lso scheint das mit dem Geruchsinn unter Wasser nicht für jeden Hund zuzutreffen. Also toll, was diese Hunde leisten!
Ich glaube nicht unbedingt es liegt nur an der Eignung, sondern an der Konditionierung auf den entsprechenden Geruch unter Wasser
lso scheint das mit dem Geruchsinn unter Wasser nicht für jeden Hund zuzutreffen. Also toll, was diese Hunde leisten!
Ich glaube nicht unbedingt es liegt nur an der Eignung, sondern an der Konditionierung auf den entsprechenden Geruch unter Wasser
So ein Mist.
Ich hasse solche Situationen, würde aber auch immer dazwischen gehen und den fremden Hund abblocken, sonst denken meine Hunde sie müssten so etwas regeln.
Und ja, eigentlich hättest du das anzeigen müssen. Der Hund hat dich gebissen und da ist es egal ob er eigentlich Hermann angeknurrt hat.
Ich habe erst einen Mann mit einem Rottweiler mit Maulkorb getroffen. Ein offener und sehr freundlicher Hund. Er hat ein Gutachten und durfte bisher ohne Maulkorb laufen. Dann wurde er von hinten von einem kleinen Hund gebissen, hat sich umgedreht und hat zurück gebissen. Der kleine Hund musste genäht werden, der Besitzer des Rottweiler wurde sofort angezeigt und der Hund hat jetzt Maulkorbpflicht.
hab keine Ahnung ob HUnde unter Wasser riechen oder sehen können
du splltest es noch öfters testen .....
Soweit ich weiß, gibt es Leichenspürhunde die Wasserleichen die unter Wasser liegen vom Boot aus aufspüren können.
So komplizierte Futtersuchspiele währen mir zu aufwendig und wahrscheinlich auch gefährlich. Da denke ich wie Cuki.
Bei uns bekkommt zum Frühstückjeder ein Hühnchenteil aus der Hand. Wer ruhig wartet kommt eher dran.
Mittag gibt es Pansen oder so auch aus der Hand.
Abends müssen die Hunde auf den Hundekissen warten bis das Gemüse püriert und alles fertig ist. Dann nehme ich nacheinander die Schüsseln, stelle sie auf den entsprechenden Platz ab und rufe den Hund dazu. Nacheinander bis alle 3 fressen. Wenn alle fertig sind erlaube ich die anderen Schüsseln auszuschlecken.
Wow, das war ja krass. Im Dunkeln ist es im Wald nicht mehr lustig. Gut, dass ihr wieder gut heim gekommen seid.
Ich habe mich schon öfters auf mein Pferd oder die Hunde verlassen. Sie haben immer zurück gefunden.
Ich glaube, dass das ziehen an der Leine nicht unbedingt was mit dem Training in der Stadt zu tun hat. Wenn der Hund gelernt hat an der lockeren Leine auch mit Ablenkung zu laufen, sollte er das überall können. Auch das Ablegen unter Ablenkung muss man nicht unbedingt in der Stadt üben damit man es dort dann nutzen kann.
Das hat mit dem Alter meiner Ansicht nach auch nichts zu tun. Ich habe von 5 Jahren 3 Hunde zwischen 11 und 13 Jahren geerbt und die haben noch einiges ganz schnell gelernt gehabt.
Ich arbeite in einer Softwarefirma. Ich dürfte einen Hund ins Büro mitnehmen. Habe das auch schon öfter gemacht und die Stimmung ist immer super wenn Hank oder Arik dabei ist. Mein Chef ist dann nicht so gestresst und wenn er doch mal lauter wird, geht Hank immer zu ihm und das streicheln beruhigt ihn immer. ☺
Da wir 3 Hunde haben, bleiben sie meistens zusammen daheim.
Das tut mir sehr leid, ich hoffe Barney kann sich erhohlen und ihr habt noch viele schöne Jahre gemeinsam.
Die Hündin von Freunden hatte auch Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, sie konnten sie nur mit Rohernährung (barfen) wieder fit und vor allen Dingen auf ein normales Gewicht gebracht. Vielleicht wäre das etwas für Barney?
Ich mache mit meinem Arik Bikejöring.
Habe das Go als Startkommando, obwohl er das vorher nicht kannte verwende ich es am Start und zwischendurch zum Speed. Arik reagierte da von Anfang an super drauf, wahrscheinlich eher auf meine Stimmung bzw. den Ton.
Ansonsten verwende ich langsam um ihn von Galopp in den Trab zu bekommen z.B. um ihn wirklich traben zu lassen oder vor dem anhalten.
Dazu kennt er natürlich die Kommandos für geradeaus, rechts und links
Es spricht sicher nichts gegen eine Box, für die Pausen im Hundetraining.
Aber nicht so und meiner Ansicht auch noch nicht während der Welpenstunden. Die Box muss an einem ruhigen Ort stehen und genauso wie zu Hause gehört auch die Box am Hundeplatz in kurzen Sequenzen und positiv geübt.
Erst wenn der Hund das gut und schon länger kann, benutze ich die Box auch für längere Pausen.
Ich habe meine Hunde am Hundeplatz in den Autoboxen, kenne das aber auch von früher mit festen Boxen am Platz. Diese standen dann aber abseits und ich hatte für meine Hunde eine eigene Box mit meinen Decken usw. drin. Sobald die Hunde an diese Box gewöhnt waren, hatten sie dort einen tollen Platz zum ausruhen.
Gute Besserung für die kleine Maus.
Da stimme ich mit den anderen absolut überein.
Erstens darf das Training für einen Welpen niemals so lange sein. Die Pausen sollen entspannt und ungestört sein, also auf keinen Fall direkt mit Blick auf die anderen Hunde. Ausserdem ist es in dieser Phase extrem wichtig, dem Hund die Box positiv zu vermitteln und wenn in der Hundeschule deine Gewöhnung an die Box wieder kaputt gemacht wird, dann läuft hier wirklich alles schief.
Ich würde mir auch, wie Birger schreibt, ohne Hund andere Hundeschulen oder Vereine mit Welpengruppen anschauen. Bevor man in eine schlechte Welpengruppe geht, ist es sinnvoller gar keine zu besuchen. Dann musst du halt die Sozialisierung mit gut sozialisierten Hunden aus dem Freundeskreis selbst durchführen.
Oh je, ich drücke die Daumen, dass es nichts Schlimmes ist und hoffe ihr könnt das dann auch gut behandeln. 32 kg ist nicht wirklich viel.
Der Vorfall ist schrecklich. Durch einen falsch gehaltenen Hund musste ein Mensch und 3 Hunde ihr Leben verlieren.
Aber deswegen eine Rasse zu verbieten ist genauso falsch, wie Kampfhunderasselisten. Nicht die Rasse generell, sondern die Haltung macht es aus.
Zur Zeit läuft ja eine Petition, damit Schäfer sich Herdenschutzhunde für ihre Schafherden halten dürfen. Da es wieder Wölfe gibt, sollen diese die Schafe beschützen.
Das dürfen sie momentan lt. Tierschutzgesetz nicht, da sie keine Hundehütten dabei haben und die Schafe nachts mit den Hunden in Elektrozäune gesperrt werden müssen.Soweit ich weiß, wird das in anderen Ländern erfolgreich praktiziert, ohne dass Menschen angegriffen werden.
Wenn Herdenschutzhunde in Deutschland verboten wären, dürften sich auch Schäfer, die einen Herdenschutzhund sicherlich am artgerechtesten halten können, diese nicht halten, einmal die Auflagen durch das Tierschutzgesetz aussen vor gelassen.