ch habe schon versucht, daß ich in die Hocke gehe,wie beim Begleithundebuch von Scherk beschrieben,
ihn dann bellen lasse, hochgehe und dann "ruhig "sage. Hat aber noch nicht zufriedenstellend funktioniert.
Ich kenne zwar das Begleithundebuch nicht, nur das erste Buch, aber ich trainiere sehr viel nach Heuwinkl.
Ganz wichtig ist, dass der Hund das "Laut" für Bellen und "Ruhig" für ruhig sein gelernt bekommt. Also wirklich das Kommando "ruhig" üben und mit ruhiger Leckerligabe bestätigen.
Ich habe meinen Hunden zuerst mit "laut" das bellen und mit "ruhig" das leise sein bestätigt. Also nicht gleich hintereinander, da das für den Anfang noch zu schwer ist. Erst wenn der Hund das ohne sonstige aufregende Beeinflussung kann, kannst du es mit ins normale Training nehmen.
Mit was bestätigst du Basko beim Training? Falls du ihn mit etwas aufregendem (Ball) bestätigst, würde ich versuchen auf Leckerli umzusteigen.
Manchmal,wenn er merkt,daß ich zur Gartentür gehe und er weiß, daß wir dann da was zusammen machen, kläfft er schon ,bevor wir überhaupt rausgehen.
Da würde ich strikt abbrechen und warten bis er zur Ruhe kommt. Dann wirklich Schritt für Schritt das ruhige rausgehen üben und nur wenn er ruhig raus geht, wird draußen etwas gemacht.
Ich weiß schon, dass so etwas nicht einfach ist. Mein Herdertier ist auch extrem schnell auf 180, aber zum Glück neigt er nicht so leicht zum laut werden wie die Deutschen Schäferhunde.
Viel Erfolg.