Also ich barfe auch im Urlaub. Da wir meistens mit dem Wohnwagen wegfahren habe ich immer meine Küchenmaschine für die Gemüse/Obstpampe dabei. Das größte Problem ist das tiefgefrorene Fleisch. Für ein paar Tage kann ich Vorrat mitnehmen, dann muss ich schauen, was es im Supermarkt oder beim Metzger gibt. Wenn ich mal für ein oder zwei Tage im Hotel bin, nehme ich Fleisch, Joghurt und Babygläschen mit Obst und Gemüse mit. Geht eigentlich ganz gut. Beim Wanderreiten nehm ich etwas Fleisch in der Kühltasche, Babygläschen und Trockenfleisch mit. Zwischendurch kaufen wir etwas im Supermarkt. So müssen wir uns auch im Urlaub nicht auf Fertigfutter umstellen.
schwedenfan
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Beiträge von schwedenfan
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Ich würde, wenn der Hund das Kommando Sitz oder Platz gut kennt, ganz langsam die Entfernung aufbauen. Wenn der Hund zu dir kommt, hast du den Abstand zu schnell erweitert.
Meine Hunde reagieren auf 20 oder 30 Meter sofort auf das Kommando Sitz. Früher hatte ich als "Bannkommando" auch das Platz, was ich eigentlich auch besser finde. Da mein Goldi aber in den letzten Jahren eine starke Athrose am Ellenbogen hatte, habe ich alle Hunde auf Sitz umgestellt und das funktioniert bei uns auch super.
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Also meine Hunde fressen auch Pferdeäpfel, das ist meiner Meinung nach kein Problem.
Aber wenn die Bauern bei uns ihren Mist auf die Felder fahren, dann sind meine Hunde begeistert. Vor allen Dingen Cora holt sich da schon des öfteren einen "Leckerbissen" raus. Da muss ich höllisch aufpassen! Hundekot haben sie noch nie gefressen, aber früher hatte ich Katzen und das Katzenklo war unwiderstehlich für meine Hunde. Das fand ich so ecklig, brrrrrr da schüttelt es mich nur bei der Erinnerung daran.
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Ich bin seit Jahren überzeugter "Barfer". Konnte damit meinem inzwischen verstorbenen Goldi den Druck durch seine Allergien nehmen. Habe Hank vom ersten Tag gebarft und bin absolut überzeugt davon. Cora ist 10 Jahre und voll fit, nicht zuletzt durch die Fütterung, denke ich.
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Meine Erfahrungen mit einigen OG sind leider nicht so gut. Wenn andere gute Erfahrungen gemacht haben, freut mich das sehr.
Ich bin nicht generell gegen den SD, habe die Entscheidung dagegen nur für mich und Hank getroffen. Ich helfe einer Freundin auch manchmal beim SD Training. Dort lernt der Hund ganz ohne Helfer Rückentransport usw. .
Bei manchen Besuchen bei verschiedenen OG wurde ich schon ziemlich blöd angequatscht, weil ich mit Hank keinen SD mache. Auf meine Aussage, dass wir Obedience machen wurde mir z.B. geantwortet: "Wenn du mal mit Hundesport anfängst, kannst ja wieder kommen" usw. Sowas finde ich total blöd und meide inzwischen die meisten SV OG, bzw. unterhalte mich nicht mehr über das, was ich mit Hank mache.
Und das finde ich sehr schade. Ich liebe den DSH, beschäftige mich intensiv mit meinen Hunden und werde von manchen Hundlern gemieden, weil ich keinen SD mache!
Wer mal eine gute Obedience 3 Prüfung gesehen hat (hier gibt es natürlich auch gute und schlechte Vorführungen), der sollte meiner Meinung nach Respekt vor dieser Leistung haben. Ich weiß jedenfalls wieviel intensives Training hierfür nötig ist.
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Wenn ich eure Berichte über die zustände in den diversen Verein/OG lese, dann werde ich wieder in meiner Entscheidung keinen SD mit Hank zu machen wieder einmal bestärkt.
Ich habe mich, bevor Hank zu uns kam, in einigen OG den SD angeschaut. Ich war entsetzt. Hier wurden Machspiele gespielt, Unfähigkeit an den Hunden ausgelassen und mit grober Gewalt ohne Sinn und Verstand auf die Hunde eingeprügelt. Ich war nur entsetzt.
Ich habe mich dann entschlossen, mit Hank niemals SD zu machen. Mir war und ist es einfach zu riskant für meinen Hund. Einmal ganz abgesehen von den Machtspielen zwischen den Menschen. Unfähige Helfer laufen leider viel zu viele rum. Zu dem Ärger gibt es leider auch viele verletzte Hunde, aufgrund solcher Helfer.
Ich habe mit Hank von Anfang an Obedience gemacht. Dort weiß ich sicher, dass nur ich auf meinen Hund einwirke. Ich riskiere nicht unnötig seine Gesundheit. Ich glaube, dass man mit der nötigen Geduld und Konsequenz mit jedem DSH Obedience machen kann. Wenn der Hund bedrängt usw. könnte man die Fussarbeit noch einmal neu aufbauen und hier besonderen Wert darauf legt. Aber natürlich liegt diese sehr genaue UO nicht jedem.
Wenn Hank damit nicht ausgelastet wäre, würde ich zusätzlich eher Fähre mit ihm machen.
Ich und Hank haben auf jeden Fall eine Betätigung gefunden, die uns beide glücklich macht. Es kann schon sein, dass SD ihm Spaß machen würde, aber Rehe jagen würde ihm auch Spaß machen und das darf er auch nicht.
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Also mein Hank ist jetzt mit fast 4 Jahren und ca. 67cm auch ziemlich groß geworden. Mit ungefähr 12 oder 13 Monaten war er ausgewachsen aber noch sehr schlaksig. Erst zwischen seinem 2. und 3. Lebensjahr hat er richtig ausgelegt und hat jetzt eine schöne Figur.
Hank wiegt ungefähr 39 kg und man sieht ganz leicht die Rippen.
Hier ein Link zu seinen Bildern auf meiner Homepage
http://www.silvias-animalworld.de/index.php?option=com_content&view=article&id=69&Itemid=74 -
Ich finde es auch gut, wenn sog. Kamphundelisten abgeschafft werden. Wie wir alle wissen, liegen die Probleme nicht bei einzelnen Hunderassen.
Eine Überprüfung von angehenden Hundebesitzern finde ich absolut erstrebenswert. Dieser Test sollte natürlich sinnvoll überarbeitet sein. Evtl. kann man hier wirklich über eine Reduzierung der Hundesteuer bei bestandener Überprüfung etwas erreichen.
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Das hatte ich zum Glück noch bei keinem meiner Hunde.
Ich hoffe, dass ihr bei der Nachkontrolle keine Probleme mehr habt und alles gut verheilt.
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Hallo Kerstin,
es ist wirklich schade, dass Angel hier so Probleme hat.
Ich finde es aber super, dass du Rücksicht auf sie nimmst. Nicht jeder Hundesportler wäre dazu bereit. Ich hoffe für euch beide, dass es vielleicht doch wieder besser wird mit ihrem Rücken.
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@Anja
Ich versteh deine Situation sehr gut. Da meine Tochter in der Karibik lebt, bin ich in der gleichen Situation wie du. Ich liebe meine Hunde über alles und nehme sie fast überall mit hin. Aber wegen den Hunden meine Tochter nicht mehr sehen, empfinde ich nicht als okay. Sie ist mein einziges Kind und hat momentan nicht die Möglichkeit hierher zu kommen. Ich denke jede Mutter wird das verstehen. Deshalb verstehe ich dich auch sehr gut.Für mich ist es selbstverständlich, dass ich eine optimale Unterbringung für meine Hunde habe. So wie du es ja auch beschreibst. Ich habe das Glück eine Rentnerehepaar mit Schäferhunderfahrung zu meinen Freunden zählen zu können. Bei ihnen fühlen sich Hank und Cora wie zuhause.
Sonst fahren wir immer mit den Hunden und unserem Wohnwagen fort.
Wir waren schon mehrmals in MeckPom - absolut hundefreundlich und herrliche Seen zum Schwimmen mit unseren Hunden
Wir sind mit den Hunden und dem Wohnwagen durch halb Schweden gefahren. Die Überfahrt zieht sich etwas, aber unseren Hunden hat es nichts ausgemacht. Sie waren während der Überfahrt mit uns an Deck und Autofahren lieben sie sowieso.
Auch in Frankreich waren wir (damals mit 3 großen Hunden) gerne gesehene Gäste auf dem Campingplatz. Ausserhalb der Saison kein Problem, die Hunde durften auch mit uns im See schwimmen.
In Norditalien waren wir auch schon öfters mit den Hunden, dort waren alle sehr hundefreundlich. Nur in die besseren Lokale darf man soviel ich weiß keine Hunde mit reinnehmen. Und in einigen größeren Städten ist Maulkorbpflicht. Diese Städte meiden wir einfach.
In Deutschland sind wir jedes Jahr am Bodensee. Dort hatten wir mit den Hunden bisher auch noch keine Probleme. -
Aber was bringt uns die tollste Ahnenforschung, wenn immernoch so viele Hunde mit schlechten Bewertungen in HD oder ED nicht veröffentlich werden?!
Deshalb habe ich bei der Auswahl von Hank´s Züchter so viel Wert auf Offenheit gelegt. Wenn ein Züchter eine Übersicht seiner Würfe mit allen Ergebnissen zur Verfügung stellt, sieht man sofort wieviele Nachkommen mit welchem Ergebnis geröngt wurden. Wenn ich dann sehe, z.B. 70 oder 80% der Welpen (von einer Hündin) sind HD/ED frei, dann hab ich schon einmal ein gutes Gefühl bei dieser Zuchthündin. Ich würde also von einem Züchter, der mir diese Info nicht gibt, keinen Welpen nehmen. Schwieriger ist die Forschung natürlich beim Rüden. Aber auch hier kann man mit viel Arbeit die Informationen erhalten.
Bei meinem Hank hat das zum Glück geklappt. Er ist HD/ED frei.
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Das ist doch mal eine gute Nachricht. Ich freu mich für die Besitzer.
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Ich war schon ganz oft mit meinen Hunden in Italien. Wir sind in Norditalien ungefähr in der Höhe des Gardasees. In dieser Gegend sind die Menschen sehr hundefreundlich. Ich habe das Gefühl, dass besonders Schäferhunde sehr beliebt sind. In besseren Restaurants sind sie aber meistens nicht erwünscht. Am Strand, hatten wir bisher noch nie Probleme. Wir sind aber auch nicht in einer richtigen Touristengegend.