Jogy
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Beiträge von Jogy

    In den USA/Kanada gibt es keine Amerikanisch/Kanadische Schäferhunde.

    Dort sind es nach wie vor weiße DSH und werden auch mit Papieren versehen. Allerdings nur Hunde die auch dort zur Welt gekommen sind.

    Der Begriff AC-Schäferhund wurde in Europa verwendet da es hier ja schon jahrzehntelang keine Weißen DSH mit Papiere gibt.

    Das Kind muss ja einen Namen haben.

    Er war zur Unterscheidung bis zur Anerkennung als eigenständige Rasse gebräuchlich.

    Übrigens sind alle Hunde, auch wenn sie reinrassig sind offiziell Mischlinge, solange sie keine Papiere haben und nicht unter dem Dach der Vereine/Verbände gezüchtet werden.

    Also das weiß rezessiv vererbt wird weiß ich. Bin immer davon ausgegangen das schwarz sich dominant vererbt. Wenn schwarz aber ebenfals rezessiv ist

    müsste ein schwarzer DSH ja reinerbig schwarz sein. Wenn man also schwarz und weiß kreuzt müssten die Hunde grau sein da ja beide Alene rezessiv vererben.

    Oder tritt dann ein rezessives Alen dominat in Erscheinung?

    Was ist denn dann an der These dran das bei der Verpaarung von zwei schwarzen DSH

    angeblich die Gefahr besteht das in dem Wurf Weiße fallen könnten? Das würde bedeuten das es garkeine reinerbig schwazen DSH gibt.

    Was heißt es denn so eine Zucht zu unterstützen? Ich habe die Frage rein hypothtisch verstanden und erhlich gesagt habe ich mich das auch schon gefragt ob wohl ich nicht mit dem Gedanken spiele zu züchten. Wenn unsere Beiden mal nicht mehr sind, was hoffentlich noch viel Zeit hat würde mich ein weißer deutscher Schäferhund reizen.

    Auf dem Papier unterschiedliche Rassen . Auch wenn hier einige dagegen sprechen (meist SV´ler), sind sie Charakterlich sehr ähnlich.

    In den USA und Kanada gibt es bis heute den "Weißen Deutschen Schäferhund".

    Mendel hilft da auch nicht wirklich weiter. Um da weiter zu kommen muss man wissen was dominant und was rezesiv vererbt wird.

    Das Gen welches für Weiß verantwortlich ist wird rezesiv vererbt.

    Ein weißer Schäferhund ist immer reinerbig weiß.

    Ein schwarzer Schäferhund trägt das schwarze Farbgen . Er kann reinerbig schwarz sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit das er mischerbig ist

    und auch das weiße Gen trägt. Bis heute fallen auch beim Deutschen Schäferhund (auch in Deutschland) immer wieder weiße Welpen.

    Bei der Verpaarung von schwarzen DSH soll es wohl häufiger vorkommen das mal weiße Welpen dabei sind.


    Weißer Schäferhund ( immer reinerbig) w/w

    Schwarzer Schäferhund (reinerbig) Sch/Sch

    Kreuz du diese Hunde werden die Welpen mischerbig sein (Sch/w). Im Erscheinungsbild werden diese Hunde als schwarz sein.


    Weißer Schäferhund ( immer reinerbig) w/w

    Schwarzer Schäferhund (mischerbig) Sch/w

    Ist der Schwarze mischerbig Sch/w erhälst du weiße und schwarze Welpen wobei die Schwarzen immer mischerbig und die Weißen reinerbig sind.


    Beim Schwarzen immer vorausgesetzt er ist mischerbig und trägt das weiße Gen. Es gibt ja noch andere Farben.


    Bei der Fellvariante verhält es sich ähnlich.

    Stock/Kurzhaar vererbt sich dominant.

    Langstockhaar rezesiv.


    Hast du also einen weißen Langstockhaar und einen schwarzen Stockhaar (reinerbig) er hälst du schwarze Stockhaar (mischerbig


    w/w \ l / l + Sch/Sch \ K / K = w / Sch \ l / K


    Jetzt wo Du weißt wie sich Fell und Farbe vererben musst du eigendlich nur wissen ob dein Schwarzer rein oder mischerbig ist.

    Es hängt also von deinem Schwarzen ab. So und jetzt ab Mendel

    dann hätte ich bei meinen menschlichen Pubertisten ja auch an eine Abgabe denken können ;):P

    Ja, da ist was dran. Es regelt und spielt sich vieles erst nach der Pubertät ein.

    Wir hatten gestern Besuch von einer Arbeitkollegin meiner Frau die ihre beiden Mädels (9 & 3 Jahre) mit hatte.

    Unsere Beiden haben ja mit Kindern sogut wie keine Erfahrung und trotdem sind sie super mit den Kindern umgegangen.

    Null ängstlich oder agressiv. Ich war schon etwas stolz.

    Es ist immer schwer eine Ferndiagnose zu stellen. Das ist bei Geräten schon schwierig und bei Lebewesen erst recht.

    Wenn ich bedenke was wir in der Junghundschule alles gemacht haben. Wir waren sogar am Bahnhof und sind mit den Hunden Fahrstuhl gefahren.

    Vielleicht solltest du mit dem Hund mehr stark fequentierte Orte besuchen satt immer nur möglichst einsame Wanderrouten.

    Ich weiß, ist in der Corona-Zeit nicht einfach. Es könnte aber auch eine Chance sein da die meisten Leute momentan auf Abstand bedacht sind.

    Den richtigen Weg für sich und seinen Hund zufinden ist zumindest nicht einfach.

    Du brauchst nichtmal auf eine Körung gehen. Die großen Vereine wie der BVWS und der RWS machen regelmäßig Wettbewerbe/Ausstellungen.

    Schau einfach auf deren Homepage. Dort sind viel Veranstalltungen aufgelistet. Allerdings ist es wegen Corona immer fraglich od die Ausstellung auch stattfindet.

    Die Jäger fürchten das Raubtier Wolf als Konkurrenz. Sie wollen weiterhin uneingeschränkt den Wald kontrollieren und über Regulierungsmaßnahmen bezüglich Anzahl des Wildes etc. alleine entscheiden.

    Diese Spezies habe ich eh gefressen. Spielen sich auf als ob sie der "liebe Gott" wären und wollen über Leben und Tod entscheiden.

    Ich weiß nicht was bei diesen Leuten in Kopf los ist. Vermutlich brauchen sie es als Ventil um ihren Frust abzubauen.

    Eine vernünftige Regulierung des Wildbestands ist sicherlich nötigt. Das sollte aber in die Hände von Profis gelegt werden. Zunächst sollte der Wolf wieder heimisch werden und diese Aufgabe übernehmen. Erst wenn das nicht ausreicht sollte der Mensch eingreifen. Allerdings habe ich auch schon aus dem Munde von Jägern/Jagdpächtern gehört wie gerne sie ein Wolf schießen würden. Statt sich zu freuen das die Tiere wieder zurückkehren sind sie heiß darauf einen zu erlegen. Da fehlt doch mindestens eine Latte am Zaun, wenn nicht sogar ein ganzes Zaunelement. Meiner Meinung nach dürfte ein Wolf erst abgeschossen werden wenn er zur Gefahr für den Mensch wird.

    Und unsere Schäfer sollten auch mal den Ball flachhalten. Erstens werden sie entschädigt. OK, das muss schneller gehen. Zweitens bekommen fast alle Schäfer Subwetionen.

    Ohne die gäb es sie garnicht mehr. Dazu bräuchte man keinen Wolf.

    So, hab gerade mal in der Abstellkammer nachgeschaut.

    Wir haben den Dyson V11 animal+.

    Ich war ja erst skeptisch als meine Frau mit dem Teil ankam. Von wegen Akkusauger. Aber ich muss sagen;

    Man kann ihn mit gutem Gewissen empfehlen. Er hat auch bei uns den kabelgebunden Staubsauger verdrängt.

    Hallo zusammen,

    Erziehung ohne "Gewalt" gibt es doch garnicht. Das Problem liegt darin das jeder Gewalt anders definiert . Wo ist die Grenze?

    Ist Schlagen Gewalt? Ich denke ja, da sind wir uns einig. Sind Sanktionen Gewalt oder eine Form von Erziehung?

    Gehe ich mit dem Hund spazieren und er zieht und ich ziehe zurück, Gewalt?

    Ich denke es ist nicht anders wie bei uns Menschen. In Deutschland ist Schulpflicht. Schickt ihr eure Kinder in die Schule? Ist das nicht

    auch schon Gewalt? Schaut euch doch die ganzen antiautoritär erzogenen Kinder an. Fals man da überhaupt von Erziehung sprechen kann.

    Ich bin strikt gegen Schagen/Prügeln aber ein Klaps auf die Finger oder den Allerwertesten hat auch uns nicht geschadet.

    Erziehung ist immer mit einem gewissen Maß an Gewalt , sei sie körperlich oder menthal verbunden.

    Die Kunst dabei ist den richtigen Weg zu finden.

    Wir haben ja zwei Mädels hier. Bislang hatten wir mit aufdringlichen Verehrern wenig Streß. Liegt vermutlich aber auch daran das wir während der Läufigkeit wenig überlaufene Ecken aufsuchen. Während der "gefährlichen Tage " bleiben sie an der Leine. Größtenteils haten sich die Hündinen während der Läufigkeit sauber wobei es noch die oben bereits erwähnten Höschen gibt. Vorsichtig sind wir mit Sachen wie Aportieren und anderen Spielchen in der Läufigkeit. Die Beiden haben sich wegen einem geworfenen Ball schon mächtig in der Wolle gehabt. Ich musste sie auseinandernehmen und anschließend war ein Besuch beim Tierarzt fällig. Vertut euch nicht mit Hündininnen. Wenn es knallt geht es da richtig zur Sache, teils bis auf Blut während es bei Rüden größtenteil Gepose ist. Da knallen während der Läufigkeit die Synapsen

    durch. Danach ist wieder alles als ob nie etwas gewesen ist.

    @ Odin: Ich habe ja auch nicht geschrieben das sie dem Urschäferhund entsprechen sondern das sie meiner Meinung nach dem an nächsten kommen.


    Was gute und schlechte Züchter angeht. Ich habe solche und solche kennengelernt. Wichtig ist das Bauchgefühl. Wenn man sich als Mensch schon nicht gut

    aufgehoben fühlt sollte man Abstand vom Kauf nehmen. Auch zeichnet einen guten Züchter aus das man die Welpen schon vor dem Abgabetermin besuchen kann.Auch mehrfach. Wo wir unsere schwarze DSH-Hündin gekauft haben merkte man sofort das es seine Leidenschaft ist. Als wir im Gespräch waren rief jemand an der wohl einen Welpen kaufen wollte. Er sagte am Telefon nur :" Sie bekommen von mir keinen Hund" und hat ohne weiteren Komentar aufgelegt. Als wir ihn verwundert angesehen haben meinte er nur das sein Gesprächspartner gefragt hat was so ein Vieh kosten soll. Ganz entrüstet sagte er nur: " Ich habe keine Viecher, ich habe Schäferhunde".

    Man merkte schnell das sich alles nur um die Hunde drehte. Die ganze Familie war eingebunden.


    Umgekehrt hatte ich auch schon Züchter die Welpen inseriert hatten. Als ich dort angerufen habe sagte er mir doch glatt das die Welpen erst 6 Wochen alt und eh erst ab der 8ten Woche abgegeben werde. Das war uns ja bewusst. Wir wollten den Welpen ja nicht gleich mitnehmen sondern die Mutter , das Umfeld usw. anschauen um einen Eindruck zu gewinnen. Wir durften dann vorbeikommen.Im weiteren Gespräch merkten wir schnell das er nur verkaufen wollte auch wenn er das Gegenteil behauptet hat. Meiner Meinung nach hatte er weniger Ahnung von der Rasse wie wir. Im nachhinein haben wir hier beim SV auch noch einiges über den Züchter, wenn man sowas überhaupt Züchter nennen darf erfahren. Wir wissen mitlerweile wie und wo er seine Hunde hält und die Hündin mit Welpen nur zum verkaufen bei sich zuhause hat.

    @ Ellionore: Was das angeht habe ich Dir ja auch zugestimmt. Auch die Tötungsart ist akzeptabel, vorausgesetzt der Schuß sitzt.


    Was die Jäger angeht: Als verantwortungsvoll habe ich bislang zur Jäger und Förster welche bei der Forstverwaltung beschäftigt sind erlebt.

    Der Großteil sind leider Jagdpächter und über die kann ich nichts Gutes berichten. Spielen sich auf als gehört ihnen der Wald und zuhause haben sie nichts zu melden.

    99,9% werden den "Jagdtschein" zurecht haben. Leider den Flaschen.