ECA
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Beiträge von ECA

    Ok schnell überflogen, also wie ich es verstanden habe, der dhv ist pissy weil der SV im Alleingang beschlossen hat, weiterhin auf die Stockbelastung zu bestehen und deshalb wird nicht mehr zusammengearbeitet.

    Dürfte dem SV ziemlich egal sein und auch das durchschnittliche SV Mitglied nicht weiter tangieren.

    Da es sich laut dem anderen Thread nicht um einen DSH sondern um einen Osteuropäischen Schäferhund Mix handelt, dürfte die Phänotypisierung auch im RSV hinfällig sein.


    Ja, jeder findet seinen Hund toll, aber das und dass einen mal irgendwo jemand auf der Straße angesprochen hat, wie hübsch doch der Hund sei, ist einfach keine Grundlage um Welpen in die Welt zu setzen.

    Deine Bücher sind Romane oder Krimis?

    Dark Fantasy und Horror

    Fantasy mag ich sehr gerne. Aber Dark Fantasy und Horror sind dann doch nicht meine Genres. Habe gerade eine 4er Novellen-Sammlung von Stephen King als Hörbuch durch. Z. T. schon erschreckend für mich.


    Aber bei deinen Büchern würde es mich reizen, weil ich dich hier aus dem Forum kenne.

    Welche King Novellen waren es denn? Dann kann ich dir in etwa sagen, wo meine Sachen vom Gruselfaktor her einzuordnen sind im Vergleich ;)

    Und dann gibts eben die Profis, die ihre Dienste völlig unabhängig eines Vereines anbieten, und da zahlt man dann schon entsprechend mehr.

    Und da muss ich sagen, ziehe ich persönlich ganz klar eine Grenze.

    Wer das ganze komerziell betreibt, ok. Wo es bei mir aber aufhört, ist wenn Lehr- und Turnierhelfer sich damit die Taschen voll machen und da kenn ich in D und Ö leider einige, die da die Hand aufhalen.

    Sich über den Verein ausbilden lassen und sich einen Namen machen und dann nebenbei für zwei Schutzdienstturns 30€ einsacken ist für mich aller unter Sau und so jemand gehört für mich eigentlich seines Amts im Vereins enthoben und hat keine Prüfung mehr im Verein zu hetzen.


    Aber das ist jetzt ein wenig OT, nur brennt mir das Thema schon lang unter den Nägeln.



    Wenn der ein oder andere Ausbilder da jetzt ein Problem hat, weil er nicht weiß, wie er manche Inhalte ohne Zwang vermitteln kann, wird das wenig Auswirkung auf den Sport an sich und die Prüfungsordnung haben. Bleibt abzuwarten, ob in D wie bereits in Ö und CH irgendwann die Stockbelastung in der Prüfung fällt, aber sonst denke ich mal, wird es bei uns ebenfalls so weiterlaufen, wie in Ö und CH.

    Manche arbeiten ja bereits ohne, andere werden ihre Methoden etwas überdenken und die ganz anderen werden halt nur etwas umsichtiger, wer sie beim Einsatz beobachten darf.

    Was begeistert euch denn so an der DDR Linie?

    Ich hab hier ja auch so ein Exemplar sitzen und muss sagen, dass ich damals den gängigen Werbeversprechen (gerader Rücken, ursprünglicher, gesünder, klarer im Kopf, weniger überdreht etc) als Welpenerstkäufer ziemlich auf den Leim gegangen bin.

    Unterm Strich musste ich die Erfahrung machen, dass der so wahnsinnig beworbene DDR Schäferhund unterm Strich nur ein LZ Hund ist, bei dem man es mit der Leistungsselektion nicht so genau nimmt und zum Wohl des Ahnenkults und der Ostalgie teilweise abartig enge Linienzucht in Kauf nimmt.

    Meine "Gemeinsam erfolgreich" Ausgabe ist heute angekommen.

    Bin schon sehr gespannt. Ich war ja dieses Jahr aufm Workshop bei Heuwinkel und es hat mich wirklich sehr angesprochen. Die Ansätze und Arbeitsweisen haben sehr gut zu meinem Bauchgefühl gepasst und ich hoffe, das Buch bringt da nochmal mehr Input mit.

    Zum alltäglichen Gassigehen hab ich eigentlich nur meine Flexi Giant XL im Gebrauch.


    Für die Ausbildung hab ich gummierte Leinen in allen möglichen Längen von 25cm bis 8m und breiten, mit verschiedenen Karabinern, alle ohne Schlaufe. Hersteller ist mir dabei eher egal. Hab welche von Klin, von Julius K9, Sporthund, mystique... macht keinen großen Unterschied.

    Zum Fährten hab eine Schlauchgurtleine von Schweikert und fürs Laufen eine Expanderleine mit 1,8m von Radant.

    Mal dumm gefragt: Ich kenne diese Hunde nicht. Was ist/war an denen schlecht?

    An denen ist/war nichts schlecht.

    Allerdings waren es eben populare sire, die in sehr vielen Stammbäumen enthalten waren und man somit sehr schnell zu hohen Inzuchtquotienten führte, was nicht jeder Züchter/Besitzer schätzt.

    Ich kenne es von Anfang der 2000er, dass solche Anfragen häufig kamen, einfach weil man sich die eigenen Blutlinien offen halten wollte.


    Allerdings kann man darüber streiten, wie viel Sinn das heutzutage noch macht, mit der Menge an Generationen, die da heute dazwischen liegen, bei Vererbern, die seit über 25 Jahren tot sind.