StevenK9
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Beiträge von StevenK9

    Lieber Hermannthegerman nun möchte ich gezielt deine fragen beantworten!


    Welche Rassen stehen zur Debatte? Mali,Herder würden ja schon mal rausfallen wegen evtl. Linkslastigkeit und zu viel Trieb.

    Und wenn ich an sehr soziale Hunde denke, fallen mir das spontan Golden und Labrador Retriever,sowie Beagle ein. Nicht so die typischen Schutzhunde.

    Wie erfolgt die Bestätigung der Hunde? (Da die Hunde ja nicht über den Vollschutz oder den Ärmel ausgebildet werden)

    Antwort: Grundsätzlich steht jede Rasse zur Verfügung, ich habe im laufe meines Dienstes und den IPO einige Hunde kennengelernt und kann klar sagen, es gibt nicht "den Hund dafür"

    Persönlich kann ich sagen, es gibt aus meiner Sicht keine besseren Hunde als die von PeggePoliceDogs, super Sozial, extrem ausgeglichen und enorm Triebstark, es klingt widersprüchlich

    aber ich kann mit meinen Diensthunden ohne Leine über den Berliner Kudamm laufen ohne sorgen haben zu müssen, dass etwas eskaliert, aber wenn ich Sie einschalte funktionieren Sie ohne gnade und

    das meine ich so wie es ist, wenn es sein muss gehen Sie bis zum letzten, im Alltag spielen Sie mit den Kindern im garten, oder essen gemeinsam im Zwinger Melone, eigentlich so wie man es sich wünscht und wie es sein sollte!

    natürlich mag nicht jeder den Herder o. Mali, es gibt aber von jeder Rasse Hunde mit überdurchschnittlich gutem Schutzinstinkt, mit denen sich wunderbar arbeiten lässt.

    Die Bestätigung, erfolgt über eine Triebstange, die der Täter o. HH bei Erfolg gibt, dass "direkte Beute machen" wie im Schutzdienst ist nicht gewünscht da der Hund zu 100% den HH gefallen soll und auch durch diesen bestätigt wird, genau

    wie im Diensthundewesen.


    Was heißt Erstausbildung?Sozialisierung und Umweltsicherheit? Wo geht der Hund nach der Erstausbildung hin?

    Antwort: Erstausbildung heißt, dass der Hund alle Grundlagen intensiv lernt dazu gehören Sozialisierung, Umweltsicherheit und Gehorsam, sowie erste Täterarbeit!

    Der Hund bleibt bis zum Ausbildungsabschluss bei mir, wird aber schon mit der Familie regelmässig in Kontakt treten, dann erfolgt die eigentliche Ausbildung

    absolute Gehorsam und Täterarbeit in gelegentlicher Zusammenarbeit mit der neuen Familie.


    Wer bekommt so einen Hund von euch?Gibt es da bestimmte Personenkreise oder kann sich jeder mit sauberem Führungszeugnis und SKN so einen Hund zulegen?

    Antwort: Der Hund wird wirklich nur an seriösen und Polizeilich überprüften Personen übergeben, ich möchte so gut es geht vermeiden, den Hund an "Nachtclubbesitzer" und ähnliche

    Gewerbetreibende zu übergeben.

    Der Fokus liegt dabei klar auf Familien/Frauen, die sich einen Hund wünschen der ein festes Familienmitglied sein soll, dennoch aber eine Funktion hat!


    Was ist das für eine Schutzhundprüfung,die der Hund ablegen muss? Da die Hunde regelmäßig im Trainingszentrum vorgestellt werden müssen, muss der Hund seine Prüfung im gewissen Zeitrahmen erneuern?Zum Verständnis: unsere Rettungshunde werden nach GemPPO geprüft. Nach Bestehen, sind unsere Hund für 18 Monate einsatzfähig. Nach Ablauf dieses Zeitraums muss die Prüfung wiederholt werden. Wird sie nicht bestanden, erlischt sofort die Einsatzfähigkeit. Bei Bestehen verlängert sie sich um weitere 18 Monate. Eine Wiederholung der Prüfung bei Nichtbestehen ist frühestens nach 8 Wochen möglich. Fällt ein Hund 3 Mal in Folge durch, darf das Team zu keiner weiteren Prüfung zugelassen werden.

    Antwort: Dazu kann ich noch nichts endgültiges sagen, da ich es noch mit den Veterinären und anderen Behörden am planen bin, was am meisten Sinn macht, es wird aber ähnlich werden wie bei der Prüfer und Prüfungsordnung der Teams. Es soll ja auch

    ein kleiner "Zwang" entstehen mit dem Hund zu arbeiten und den Hundesport auch wieder "frischen Wind zu geben".


    Wie lange dauert die Erstausbildung und wie lange dauert eine Familienzusammenführung?Wie lange dauert eine Ausbildung insgesamt?

    Antwort: je nach Hund und Familienstand bzw. Kenntnis weiß ich das die Ausbildung zwischen 8-12 Monaten dauern wird, wenn es sich dabei um einen Welpen handelt, wird es sich um ca. 3-4 Monate Verlängern dass ist aber

    abhängig vom Hund, es kann ach deutlich weniger Zeit sein.


    Ich hoffe ich konnte dir etwas mehr Einblick bringen, ich würde gerne ein Video von einem knapp 16 Monate jungen Schäferhund hochladen, den ich für ein Vereinsmitglied im Schutzdienst ausbilde, den Hund habe ich seit ca. 5 Wochen im Training und er war wirklich auf Level 0, also konnte im Schutzdienst absolut nichts und unser Training zieht super an und er zeigt sich sehr gut! nur weiss ich leider nicht, wie man solch ein Video hier hochlädt?

    Tu mir mal bitte einen gefallen und lies dir meinen 1. Beitrag vollständig durch, so ist die Unterhaltung fruchtlos, die Hunde und Halter bekommen einen SKN der behördlich anerkannt ist, die Hunde werden einem strengen Wesenstest unterzogen und Vorgeführt.

    Da es noch inen großen frage katalog von hermann gibt, werde ich Ihn morgen nach dem Dienst vollständig beantworten, eventuell verstehst du dann das Vorhaben etwas besser!


    Liebe Grüße

    Ich muss davon nicht leben, mein Hauptberuf ist Diensthundeführer bei der Bundespolizei, daher kann ich es super kombinieren, es wäre nicht der erste Hund den ich ausbilde..ich denke wir reden aneinander vorbei, oder ich habe mich falsch ausgedrückt - der Grundgedanke ist, dass der Hund schon fertig übergeben wird, was bedeutet das ich den Hund schon vorher habe, soll der Hund im Welpenalter bei der Familie sein, ist es natürlich etwas anders.. übrigens kommt es nicht zwingend auf das Alter eines Hundes an wie weit er ist, es gibt Züchter. Bzw. Linien da sind die Welpen schon so weit im Gehorsam und Unweltsicher das neben diesen die Welt untergehen könnte und Sie würden trotzdem hören, sieh dir mal PeggePoliceDogs an, ich beziehe nur Welpen von Ihm, für mich mit Abstand die besten Hunde die man im Dienst führen kann, super sozial und im Zugriff unschlagbar, dass sind Knpv Linien.

    Da ich das Beruflich mache und noch 2 Arbeitskollegen habe, die mitarbeiten können wir das ganz gut aufteilen, wir sind da schon gut aufgestellt, wie schon gesagt habe ich keine Ausbildungskosten da ich alles selber ausführen kann. Es geht auch nicht darum 10-20 Hunde im Jahr "abzufertigen" Achso 5-7 Monate sind im übrigen eine normale Ausbildungszeit länger benötigen unsere DH auch nicht, wir haben sogar noch Spüren in der Ausbildung enthalten, dass fällt weg..

    In den USA kostet so ein Hund um die 30-40t $ aber mir geht es nicht darum Profit zu ziehen, sondern Sicherheit bieten zu können, der Hund wird zu 99,9999% nicht eingreifen, es sei denn es kommt zu einem extremen Gewaltakt in der Familie mit heftigen Schlägen etc, dann verändert sich aber auch der Hormonzustand weil "echte Angst" auftritt anders als bei einer normalen streiterei, dass kann der Hund klar trennen! Die Ausbildung dauert ca. 5-7 Monate. Und die Einführung auf die Familie nochmal ca 1-2 je nach Kenntniss der Familie.

    Hallo Spunki, wenn dein Hund absolut Unweltsicher ist und gut im Gehorsam steht, ist es auch kein Problem. Der Vorteil ist, dass ein Welpe der nichts anderes kennt, nicht hinterfragt und ausführt.bist du interessiert?

    Das was ich da sehe vom Ausbildungsstand her, ist mehr als schlecht, ich finde es schon völlig unrealistisch in einem Vollschutzanzug zu machen und dann dem Hund noch den Arm anzubieten..man bildet Zivil in normaler Kleidung aus mit Beissprotectoren drunter..gefälllt mir wirklich garnicht

    Lolu,


    ich stehe in Kontakt zu verschiedenen Züchter, auch von eher "untypischen" Schutzhunden wie dem Labrador, dort gibt es aber einige Linien die echt mithalten im Schutzdienst mit dem Mali o. DSH, ich kann so also auch den nicht DSH Liebhaber ansprechen. Mir fehlt nur noch ein Züchter vom DSH auch Langhaar. Ich möchte daran kein Geld verdienen, es soll nur die Kosten decken wie TA, Futter etc. Ich rechne das so ein Hund für 2-3500€ zu haben ist. Ja das mit dem Welpenalter ist korrekt, es ist schön für die Kinder, daran arbeite ich auch noch. Wenn die Familien relativ nah bei mir wohnen, kriegen Sie ein bestimmtes Programm von mir vorgeschrieben zur Sozialisierung und werden mehrmals die Woche zum Training zu mir kommen, wie gesagt das muss ich nochmal planen.


    Koa Ja das funktioniert, der Hund wird schnell von mir sensibilisiert, er kann auch schnell vom HF ausgeschalten werden und weiss so das alles ok ist. Dies wird auch auch bei der Zusammenführung trainiert,

    der Hund wird nur in echten Gefahrensituationen eingreifen. Es werden in den NL einige Pegge Linien im Land dafür ausgebildet, falls es dich näher interessiert kann ich einen Freund in den NL kontaktieren, den du sicher mal besuchen kannst.

    Videos gibt es von mir noch nicht, da ich zu damaligen Standpunkt nicht nicht durch die Behörden abgesichert war, werden aber definitiv folgen, da jetzt alles Safe ist.aif YT gibt es aus den USA Video einfach mal Dobermann Protects Girl eingeben, da sind man wie aufmerksam und gehorsam der Hund am Kind läuft!

    Doch wir machen Schutzdienst und soll ich dir was dazu sagen ? Der Hund ist einer der schwächeren im SD die es bei uns gibt, er hat wirklich wenig Dampf.

    Ich weiß ja nicht wo du in Wohnhaft bist, aber bei mir in Berlin auf meinem Gelände habe ich 4 Türkischstämmige Mitglieder bzw. 3 unsere Nazan ist Kurdin und hat

    eine Amerikanische Bulldoge namens "Giant" Sie ist seit der Welpenstunde da und hat im Herbst Ihre BH abgeschlossen. Theoretisch kommt der DSH seinem Ursprung

    bei uns auch in keinster Weise nach ? ich denke die Leute müssen einfach mal verstehen, dass WIR das aus den Hunden machen was Sie sind, mal bemerke was im Artikel steht "oft tagelang nicht zuhause" ich denke

    man kann sich ausrechnen das, da eigentlich jeder Hund irgendwann mal die nerven verliert..Aber ich verstehe was du meinst, es muss mehr getan werden.

    So liebes Forum,


    nun möchte ich mal Grob mein Konzept zum Thema Familienschutzhunde vorstellen, ich weise euch klar und deutlich darauf hin, dass ich mit der Thematik höchst sensibel umgehe ich bin mir der Verantwortung als Diensthundeführer der Bundespolizei bewusst, sowie

    als Familienvater, alles was ich tue erfolgt in engster Absprache mit Behörden, das Konzept wurde im Veterinäramt vorgestellt und zur weiteren Prüfung genehmigt.


    Ich möchte nun nicht den Rahmen sprengen und zu weit ausholen, deswegen werde ich es so knapp wie möglich halten, dass Ziel was ich verfolge - ist absolut alltagstaugliche Familienschutzhunde auszubilden, diese Hunde werden von mir im Welpen/Junghundealter erworben später auch selber gezüchtet und ausgebildet. Dafür kommen nur extrem soziale Hunde in frage mit deutlich weniger Trieb, als meine/unsere Diensthunde, aus dem Grund um den Hund nicht zu anfällig für Beute zu machen, sprich ich benötige dafür eher Rechtslastige Hunde.

    Die Hunde bekommen die Erstausbildung bei mir, dort werden sie anständig sozialisiert und Umweltsicher gemacht, in der Ausbildung werden Sie an Ihre absoluten Belastungsgrenzen gebracht. Der Hund wird Selbstbewusst und Souverän sein, nicht alleine entscheiden absolut Führerbezogen sein

    und nichts anderes im Gehorsam akzeptieren als seine Familie.

    Der Hund wird lernen in jeder Stresssituation absolute ruhe und Ernsthaftigkeit zu bewahren, denn er muss und soll funktionieren, dafür wende ich teile der Diensthundeausbildung an um das Level zu erreichen, der Hund wird keinerlei Aggressionen gegenüber mitmenschen, Hunden oder anderen

    Tieren haben, dafür nutze ich teile aus dem Gebrauchshundewesen, ähnlich dem Blindenhund dort gibt es auch kein links und kein rechts, sondern nur seine Aufgabe!


    Nun zum Aufgabengebiet des Hundes,

    der Hund soll wie der Name schon sagt, die Familie schützen können das Augenmerk dabei liegt auf Kinder/Jugendliche und Frauen, er soll im Ernstfall einschreiten, man stelle sich vor Frau/Kind geht zum Bäcker und wird unterwegs heftig bedrängt oder sogar angefasst, der Hund erkennt die Situation ohne das es eines Kommando bedarf und schreitet ein, NEIN ER WIRD NOCH NICHT BEISSEN, der Hund fängt stark an zu verbellen und den Täter zu bedrängen. Auf Schläge und Abwehrreaktionen des Täters reagiert der Hund, mit erhöhter Aktivität im Bell verhalten er wird sich aufrichten und in höhe vom Gesicht des Täters verbellen, dabei bleibt der Hund immer vor dem/der geschädigten und gibt Ihr/Ihm Gelegenheit der Situation zu entkommen und Hilfe zu holen. Sollte es dem geschädigten nicht gelingen zu entkommen und es wird eine erhöhte Gewaltbereitschaft durch Schläge, Waffen etc. angewandt, darf der Hund eingeschaltet werden und durch einen Biss in Arm oder Bein aktiv werden. Der Hund wird so ausgebildet, dass ein einfach Pack o. Fass bei einer neutralen Person NICHT möglich ist, dass heißt man kann den Hund nicht Blind und Grundlos als Waffe einsetzen und so Personen

    schädigen, um die frage vorab zu beantworten ja der Hund kann es deutlich auseinander halten ob es eine ernste Situation ist, oder ob die Kinder grad im Garten sind und sich spielend raufen. Ein Mensch stößt während einer negativen Handlung ein bestimmtes Adrenalin aus was Hunde binnen weniger Sekunden wahrnehmen auch aus größer Distanz.


    Nun zur Zulassung des Hundes,

    Der Hund erhält eine Behördlich zugelassene Schutzhundprüfung und einen Umfangreichen Wesenstest durch das Veterinäramt, der Halter muss einen Sachkundenachweis ablegen und durch Führungszeugnisse seine Zuverlässigkeit nachweisen, die Hunde werden regelmässig in meinem

    Trainingszentrum vorgestellt und erhalten so Ihre weitere Zulassung für Ihre Aufgabe. Sollte der Hund mal beißen MÜSSEN, was nur im äußersten geschehen wird, schützt Ihn und dem Halter seine Behördlich zugelassene Schutzundprüfung nicht zu vergleichen mit IPO 1-3 bitte!

    So regelt es das Hundesgesetz, was Ihm im übrigen auch Versicherbar macht!!


    3. bei ihm von einer aus der Abstammung, Ausbildung, Haltung oder Erziehung
    folgenden, über das natürliche Maß hinausgehenden Kampfbereitschaft,
    Angriffslust, Schärfe oder einer anderen, Menschen oder Tiere vergleichbar
    gefährdenden Eigenschaft auszugehen ist.
    Als Ausbildung im Sinne von Satz 3 Nummer 3 gilt nicht die ordnungsgemäße
    Ausbildung von Diensthunden der Polizei, der Bundespolizei, des Zolls und der
    Bundeswehr sowie die Ausbildung zum geprüften Schutzhund. Widerspruch und Klage
    gegen die Feststellung nach Satz 1 haben keine aufschiebende Wirkung.



    die Hunde werden von mir wie oben geschrieben vor ausgebildet und dann durch eine Zusammenführung auf die Familie "feineingestellt", Jeder soll den korrekten Umgang mit den Hunden lernen und eine Bindung entwickeln -letztendlich muss es passen, es soll ein Team entstehen der Fokus liegt dabei auf den Sport zwischen Kind/Familie/Hund.

    Da der Hund schon fertig ist, kann er im sportlichen ein guter Lehrer sein zum Beispiel für die 1. BH Prüfung, der Hund kann ganz normal im Sport geführt werden, durch dass in Abständen stattfindene Training bei mir, bleibt er immer in voller EInsatzbereitschaft und kennt seine Aufgabe!


    Es werden also keine Beißmaschinen gezüchtet, sondern Soziale Familienhunde mit einem kleinem Bonus, Sie können im Ernstfall einschreiten und so leben retten! ich betone es nochmal, dass alles zugelassen ist, der Hund NICHT aus "Spass" als Waffe genutzt werden kann, da er die Situationen klar

    trennen kann. Ich weiß das es funktioniert, da ich 2 solcher Exemplare habe nur extremer mit weniger Sozialfunktion, aber das liegt am Dienst und ist von mir so gewollt. ich habe 3 weitere Hunde in meiner Familie als Testobjekte benutzt und es funktioniert, das Projekt geht voll auf!

    In den USA sind diese Hunde schon gang und gebe, dort wird mit Dobermännern und AmStaffs praktiziert!


    Ich bin auf diese Idee gekommen, weil ich durch meinen Beruf bei der BPOL viel gesehen habe, Kinder wurden vor den Augen der Eltern versucht in ein PKW zu ziehen, Frauen angefasst und heftigst belästigt, es gibt noch deutlich schlimmere Taten die hätten verhindert werden können,

    die ich aber ungern nennen möchte. Die Tendenz zu Verbesserung der Kriminallage und Übergriffe insbesondere auf Frauen und Kinder geht gegen 0, Sie wird steigen und wenn auch nur 1 Hund mehr Sicherheit bieten kann, freue ich mich darüber, denn es könnten auch meine Familienmitglieder sein.


    Und Nun Viel Spass, sollte euch was unklar sein bitte einfach schreiben, ich versuche es klarzustellen!


    Liebe Grüße

    STEVENK9

    Ein schwieriges Thema, natürlich tragisch - aber ob es jetzt rein am Kangal liegt also der rasse an sich wage ich stark zu bezweifeln, man sollte aufhören alles zu pauschalisieren, so hat es mit dem Pit Bull auch angefangen und was ist er heute ? Eine bösartige kampfmaschine, ich habe selber einen Kangal in unserem Hundeverein und ich muss sagen er ist wirklich gut, ziemlich sozial und zugänglich, aber der Halter ist auch hinterher, viel Auslastung und eine ordentlich Führung, er ist sich der Verantwortung bewusst, ich denke dort waren die Hunde wieder in den falschen Händen, so wie die meisten Listenhunde..