Guck mal hier: http://www.zertifizierte-hunde….de/offene-seminare-2012/
Die bieten auch sehr interessante Seminare an, wo jeder Interessierte teilnehmen kann.
Trainerschein oder Ausbildung
-
-
Klar kannst du Seminare auch als Privatperson machen! Zugegeben, sie sind nicht immer günstig und nicht unbedingt immer in der Nähe; aber du sollst ja auch nicht jedes Wochenende ein 300€-Seminar besuchen Und wenn du dich tatsächlich mit der Sache selbstständig machen möchtest, kannst du die Seminare auch von der Steuer absetzen (ist ja dann eine berufliche Weiterbildung!).
-
Erstmal danke für die ganzen Links.
Ich arbeite mich nachher mal durch
-
also...........als ich vor etlichen jahren mit hunde ausbildung begonnen habe,gab es noch keine seminare und fortbildungen.zumindest nicht so viele wie heutzutage.ich hab meinem chef immer über die schulter geschaut,habe viele hunde und ihr verhalten beobachtet und natürlich auch viele bücher gelesen.
meine meinung ist,die besten und teuersten seminare nutzen nix,wenn du kein gefühl für hunde und ihr verhalten hast.die arbeit mit hunden lernst du nur durch und mit hunden.
wenn seminare, dann von canis(link von nadine)!!!!!!
und noch was........bitte,bitte unterscheidet die arbeit auf dem huplatz und dem normalen leben!!!!!!!!!!!!!!!
-
@Jule
ich habe noch nicht verstanden was du genau machen möchtest?
Möchtest du eine Hundeschule eröffnen,
oder möchtest du dich einfach Hundetrainer nennen?
-
Also ich muss erstmal sagen dass ich klasse finde was ihr macht!!! Speziell Jule & Nadine!!! Da bin ich gleich noch gespannter euch beim Forentreffen kennenzulernen ich denke das ein hundetrainer bzw. hundeausbilder, oder wer auch immer in diesem bereich, etwas von allem haben sollte: also ne portion erfahrung, solides grundwissen & (wie paco auch geschrieben hat) gefühl für die "sache". und wenn man dann noch über verschiedene methoden, verhalten der hunde und was es da noch alles gibt bescheid weiß durch z.b. entsprechende seminare, und dinge auch erklären kann würd ich mich als hundehalter schon mal gut aufgehoben fühlen
-
Ich biete ja Gassiservice an und mach die Tiertherapie. dazu möchte ich gerne Unterstützung bei der Hundererziehung anbieten.
Keine Hundeschule, ich möchte und mache alles mobil
-
Darf ich das Thema mal wieder hochholen? Braucht man nicht inzwischen für einen Trainer " Hundetrainer" diesen § 11 Schein?
Also wie schon mal kurz in meiner Vorstellung geschrieben habe ich in unserem Hundesportverein über den DVG gemacht. Voraussetzung dafür war das ich 1 Jahr immer bei den anderen Trainer mitgelaufen bin und auch meinen Hund ausbilde. Dann hat mich der Ausbildungswart endlich gemeldet.
Dann ging es los. Immer Samstag/ Sonntagseminare in " Rhetorik und Menschenführung", " Versicherungsfragen", " Erste Hilfe am Hund" , " Hund im Recht", Ordnungsrecht, Zivilrecht , Vereinsrecht, die Struktur in Hundewesen, und dann noch " Praxis im Hundesport mit theoretischem und praktischem Wissen in der Ausbildung von Hunden . Dann zu jedem Thema noch diese schriftlichen Kontrollen.
Dazu muss ich alle 3 Jahre zu einem Seminar und meinen Trainerschein verlängern lassen sonst bin ich " raus"
Zusätzlich besuche ich viele Seminare um mich weiterzubilden .
-
Der "§11-Schein" wird dann benötigt, wenn man mit Hunden gewerbsmäßig handelt (Kaugummibegriff, meint aber nicht den "normalen" Züchterr sodern eher Zoohändler); ein Tierheim/Tierpension für Hunde anbieten will, oder für sogenannte Dritte Hunde im Schutzdienst ausbildet.
Er wird nicht benötigt, wenn man als "normaler" Hundetrainer arbeiten möchte, da man da ja auch nicht die Tiere, sondern die Menschen ausbildet. (Zumindest sollte das so sein) -
Ja, oder Hundeschulen mit " Hundetrainern" . Ist doch dann auch gewerbsmäßig. Oder? Und dann ist der § 11 Schein nötig. Oder kann wirklich jeder Fritz und Peter einfach so eine Hundeschule aus den Boden stampfen? Ohne Nachweis? Ohne Hund? Ohne zu wissen, was es sagt und tut?
-
Zu Frage 1: Nein, denn der Trainer handelt ja nicht mit den Hunden und bringt sie (im Normalfall) nicht zum Training bei sich unter. Sogenannte Hundeinternate sind dann allerdings die rühmliche (oder besser unrühmliche) Ausnahme. Und wenn es nicht gerade um Schutzdienst als Ausbildungsziel geht, besteht kein Erfordernis an den §11 an den Trainer.
Zu Frage 2: Und ja, derzeit kann jedermann eine Hundeschule eröffnen, ohne Nachweis von Kompetenzen im Fachgebiet. Sämtliche Berufsbezeichnungen um den Hund sind nicht geschützt; das heißt, jedermann, der sich dazu berufen fühlt, darf sich Hundetrainer, Verhaltenstherapeut, Tierpsychologe usw. nennen. Und ja, oft ohne zu wissen, was er sagt und tut.
Es gibt inzwischen Bestrebungen an diesen Zuständen etwas zu ändern, das wird aber ein steiniger Weg...derzeit existieren in Deutschland zwei ernstzunehmende Zertifizierungen für Trainerkurse; ein Projekt ist eine Kooperation zwischen der IHK Potsdam und dem BHV; damit trägt der Kurs aber auch die Handschrift des BHV und ist seinen Statuten untergeordnet.
Die andere Zertifizierung wird durch die Landestierärztekammer Schleswig-Holstein erteilt, ich kann jetzt allerdings nicht genau sagen, wer alles TÄK-SH-zertifizierte Kurse anbietet, zum einen ist das Canis Kynos (seit der Blechnapf-Videogeschichte allerdings arg diskutiert) und zum anderen Hundetrainerausbildung OWL... -
Trainer kann jeder machen aber man kann auch ein richtigen trainerschein beim avg machein es ist schon ein unding das sich jeder trainer nenen darf:(