Alles anzeigenAzir du schreibst der Hund liebt ihre anderen Tiere! ihre Kinder! Enkelkinder! und Bekannten! davon ist keiner in der Lage den Hund zu nehmen? Oder aber seiner/Ihrer Mutter/ Oma finanziell zu helfen, so dass ein Umzug in Frage kommen würde?
Gesundheit sehe ich ein, aber wenn abzusehen ist, dass man selber in ein paar Jahren nicht mehr fit genug ist einen großen aktiven Hund zu halten dann ärgert mich das.
Daß man nicht mehr fit genug ist, kann jeden passieren, ob nun durch Unfall oder Krankheit.
Mich ärgert, daß diese Leute ihren Hund nicht nicht vernünftig erzogen und ausgebildet haben als sie noch fit genug waren.
Als ich meinen Fuß im Gips hatte und mit zwei Krücken durch die Gegend gehumpelt bin, lief mein Mali ohne Leine neben mir. Wenn mein Mali sich von mir entfernte, war er auf Kommando aber auch wieder bei mir.
Wenn der Hund vernünftig ausgebildet und sozialisiert wurde, ist alles kein Problem, auch wenn der Besitzer später mal ein Handicap haben sollte.
Verstehe ich total! Und jeder Hund gehört erzogen, ist so viel angenehmer. Ich war vor zwei Jahren nicht in der Lage 2 Monate mit meiner rechten Hand zu hantieren & hatte zwei große Hunde. Beide waren gut erzogen, und es gab keine Probleme.
Bei besagtem Beispiel, hat sich der Hund durch diesen Unfall schlagartig verändert - seitdem ist er sehr unverträglich gegenüber eigentlich allem. Er kann aber sehr wohl unterscheiden zwischen seinen Menschen und fremden Menschen.