schwedenfan
  • 60
  • Mitglied seit 3. Januar 2012
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von schwedenfan

    So ein hübscher Frechdachs, der Schalk schaut ihm aber wirklich aus den Augen.

    Ich kann dir auch nur raten, immer konsequent dran bleiiben.

    In den meisten Situationen würde ich ruhig konsequent bleiben, aber wenn er beisst auch mal etwas stärker reagieren damit ihm klar wird, dass das absolut nicht erlaubt ist.

    Viel Spaß noch mit dem süßen Onyx.

    ist ein Pferd im Unterhalt nicht teuer ? - also wenn man keinen eigenen Stall/Wiese hat und für die Unterkunft/Fressen zahlen muß ?

    ich meine, schon davon gehört zu haben, daß die Anschaffung oft sehr günstig ist, aber dann wird es richtig teuer .... und das sich manche das nicht mehr leisten können, wenn sich das finanzielle verändert ....

    Das ist sehr unterschiedlich und kommt erstens darauf an ob man auf dem Land oder in Ballungszentren lebt und was man für die Haltung bzw. das Reiten alles haben möchte.

    Z.B.: Ein Pferd im Ballungsraum in einem Reitstall mit Paddockbox, Weidegang, Reithalle, Aussenreitplatz vielleicht noch Waschraum und Solarium (zum trocknen), besonderer Fütterung und evtl. noch Ausbildung von Pferd und Reiter wird sehr viel kosten. Das kann auch meiner Erfahrung nach bis zu 1.000,- € im Monat sein.

    Ein Pferd auf dem Land in einem Offenstall (Gruppenhaltung mit Unterstand) ohne Reithalle, Reitplatz usw. kann man bei uns für unter 200,- € im Monat bekommen.

    Bei beiden Möglichkeiten kommen noch Tierarzt, Hufschmied (bzw. -pfleger) und sonstiges Zubehör dazu.

    Sollte der Ursprüngliche Besitzer wenigstens den A*** in der Hose haben und das Tier zum Schlachter bringen und bis zum Ende dabei bleiben.

    Kann man sein Pferd wirklich heute noch beim Schlachter bis zum Ende begeliten? Es gibt doch fast nur noch große Schlachthöfe mit Massenabfertigung und das wünsche ich definitiv keinem Tier und schon gar keinem sensiblen Pferd.

    Spunki

    Super, dass es mit Cara so gut klappt.


    Die Pfeife würde ich erst mal wie einen Klicker konditionieren.

    Also Hund ist aufmerksam bei dir - kurzer Pfiff - sofort tolles Leckerli. Das mehrmals täglich mit ca. 6 Wiederholungen.

    Nach ein paar Tagen kannst du dann mal testen ob sie es verstanden hat. Also Pfiff wenn sie zwar neben dir ist, aber nicht schaut. Schaut sie nach dem Pfiff - sofort tolles Leckerli.

    Dann kannst du schon eine kurze Strecke zu dir einbauen. Ich würde (auf jeden Fall am Anfang) immer sofort das zu dir kommen belohnen, später könntest du dann vielleicht auch ein Sitz anhängen, aber in erster Linie ist das schnelle Kommen wichtig.

    Klappt das gut, kannst du nach ein paar Tagen die Strecke und erst wenn das ohne Ablenkung z.B. im Garten (ohne und dann auch mit mehr Ablenkung) auch auf längeren Strecken super funktioniert würde ich es draußen versuchen.

    Draußen auch erst mal wieder die Entfernung kurz und mit möglichst wenig Ablenkung, erst wenn das alles super klappt Entfernung und Ablenkung erhöhen.

    Unfassbar!!! :cursing: ;(

    CharlySchaefer

    Hut ab vor dein Courage das öffentlich zu machen und dafür eine Klage zu kassieren.


    Da ich seit über 30 Jahren Pferde hatte und habe (mein Aaroun ist 21 Jahre und seit 18 Jahren bei mir) ist mir das mit dem Equidenpass natürlich bekannt. Ich dachte eigentlich immer eher daran, dass manche Menschen mit dem Tod ihres Pferdes doch noch Geld vom Schlachter bekommen wollen, aber dass man das dafür nutzt sich an einem Pferd zu rächen.... Also für mich nicht greifbar und fassbar.

    Ich musste leider auch schon ein Pferd einschläfern lassen, das war für mich furchtbar, aber für das Pferd lief alles zuhause in gewohnter Umgebung und schmerzfrei ab. Ich kann mir gar nicht vorstellen, was im Kopf von Menschen vorgeht, die ihr Pferd in einen Schlachthof fahren.

    Ich habe schon einzelne Tierärzte kennen gelernt, die nur Pferde betreuen, die nicht als "Schlachtpferd" eingetragen sind, da sie sonst nicht alle Medikamente verwenden dürfen. Wenn das mehr Tierärzte so halten würden, wäre es vielleicht auch nicht schlecht.


    Es tut mir so leid um das Pferd und es ist wirklich unmöglich, dass so jemand sich einfach das nächste Pferd kaufen darf.

    Argos

    Am liebsten würde ich dich ganz fest drücken für deine tolle Hilfe für Rex und sein Herrchen. Ich sitz hier und heul vor lauter Freude. Erstens hast du nicht weggeschaut und zweitens den beiden geholfen. Ganz toll !

    Ich hoffe sehr, dass es Rex noch lange gut geht, aber auch wenn er doch gehen muss wird sein Herrchen, das was du sie getan hast nie vergessen.

    Hallo Rebecca,

    herzlich Willkommen im Forum. Vielen Dank für deine ausführliche und sehr schöne Vorstellung.

    Viel Spaß im Forum und vielleicht ergibt sich ja wirklich früher etwas, als du jetzt denkst.

    Ich versuche ja auch solche Kommentare zu ignorieren, aber anschreien lasse ich mich nicht!

    Und es tut mir auch irgendwie leid, in meinen Augen sind Schäferhunde so tolle Hunde, warum sieht das die Öffentlichkeit nicht.

    Ich treffe sehr selten im Alltag Schäferhunde, wo sind all die Hunde die den Ruf so ruinieren?

    Wenn ich hier im Forum die Beträge lese, habe ich den Eindruck, dass wir alle gemeinsam versuchen sozialverträgliche Schäferhunde zu erziehen und in der Öffentlichkeit präsentieren.

    Aber ich weiß schon, dass es manche Schäferhundebesitzer gibt, die es toll finden wenn ihr Hund sich an der Leine aufführen, aber sind das wirklich die Mehrheit?

    Mir reicht es schön langsam was für einen schlechten Ruf der Schäferhund bei so vielen Menschen/Hundebesitzern hat.


    Geht es euch auch so?


    Unser DSH "Hank" lebt seit 10 Jahren bei uns. Hank ist ein absolut neutral und freundlich zu Mensch und Hund. Aber immer wieder werden wir gemieden und sehr oft angeschnauzt, wegen den bösen Schäferhunden.


    Erst letzte Woche wieder im Urlaub. Ich jogge in der Früh mit Hank und Arik auf einem übersichtlichen Weg, die Hunde neben bzw. hinter mir. Kommt mir ein älteres Ehepaar mit einem Münsterländer an der Leine entgegen. Von ewig weit weg schreit mir der Mann "anleinen" entgegen. Ich bin erst mal verblüfft von dem lauten Schreien, bleibe stehen und lasse meine Hunde an der ihm abgewandten Seite hinsitzen. Er schreit immer weiter, total aggressiv, "leinen sie sofort ihre Hunde an". Da bin ich echt sauer geworden. Als er so nah da war, dass man miteinander reden konnte, habe ich ihn aufgefordert mich nicht so anzuschreien und ob er nicht sieht, dass nur sein Hund aggressiv ist . Meine beiden saßen völlig ruhig neben mir. Dann musste ich mir schon wieder anhören, dass sein Hund schon von Schäferhunden gebissen wurde und die sind alle böse.

    Ich hatte dann echt keine Lust mehr und habe ihn aufgefordert weiter zu gehen und mir meine Ruhe zu lassen.

    Wann hört das endlich auf. Immer wieder von neuem muss ich mich wegen Hank seiner Rasse rechtfertigen, wenn sich jemand dann mal die Zeit nimmt ihn kennen zu lernen kommt meistens der Spruch: "Eigentlich mag ich keine Schäferhunde, aber Hank ist wirklich ein toller Hund" Das ist dann ja im Einzelfall schön, aber irgendwann habe ich keine Lust mehr für den Schäferhund zu werben.


    Deswegen meine Frage, "geht es euch auch so? Und wie geht ihr damit um?

    Wow, wie toll Onyx sich schon entwickelt hat. So ein süßer Kerl.

    Wenn er so viel Angst vor fremden Hunden hat, würde ich versuchen ihn bevor er ängstlich/laut wird mit Leckerli abzulenken und wenn möglich mit den Hunden an der Leine ein Stück zusammen gehen bis er merkt dass ihm nichts passiert. Ich lasse meine Hunde auch nur mit ausgesuchten Hunden von Freunden zusammen und trotzdem sind sie immer freundlich bzw. neutral wenn wir fremde Hunde treffen.

    Das mit der Box wird er schon noch lernen, braucht halt alles seine Zeit.

    Viel Spaß mit dem süßen Onyx.

    Wir gehen momentan nur sehr früh zum reiten oder joggen, oder wenn es etwas später wird nur noch eine klieine Runde spazieren.

    Dann trainiere ich mit Arik noch etwas Obedience, aber nur ganz kurz die aktuell wichtigen Übungen. Mittags nur kurz in den Garten zum Pipi machen und spät abends eine kleine Runde. Die Hunde fahren bei der Hitze ziemlich gut runter und sind auch mal mit weniger zufrieden. Sie liegen aber schon gerne auf den Fliesen oder wenn ich im Garten bin unter einem Baum im Schatten.

    In den Pool lasse ich die Hunde im Moment nicht so gerne, da Hank mit seiner vielen Unterwolle extrem langsam trocknet und dann gerne Hotspots bekommt. Auch wenn ich ihn ganz fest ausbürste, er trocknet viele Stunden lang nicht.

    Ich glaube in unserem Poolfilter sind so Glaskörper drin, da muss ich nach dem Schwimmen mit den Hunden nur die Filteranlage rückspülen, dann gehen die Haare wieder raus. Als Alternative habe ich einen Hundepool gekauft, leider mögen ihn die beiden nicht, den werde ich also wieder verkaufen.