ECA
  • Weiblich
  • 44
  • Mitglied seit 15. Februar 2017
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von ECA

    Geimpft wird hier auch regelmäßig... alle drei Jahre Tollwut und SHP. Bei allem anderen konnte mich bisher keiner vom Sinn überzeugen bzw es haben sich auch mehrere Tierärzte im Gespräch dagegen ausgesprochen.

    Entwurmt wird ca dreimal im Jahr und Zeckenschutz gibt es bei Bedarf. In manchen Jahren gar keinen, in anderen engmaschig Spot on. Hängt einfach von der aktuellen Zeckensituation ab.

    In meinen Augen ist es auch eine Frage des Anstands, sich kurz vorzustellen.

    Es gibt durchaus auch immer mehr Foren wo man ohne Vorstellung gar nicht erst posten kann.


    Verlangt hier ja niemand, dass jemand tiefe Einblicke in Privates gibt, aber ein kurzes Hallo und ein zwei Sätze zum eigenen Hund und warum man Interesse am Austausch hat, sind wirklich nicht zu viel verlangt.


    Wem das schon zu viel ist, der sollte sich fragen, ob ein Forum das vom Austausch mit anderen lebt, der richtige Ort für einen ist.

    Kommt der Hund aus FCI Zucht?


    Ich kenne tatsächlich sehr viele DSH aus der Dis, die genau die beschriebene Problematik aufweisen. komplett abgesehen von der HZ/LZ Frage... Null Interesse an Beute, Futter grade mal so halbherzig. Bei TA Check für gesund befunden, aber die Gebrauchshundeigenschaften sind da halt irgendwo abhanden gekommen.

    Hier wird ganz simpel mitgezählt und erst nach Beller Nummer X bestätigt und das wird dann einfach entsprechend gesteigert.


    Verbelldauer ist etwas, was viele einfach nicht im Gefühl haben. Also einfach mal Videos von überregionalen Veranstaltungen gucken, schauen wie lang man da im Schnitt bellen lässt, also wirklich die Zeit mal nachmessen und dann auch am Hundeplatz mal mitstoppen, einfach um dafür ein Gefühl zu kriegen, ob man da im entsprechenden Rahmen ist oder längere Bellphasen trainieren muss.

    Gearbeitet wird immer.

    Wie viel, wie lange und was genau variiert da dann durchaus je nach Temperatur. An einem Tag wie heute (35°) würd ich nicht mehrfach durchrevieren oder ewig lang Sprungtraining machen.

    Aber ja, ein gesunder Gebrauchshund im besten Alter sollte auch bei dem Wetter einsatzfähig sein.

    Hier sollte man schon nochmal differenzieren zwischen jemandem, der (vielleicht ohne viel Plan von Genetik) einen Wurf seiner Hündin mit viel Liebe und Herzblut aufzieht und dem (illegalen Massen-)Welpenhandel (nach dem die Geschichte von Flummi klingt.

    Nö.

    Denn Liebe und "Herzblut" reichen nicht aus für gesunde Welpen und eine vernünftige Aufzucht, da gehört einfach Wissen dazu. Jeder ohne Plan und Ahnung vermehrte Hund ist einer zu viel und stellt ein unnötiges Risiko für Welpen und Mutterhündin dar.

    Zuletzt wurde ich auf dem Hundeplatz "ausgelacht" , weil ich beim Fußlaufen durch die Menschengruppe dem Hund völlig von Begeisterung übermannt gesagt habe "ja soo is super, du bist ja ein Feini, SO ein Feiniiiii aber auch, wooow!"

    Mir graut schon vor dem Tag, an dem ich wieder mit einem Welpen auf dem Platz stehe - bei Azog ist es schon etwas gemäßigter - dann werden sie wohl die Hab-mich-lieb-Jacke auspacken, wenn ich da anfange, Lobeshymnen zu siegen beim Fußlaufen.

    die hat auch immer mit PRRRRRRRRRIMA gelobt.

    Nein, nein, nein das war prüüüüüüüüüma. :D


    Ich denke bei der Ausgangsfrage liegt das Problem nicht an der Betonung des Wortes. Da wird anderes im Argen liegen.

    Hm, ich muss gestehen, ich finde es schwieirg da über vier Ecken zu beurteilen, ob der Preis und das Vorgehen gerechtfertigt ist oder ob man da hellhörig werden und über eine Zweitmeinung nachdenken sollte.

    Man weiß hat einfach nicht, wieviel stille Post Prinzip da noch mitschwingt und was vielleicht im Vorfeld oder bei der Behandlung gesprochen und erläutert wurde, was später in der Erzählung verloren ging.

    wäre denn eine reine urinprobe nicht ebenso effektiv wie eine punktion,nur etwas preiswerter vllt

    Ich kenne es durchaus so, dass unter bestimmten Gegebenheiten der Urin direkt aus der Blase bevorzugt wird. Frag mich aber bitte nicht nach den genauen Eckpunkten, wann. Mein TA hat es mir damals sehr ausführlich erklärt, warum er dieses eine Mal das Vorgehen bevorzugen würde. Ist aber leider schon so lange her, dass ich die Begründung nicht mehr zusammenbringe.

    Aha dann haben zwei unabhängige Leute zeitgleich einen 4jährigen Labrador und einen knapp einjährigen DSH der mit 7 Monaten HD diagnostiziert wurde und ein Problem damit, dass der DSH jetzt im Haus auf den Labrador losgeht.


    Gut danke, ich bin bei der Märchenstunde raus.

    Hm, drüben im Dogforum erklärst du, dass der DSH den Labrador seit Welpenbeinen an drangsaliert und erzählst was von der Kleine wollte den Labrador schon immer dominieren, also nix mit "bisher hat das Zusammenleben ganz gut geklappt". :/