ECA
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Beiträge von ECA

    Knochen nur komplett roh füttern!


    Hier gab es ab dem Einzug mit 8 Wochen für alle sofort Knochen. Allerdings habe ich auch alle Hunde roh gefüttert.


    Ab wann würdest ihr Knochen vom Metzger dem Hund geben ?

    Das kommt drauf an, welche Knochen.

    Manche würde es hier sofort geben, andere bekommen meine Hunde gar nicht, egal in welchem Alter.

    Weiterer Unterschied war auch , dass bei der Uelner "nur" 3 Wochen Nachsorge mit drin sind (HM - 6 Wochen). Ich weiß allerdings nicht (da keine Erfahrungswerte) ob man auch mit 3 Wochen Nachsorge gut auskäme

    Ich hab "nur" die Uelzener OP und kann bisher nicht klagen.

    Die Nachsorge hat bisher immer ausgereicht.

    Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die OP Versicherung in erster Linie als Notfallanker habe, um die großen Brummer (1700€ Magendrehung, 2x 1900€ TPLO, 2x 500€ Amputation) abzupuffern. Wenn ich da nach 5 Wochen für die Nachkontrolle noch mal 50€ aus eigener Tasche zahle, ist mir das ehrlich latte.

    na, ich will und kann ja nicht züchten, ich habe ja keine Hündin :D

    Der Rüde braucht für die Zucht die selben Prüfungen und Untersuchungen wie die Hündin, sonst wäre es ja Blödsinn.



    Und mein nächster Hund soll dann mal eine LZ werden. Will einfach auch mal selbst den Unterschied erfahren.

    Hoffentlich ändert sich bis dahin deine Einstellung zum Thema Theorie in der Ausbildung. Denn Trial'n Error kann da ganz andere unschöne Ausmaße annehmen, als beim HZ...

    @alle zu meiner Frage wegen BHP und Platzarbeit. Dann müsste man der Sache wirklich einen anderen Namen geben. Begleithund ist nun mal Begleithund. Die von euch aufgelisteten Folgekurse sind dann doch schon wieder reiner Sport.

    Die BH-VT IST Sport.

    Nur weil mittlerweilen immer mehr kommerzielle Hundeschulen auf den Zuf aufspringen und sie ihren Kunden zu vollkommen überteuerten Preisen als "Alltagsprüfung" verkaufen wollen, braucht die Prüfung keinen neuen Namen.

    Die Beiträge in den OGs sind so niedrig, weil eben auch einfach erwartet wird, dass man sich noch anderweitig einbringt.


    Ja, eigentlich hat man als SV Mitglied as Recht in jeder zugehörigen OG als Gast zu trainieren, aber...

    Von OG zu OG zu hüpfen, vielleicht mal ein paar Euros da zu lassen und die restliche Arbeit den Mitgliedern zu überlassen und sich einzureden, dass man mit seinem Geld ja eigentlich mehr Beitrag leistet, als die Leute, die den Betrieb durch ihre ehrenamtliche Arbeit am Laufen halten, ist schon mehr als überheblich.


    Meine Meinung:

    Wer sich die Zeit nehmen kann, regelmäßig zu trainieren - denn dafür sind die meisten seltsamerweise nicht zu beschäftigt, mindestens einmal die Woche den Hund zu bespaßen - der kann sich auch die Zeit für die Vereinspflichten nehmen. Bei den meisten Mitgliedern beschränkt sich das doch eh auf zwei, drei Tage im Jahr an denen Arbeitsdienst oder Hilfe bei der Prüfung erwartet wird.

    Wer glaubt, dafür keine Zeit zu haben, soll bitteschön das Geld in die Hand nehmen und einen kommerziellen Trainer bezahlen.

    So Sachen wie Zähne kontrollieren und messen sollte man durchaus mal üben, einfach weil es auch für den Ablauf der ganzen Veranstaltung nervig ist, wenn man da bei jedem Hund ewig rumhampelt, weil der nicht gelernt hat, mal eine Minute still zu stehen und noch nie ein Körmaß gesehen hat.


    Auch sind einfach Sachen dabei, bei denen man bedenken muss, dass der Hund wissen muss, dass sie in diesem Fall erlaubt sind. Ich habe zB viele Hunde gesehen, die beim Spielzeug suchen im Vereinsheim die Mitarbeit verweigert haben, einfach weil sie gelernt haben, dass man eben nicht die Kissen umgräbt oder den Eimer zur Seite rempelt, wenn das Spieli dahinter liegt.

    Man sollte sich da also durchaus vorab mal informieren, was gefragt ist.

    Ich habe in der Tat kein Problem damit, die paar SV-spezifischen Fragen zu beantworten. Aber wenn ich einen Mischling habe und meine BH machen will dann ist das irgendwie sehr weit hergeholt dass ich wissen muss wann der SV gegründet wurde, oder?

    Wenn ich Mitglied in dem Verein bin, sollte ich zumindest ein paar Grundzüge darüber wissen. So viel sollte ich mich dann schon für meinen Verein interessieren, egal was für einen Hund ich an der Leine habe.

    Oder ich trete halt nur in Vereine ein und mache auch nur dort Prüfung, wo ich mich ausreichend repräsentiert fühle, dass ich mich auch für mehr als meine eigenen Belange interessiere.

    Dann kann man im schlimmsten Fall die gewollten Antworten nur noch auswendig lernen, sofern man den Fragenkatalog hat.

    Die Fragen mit Lösungsschlüssel kann man downloaden - ist auf der ersten Seite verlinkt und ja, lernen ist angesagt, weil zum SKN im SV auch die Geschichte und Struktur des Vereins gehört und man die paar Daten einfach auswendiglernen muss.


    Du kannst den SKN übrigens auch unabhängig davon wo, wann und ob du die BH machst vorab bei jeder Ortsgruppenprüfung machen, wenn die noch Platz haben.

    na ja, mit dem Barf kann man nicht richtig arbeiten. Kann ich denn nicht wieder auf meine normalen Hundewurst-Leckerchen zurückgehen?

    Wie fütterst du denn Barf, dass das nicht geht?


    Ich hab meine Welpen alle gebarft und hab meinen letzten auch nach dem Buch aufgebaut und hatte da nie ein Thema damit.

    Klar nur mit gewolftem Fleisch ist es kaum möglich, aber Muskelfleisch kann man ja auch ganz einfach am Stück füttern und dann fürs Training in entsprechende Stücke schneiden.

    Ja mit Pansen und Leber würd ich jetzt nicht so trainieren und die Knochenportion (wenn es nicht gerade Hühnerhalsschnippsel sind) ist auch eher ungeeignet, aber ich hab doch genug Muskelfleisch in den Rationen.

    Und wenn Du der Hund nicht mit Futter zu motivieren ist ? Gar nicht ? Auch nicht mit Käse, Fleisch o.ä. ?

    Es wird im Buch auch sehr genau beschrieben, wie man diese Bestätigung aufbaut.

    Es wird nicht einfach gearbeitet, sondern eben als Vorbereitung auf die Arbeit wird als erster Schritt immer erst die Bestätigung "gelernt" und aufgewertet.

    es ist ein tolles Buch, aber zumindest das Thema Fußlaufen ist kaum anwendbar für Hunde die bereits 9 Monate völlig anders gearbeitet wurden und ja auch schon sehr, sehr oft mit mir Fuß gelaufen sind.

    Bei denen geht es genauso.

    Man muss sich halt auch nur da noch mal die Mühe machen und bei absolut Null anfangen und der Schritt zurück ist den meisten dann doch einfach zu groß.

    Ich hab hier ein paar Welpenhalsbänder, die von Generation zu Generation vererbt werden.

    Ich bin im Alltag generell kein großer Fan von Geschirren, wenn sie nicht einen bestimmten Zweck haben.


    Für mich gäbe es nur zwei Gründe für ein Geschirr, das wär zum einen, dass man einen Microwelpen hat, bei dem ein Halsband einfach nicht machbar ist (Chi oder sonstige Zwergrassen) oder wenn man einen Angsthund hat bei dem ein Sicherheitsgeschirr angebracht ist.

    Beides sollte bei einem DSH Welpen aus einer vernünftigen Zucht ja nicht der Fall sein.


    Und bis es ein Unfall mit Welpenzähnen ereilt, wird das Igelchen Halsband auch von künftigen Welpengenerationen bei der Abholung und den ersten Tagen getragen werden.



    Dazu gibt es eine leichte Leine bzw eine kleine Flex.

    Was könnt Ihr mir denn da mal empfehlen als Ritual um dem Hund den Beginn der Arbeit zu signalisieren?

    Ich kann dir nur kurz beschreiben, wie ich es mit meinem Kleinen mache - was da jeder Hund zur Einstimmung braucht, ist sehr individuell.


    Wir betreten den Platz frei, ich lege den Hund hin, Ball vor ihm - das ist der Punkt wo ich mein Zeug ordne, falls ich irgendwas an zusätzlichen Hilfsmitteln dabei hab - er darf sich den Ball nehmen. Ich leg ihn wieder hin, nehm ihm den Ball weg, er darf kurz verbellen, abstellen und dann geht es los.


    Es ist immer der gleiche ritualisierte Ablauf nachdem immer die UO folgt.

    Für SD gibts ein anderes Ritual.