Hm, bei der Problemstellung würde ich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr rumtesten.
Erst das große Tierazrtprogramm (Kotuntersuchungen, Blutuntersuchung, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse) und wenn das als sauber durchgewunken wird, eine richtige Ausschlussdiät.
Sprich sechs Wochen (bei der Dauer der Probleme eher acht) mit einer bisher nicht verwendeten Proteinquelle nach zwei bis drei Wochen mit einer bisher nicht verwendeten Kohlehydratquelle ergänzen und nach den Acht Wochen langsam aufbauen und zwar dokumentiert aufbauen. Sprich notieren, was wann in den Napf kam und worauf reagiert wurde.
Die Ausschlussdiät - die echte und nicht dieses halbgare mit Diätfuttermitteln - ist ein hervorragendes Werkzeug mit dem man allergischen und futterempfindlichen Hunden helfen kann, wenn man es richtig macht. Nur verbaut man sich diese Möglichkeit mit dem ständigen rumprobieren von exotischen Futtermitteln sehr schnell.