Ich denke viele Hundebesotzer machen sich da viel zu wenig Gedanken.
In vielen anderen Sportarten gehört die begleitende Physiotherapie für Sportler (egal ob auf zwei oder vier Beinen) im Grunde schon dazu.
Im Hundesport wird es immer noch misstruisch beäugt und gern als unsinnige Geldschneiderei abgetan. Ich hoffe sehr, dass sich diese einstellung bald flächendeckend ändert, auch bei den Spaßsportlern.
Meine Hunde gehen regelmäßig zur Physio und zweimal im Jahr kommt eine Chiropraktikern zum Hundeplatz (Tierärztin, jetzt spezialisiert auf Sporthunde und -pferde). Wird leider noch von sehr wenigen Mitgliedern bisher angenommen.