Hier wird regelmäßig geschnitten.
Wir sind sehr viel auf weichen Waldböden unterwegs, da ist der Abrieb nicht immer ideal und gerade beim Sport ist mir beim Dobermannflummi sonst einfach die Verletzungsgefahr zu groß.
Hier wird regelmäßig geschnitten.
Wir sind sehr viel auf weichen Waldböden unterwegs, da ist der Abrieb nicht immer ideal und gerade beim Sport ist mir beim Dobermannflummi sonst einfach die Verletzungsgefahr zu groß.
wir laufen umfeldbedingt viel auf normalen fußwegen, logischerweise an der leine. ob krallen sich abwetzen oder nicht liegt nicht zwangsläufig am unterboden. viel macht auch die pfotenform aus, die zehenstellung usw..
mein mittlerer hat richtige hasenfüße,lang und zierlich,mit deftigen krallen dran. der jüngste setzt wegen spreizzehen die äußeren zehen fast gar nicht auf,dementsprechend lang sind diese .. der alte hat schöne kompakte pfoten, die krallen waren immer schön. altersbedingt schleifen die hinteren krallen jetzt immer mal, da hab ich ein auge drauf..
Das Krallenschneiden scheint tatsächlich in letzter Zeit modern geworden sein. Der erste Hund lief viel am Rad, da musste nichts gekürzt werden. Bei der Hündin musste ich im Alter die äußeren Krallen an beiden Hinterpfoten schneiden, wegen der Spondylose ging sie nur gerade um die Kurven und nutzte sie deshalb kaum mehr ab. Bei Enzo muss ich vielleicht 1 oder 2 x im Jahr was kürzen. Nur Quinto hat so Hasenpfoten, die Zehen stehen vorne so weit raus, die berühren im Stand zwar nicht den Boden, aber sicher ist sicher.
Ich habe so eine Krallenschere mit so einem Plättchen damit man nicht zuviel auf einmal abschneidet.
Heute erst gemacht.
Hat bei mir aber nichts mit Modeerscheinung zu tun. Wenn's beim gehen über den Laminat klackert wird geschnitten, dann sind die Krallen nämlich zu lang. Das mache ich schon immer so. Beim einen Hund war das 2 mal im Jahr, beim anderen musse ich öfter schneiden.
Das Krallenschneiden scheint tatsächlich in letzter Zeit modern geworden sein.
Bei mir war das schon vor 40 Jahren modern. da habe ich schon meiner Jagdhündin die Krallen regelmäßig gekürzt (und die lief am Tag bis zu 50 km am Pferd mit).
Ich mach das auch schon seit über 20 Jahren, der dalmi lief täglich mindestens 10km am Rad oder beim joggen mit, wetzte wie ein bekloppter über Stock und Stein
Und schürfte sich ehern Pfoten und Ballen dabei auf, als das er die Krallen ablief. Also hier auch Nix mit Modeerscheinung.
Ich danke euch für die ausführlichen Antworten. Natürlich ist mir das Krallen schneiden bereits vor 40 Jahren geläufig gewesen, nur eben nicht in dem Ausmaß vertreten wie heute. Zudem bei meinen Hunden nie nötig.
Da heute zufällig der Tierarzt zum Impfen auf dem Hof war, habe ich ihm Bassams Krallen gezeigt.
Er meinte, hier sei es absolut nicht nötig zum Kürzen.
Um noch eine Zweitmeinung zu haben, werde ich am 19. Noch meinen Orthopäden fragen, bei dem Bassam dann seine Routinechiro- Untersuchung hat.
Da dieser Gangbildspezialist ist, interessiert mich seine Meinung natürlich sehr
Wir schneiden auch schon immer. Das ist aber auch alles von der Pfotenform, Pfoten/Beinstellung, Genetik etc abhängig. Koda musste ich nie die Krallen schneiden. Argjira und Neva schon. Bei Neva ist der Krallenwuchs extrem schnell.
Wir schneiden hier auch schon immer.
Boomer hat es früher nur sehr selten gebraucht, jetzt im Alter dafür umso mehr.
Hicks eigentlich nur vorn, hinten läuft er ab, bei Cody nehm ich immer nur die Spitzen jetzt schon weg, damit das Leben garnicht so weit wächst.
Lennox hat es früher auch seltener gebraucht, jetzt beim Älter werden und wegen der Spondy wirds auch öfter nötig.
Bei Henry ist es wenn auch selten nur vorn.
Nachdem ich mit Fina wegen ihrer empfindlichen Haut regelmäßig beim Hundefrisör war, wurde das da immer mit kontrolliert, aber sehr selten geschnitten. Bei Kiara bin ich eher nachlässig, wobei ich da gerade bei den vorderen Krallen schon das Gefühl habe, sie wären etwas zu lang.
Wir schneiden Ozzy auch regelmäßig die Krallen, allerdings meistens nur vorne, da er hinten die Krallen sehr kurz hat.
Wir haben das von Anfang gemacht, damit er das kennt und nicht schlimm findet. Bei Apollo damals haben wir den Fehler gemacht, dies nie zu üben und gerade als er älter wurde und die Krallen zwingend gekürzt werden mussten, war das ein Drama.
Dazu meine Überlegung, wenn die Krallen an ein und dem gleichen Hund unterschiedlich abgenutzt sind, hat das denn nicht meistens einen orthopädischen Hintergrund
In Ozzy's Fall z.B. ein Schleifen der Hinterhand? Wie weiter o.g. war es bei meiner Hündin damals der Fall.
Danke für den Hinweis. Ich werde das mal im Auge behalten und mit unserer Tierärztin besprechen. Mir ist jetzt nichts dergleichen aufgefallen, aber lieber mal abklären lassen.