert werden das Luft und Licht hinein kam. Ich fahre seit Jahren nur Kombis . Die ersten hatten ein Gepäcknetz verbaut. Die letzten Kombis hatten kein Gepäcknetz und ich habe auch eine Hundebox zurückgeriffen. Ich kann jedem der regelmäßig einen Hund im Auto mitnimmt einen Kombi mit Hundebox wärmstens empfehlen. Auch Hundetransportanhänger sind eine feine Sache. Die Abtrennung zum Rest des Fahrgastraums finde ich besonders wichtig. Im Falle eines Unfalls ist der Hund zwar im Heck gefangen ist aber so für die Ersthelfer/Retter keine Gefahr um die Insassen zu befreien.

    Welt am Sonntag: Aber wer einen klugen Hund will, der kauft sich einen Terrier ...

    Helmut Raiser: Falsch. Terrier sind sehr triebhaft - und Trieb macht doof. Am besten sind Hunde, die weich sind, die sich führen lassen - und das sind auch die schlausten.

    Komisch dabei reden doch gerade die SV´ler davon das ich einen Hund mit hoher Tieblage brauche.

    Dann die oben zitierte Aussage von Herrn Raiser. Also sind die "Weißen" doch die besseren Schäferhunde.

    Wir haben bereits unseren zweiten Weißen und davor und aktuell DSH aus der Leistungszucht.

    So wie sich der RSV2000 und der SV sich gegenseitig die Hunde schlecht reden,so tuen sie es gemeinsam gegen die

    Weißen. Der Weiße erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Das ist einigen ein Dorn im Auge

    Hundebetten /Körbchen sind für unser schlechtes Gewissen das der Hund auf dem Boden lebt und wir schön bequem im Bett und auf dem Sofa liegen. Wir haben für unser schlechtes Gewissen eine Kindermatratze 70 x140 cm mit Spannbettlaken im Wohnzimmer. Die Grazien liegen dort mal einzeln und mal zusammen drauf. Größtenteils allerdings auf den Fliesen oder auf dem Laminat.

    Oft liegen sie an den Wänden oder in den Türrahmen so verdreht das man sich beim Hinschauen nur fragt wie man so liegen kann.

    Wenn ich hier lese wieviele Deutsche Schäferhunde ein Körbchen oder ein Orthohundebett haben frage ich nur eins:

    " Sind die "Weißen" nicht die Weicheier?";)

    Aus meiner Erfahrung:

    Die Hunde liegen am meisen auf dem Boden. Für unser schlechtes Gewissen reicht eine Kindermatratze völlig aus.

    Passende Spannbettlaken zum Wechseln dazu. Es soll ja immer sauber sein, obwohl auch das ist dem Hund egal.:thumbup:

    Unsere kommen immer mit raus in den Garten. Während der DSH sich das Feuerwerk anschaut würde unser BBS die Raketen am liebsten fangen. Alterntiv können sie auch jederzeit ins Haus. Die Beiden sind Lärm gewohnt. Liegen ganz entspannt auf dem Boden und schauen zu wie ich mit dem Schlagbohrer Löcher bohre.

    Die Teile sind um diese Jahreszeit nicht schlecht. Wir haben zwei. Eins in Rot und eins in Blau. Die Akku-leistung ist bei unseren ok.

    Über nacht geladen halten sie für die Spaziergänge am Tag, wobei man sie ja meist nur morgens und abends an hat. In der Nachbarschaft lief mal ein Hund dessen Halter es auf blau blinken stehen hatte. Hab nur gesehen das er mit der Polizei am diskutieren war. Was dabei rauskam weiß ich nicht. Vielleicht sollte man blaues Blinklicht vermeiden.:thumbup:

    Wie auch immer es zu diesem Unglück gekommen ist. Sollte sich herausstellen das Jagdhunde für den Tod der Frau verantwortlich sind gehören die Hunde eingeschläfert und deren Halter/Besitzer ins Gefängnis. Wenn man hier nicht hart druchgreift ändert ich nichts.

    Was die natürlichen Feinde des Wild´s angeht. Der Wolf ist auf dem Vormarsch, aber wie ich weiter oben ja schon geschrieben habe möchten ihn viele unserer Hobbyjäger bejagen.

    Ich konnte auch schon Jäger beobachen die sich um ein Feld postiert haben auf dem ein Mähdrescher gearbeitet hat um fliehendes Wild zu erlegen. Wenn ich den Mähdrescher gefahren hätte wäre Feierabend gewesen. Ich möchte doch nicht von so einem Halbblinden oder einem Querschläger erwischt werden. Schaut doch mal was zu 90 % hinter so einer Flinte steht. Pantoffelhelden die noch dazu Brillen tragen deren Gläser Glasbausteinen ähneln. Und wenn man denen Im Wald begegnet spielen sie sich auf dabei sind sie nichtmal weisungsbefugt.

    Ich persönlich halte von der Jagerei sowieso nichts. Sehe da keinen Sinn. Das kranke Tiere oder zu große Bestände bejagd werden ist ok. Aber bitte nicht von Privatleuten . Das sollte nur den Förstern vorbehalten sein. Ausserdem meinen diese Jagdpächter immer ihnen würde der Wald gehören. Zuhause stehen sie unterm Pantoffel, zumindest weiß ich das von denen die ich persönlich kenne und im Wald machen sie einen auf Rambo. Vermutlich geht denen einer ab wenn sie ein Tier erschießen. Einer hat mir gegenüber auch gesagt das er mal gerne einen Wolf schießen möchte. Hallo, der Wolf wird gerade wieder heimisch. Klar er ist für Jäger ein Konkurent. Also für mich gehört die Jagd durch Privatleute verboten. Übrigens hat ein Jagdpächter nicht mehr zu sagen wie jeder

    ander Waldbesucher auch. Er geht dort auch nur seinem Hobby ( dem Töten) nach. Weisungsbefugt sind nur Mitarbeiter der Forstbehörde, der Grundstückseigentümer sowie Polizei und Feuerwehr. Jagdpächter dürfen auch nicht mehr das Landeswappen führen da dies in der Vergangenheit immer zu Amtsanmaßungen geführt. Sollte euch ein Jagdpächter dumm kommen, anzeigen.

    Zu der Statistik oben sei noch angemerkt das hier der Bergriff Schäferhunde genauso verwendet wird wie Mischlinge.

    So bald jemand Schäferhund ließt hat er den " Deutschen Schäferhund" vor dem geistigen Auge.

    Es zählen noch viele andere Rassen zur Obergruppe der Schäferhunde nähmlich alle Hütehunde der Schäfer wie Bodercollie, Ausrailien Sheperd, deutsche, schweizer, belgische ,hollandische Schäferhunde und viele mehr. Es ist also nicht verwunderlich

    das Beißvorfälle durch "Schäferhunde" auf Platz 2 stehen. Draüberhinaus kann man jeden Hund zur Waffe machen . Je größer und kräftiger der Hund um so größer der Schaden. Daher gehören Tiere in verantwortungsvolle Hände.

    Hallo, ich denke auch das dem Hund nicht schadet. Wenn er sich bisher 2 Wochen wohlgefühlt hat, dann wird es bei 4 Wochen nicht anders sein. Unsere Hunde freuen sich über unsere Rückkehr nach einer 1/2 Stunde genauso wir nach mehreren Stunden. Für Hunde spielt Zeit nicht so eine Rolle wie für uns . Zeit ist ein Maß mit dem der Mensch seinen Tagesablauf und sein Leben strukturiert.

    Wir Menschen machen uns viel zu viel Gedanken. Wenn der Hund versorgt ist und sich wohl fühlt bei deinen Eltern ist doch alles top.

    Klar vermißt er dich. Wobei ich jetzt mal behaupte das du das größere Problem hast. Ich behaupte das dir die Trennung schwerer fällt als dem Hund. Der Hund lebt sein Leben. Wir Menschen machen und darüberhinaus noch Gedanken zu unserem Leben.

    Das ist vielleicht auch oft das Problem im Umgang mit Hunden und Tieren allgemein. Man sollte vielleicht öfters instinktiv reagieren.

    Ich beobachte es oft wenn kleine Kinder bei uns zu Besuch sind. Klar passt man auf. Aber es ist erstaunlich wie vorsichtig die Hunde

    mit den Kindern sind. Sie zeigen sich von einer ganz anderen Seite. Ok, ich bin etwas vom Thema abgeschweift.