Ich gebs auch zu, man merkt es an meinen Beiträgen. Ich bin hin und hergerissen. Es wäre so schön, wenn die Leute mehr für und mit ihren Hunden machen würden und da meine ich nicht 12x am Tag 7 Stunden wandern gehen, andererseits fürchte ich, es bringt einfach nix. Wer nicht will der will einfach nicht. Da kann ich mir noch so viel wünschen, dass es mehr Menschen gäbe, die interessiert an anspruchsvollen Aktivitäten mit Hund sind.
Nach Beißvorfällen: Was könnte ein Hundeführerschein bringen?
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Du triffst es auf den Punkt
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Ich gebs auch zu, man merkt es an meinen Beiträgen. Ich bin hin und hergerissen. Es wäre so schön, wenn die Leute mehr für und mit ihren Hunden machen würden und da meine ich nicht 12x am Tag 7 Stunden wandern gehen, andererseits fürchte ich, es bringt einfach nix. Wer nicht will der will einfach nicht. Da kann ich mir noch so viel wünschen, dass es mehr Menschen gäbe, die interessiert an anspruchsvollen Aktivitäten mit Hund sind.
Oder kann es gar nicht.
Kennt ihr das nicht auch wenn uhr manche Familien seht und denkt:"Warum habt ihr eigentlich Kinder?"
Eltern, die nicht mal eine emotionale Bindung zu ihren Kindern aufbauen können, haben welche.
Wie kann das sein?
Vermutlich weil die Welt nicht s/w ist und nicht jeder, der einen Hund hält , so bekloppt und akribisch sein kann wie wir hier mit unserenTieren. 🙈
Ist das ok, immer seine eigenen Maßstäbe anzusetzen?
Und klar schmerzt es und man fragt nach dem "warum" wenn man sieht, wieviel mehr in dem kleinen Kerl steckt, der da an der Leine jeden Tag in seiner erlernten Hilflosigkeit (ist das nicht vom Rütter?) hinter seinem Mensch her trottet.
Jeden Tag.
Ich sag nicht, man soll das nicht diskutieren und auch nicht, das es egal ist. Es ist gut, wenn man es besser machen kann, irgendwie.
Aber eine "Lösung" die alles gut macht gibt es so nie.
Alles hat immer mind. 2 Seiten, und oft nich viel viel mehr.
Vielleicht ist es ein Ansatz, in seinem eigenen Wirkungskreis Dinge zum positiven zu beeinflussen.
Als gutes Beispiel voran zu gehen und seinen eigenen Hund gut zu sozialisieren, darüber ins Gespräch zu kommen und so Menschen zu animieren, dem zu folgen und es gleich zu tun.
Motivieren statt reglementieren und bestrafen.
"Enablen" nennt man das, jemanden befähigen, ermutigen.
Aufregen über die bescheuerte anderen, die es nicht hinkriegen ist immer leicht - und oft auch berechtigt - hat aber noch nie was bewirkt, außer Trotz & Gegenwehr.
Mit Freundlichkeit & Bestimmtheit ein Bewusstsein schaffen, weil man es kann und drauf hat.
Das ist wahre Größe.
Ist halt sehr sehr viel schwerer als einfach "Du Penner, kannst Du Deinen Drecksköter nicht besser erziehen?"
Amen 😇
PS: Das Wort zum Sonntag schon am Samstag, das gibt's nur hier! Prost! 🤪
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Ich gebs auch zu, man merkt es an meinen Beiträgen. Ich bin hin und hergerissen. Es wäre so schön, wenn die Leute mehr für und mit ihren Hunden machen würden und da meine ich nicht 12x am Tag 7 Stunden wandern gehen, andererseits fürchte ich, es bringt einfach nix. Wer nicht will der will einfach nicht. Da kann ich mir noch so viel wünschen, dass es mehr Menschen gäbe, die interessiert an anspruchsvollen Aktivitäten mit Hund sind.
Oder kann es gar nicht.
Kennt ihr das nicht auch wenn uhr manche Familien seht und denkt:"Warum habt ihr eigentlich Kinder?"
Eltern, die nicht mal eine emotionale Bindung zu ihren Kindern aufbauen können, haben welche.
Wie kann das sein?
Vermutlich weil die Welt nicht s/w ist und nicht jeder, der einen Hund hält , so bekloppt und akribisch sein kann wie wir hier mit unserenTieren. 🙈
Ist das ok, immer seine eigenen Maßstäbe anzusetzen?
Und klar schmerzt es und man fragt nach dem "warum" wenn man sieht, wieviel mehr in dem kleinen Kerl steckt, der da an der Leine jeden Tag in seiner erlernten Hilflosigkeit (ist das nicht vom Rütter?) hinter seinem Mensch her trottet.
Jeden Tag.
Ich sag nicht, man soll das nicht diskutieren und auch nicht, das es egal ist. Es ist gut, wenn man es besser machen kann, irgendwie.
Aber eine "Lösung" die alles gut macht gibt es so nie.
Alles hat immer mind. 2 Seiten, und oft nich viel viel mehr.
Vielleicht ist es ein Ansatz, in seinem eigenen Wirkungskreis Dinge zum positiven zu beeinflussen.
Als gutes Beispiel voran zu gehen und seinen eigenen Hund gut zu sozialisieren, darüber ins Gespräch zu kommen und so Menschen zu animieren, dem zu folgen und es gleich zu tun.
Motivieren statt reglementieren und bestrafen.
"Enablen" nennt man das, jemanden befähigen, ermutigen.
Aufregen über die bescheuerte anderen, die es nicht hinkriegen ist immer leicht - und oft auch berechtigt - hat aber noch nie was bewirkt, außer Trotz & Gegenwehr.
Mit Freundlichkeit & Bestimmtheit ein Bewusstsein schaffen, weil man es kann und drauf hat.
Das ist wahre Größe.
Ist halt sehr sehr viel schwerer als einfach "Du Penner, kannst Du Deinen Drecksköter nicht besser erziehen?"
Amen 😇
PS: Das Wort zum Sonntag schon am Samstag, das gibt's nur hier! Prost! 🤪
Pepper, manchmal braucht man aber halt mal dieses , ,,du Penner."
Als Seelenhygiene.
Aber natürlich ist dein Weg der wesentlich bessere.
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Pepper, manchmal braucht man aber halt mal dieses , ,,du Penner."
Als Seelenhygiene.
Ja total...wenn man trotz Freundlichkeit nen Spruch kriegt. Freu mich jedes Mal drauf denn
dann "GIBT'S AUF DIE FRESSE!!!" 😇🥳
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Pepper, manchmal braucht man aber halt mal dieses , ,,du Penner."
Als Seelenhygiene.
Ja total...wenn man trotz Freundlichkeit nen Spruch kriegt. Freu mich jedes Mal drauf denn
dann "GIBT'S AUF DIE FRESSE!!!" 😇🥳
Wenn jemand freundlich ist, kommt es ja gar nicht erst zu dem Gefluche.
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Oder kann es gar nicht.
Kennt ihr das nicht auch wenn uhr manche Familien seht und denkt:"Warum habt ihr eigentlich Kinder?"
Eltern, die nicht mal eine emotionale Bindung zu ihren Kindern aufbauen können, haben welche.
Wie kann das sein?
Vermutlich weil die Welt nicht s/w ist und nicht jeder, der einen Hund hält , so bekloppt und akribisch sein kann wie wir hier mit unserenTieren. 🙈
Ist das ok, immer seine eigenen Maßstäbe anzusetzen?
Und klar schmerzt es und man fragt nach dem "warum" wenn man sieht, wieviel mehr in dem kleinen Kerl steckt, der da an der Leine jeden Tag in seiner erlernten Hilflosigkeit (ist das nicht vom Rütter?) hinter seinem Mensch her trottet.Jeden Tag.
Ich sag nicht, man soll das nicht diskutieren und auch nicht, das es egal ist. Es ist gut, wenn man es besser machen kann, irgendwie.Aber eine "Lösung" die alles gut macht gibt es so nie.
Alles hat immer mind. 2 Seiten, und oft nich viel viel mehr.
Vielleicht ist es ein Ansatz, in seinem eigenen Wirkungskreis Dinge zum positiven zu beeinflussen.Als gutes Beispiel voran zu gehen und seinen eigenen Hund gut zu sozialisieren, darüber ins Gespräch zu kommen und so Menschen zu animieren, dem zu folgen und es gleich zu tun.
Motivieren statt reglementieren und bestrafen.
"Enablen" nennt man das, jemanden befähigen, ermutigen.
Aufregen über die bescheuerte anderen, die es nicht hinkriegen ist immer leicht - und oft auch berechtigt - hat aber noch nie was bewirkt, außer Trotz & Gegenwehr.Mit Freundlichkeit & Bestimmtheit ein Bewusstsein schaffen, weil man es kann und drauf hat.
Das ist wahre Größe.
Ist halt sehr sehr viel schwerer als einfach "Du Penner, kannst Du Deinen Drecksköter nicht besser erziehen?"
Amen 😇
PS: Das Wort zum Sonntag schon am Samstag, das gibt's nur hier! Prost! 🤪Da kann man wirklich nur AMEN sagen!!
Aber auch grinsen
Ich versuche es immer und jetzt im Alter bin ich viiieeel besser darin geworden. Man wird halt doch weiser. Aber manchmal gehts einfach nicht, dann muss man draufhauen
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Kann man es nicht so machen, dass alle Hunde erstmal Auflagen haben (kurze Leine zumindest) bis man als Halter bewiesen hat, dass man sich in der Öffentlichkeit vernünftig bewegen kann?
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Das würd ich jetzt nicht gut finden. Habe alle meine Hunde Von Anfang an ohne Leine geführt und ausgebildet ausser auf befahrenen Straßen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass schon ( und gerade dann den Anfang legen!) kleine Hundekinder die grundlegenden Anstandssachen ( nicht jagen, auf Zuruf kommen) blitzschnell lernen.
Ich sage nicht, dass diese Ausbildung für jedermann das Optimum ist. Aber für mich eben berufsbedingt praktisch und schnell integriert, damit ich den Hund , der sich ganztags mit mir Im Freien aufhält, ohne viel Aufwand bei mir haben kann. Für mich wäre es sehr mühsam, den die ganze Zeit an der Leine halten zu müssen.
Ich wäre eher für eine wirklich der Situation entsprechende Wesensprüfung, die man innerhalb einer gewissen Frist ablegen muss
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Ich wäre eher für eine wirklich der Situation entsprechende Wesensprüfung, die man innerhalb einer gewissen Frist ablegen muss
Das entspricht ja auch teils meinem Gedanke, nur dass es eben bis zum Ablegen dieser Prüfung eben Einschränkungen gibt. An einer 2m Leine ist was anderes, wie wenn einem ein Hund an einer 8m Flexleine entgegen oder hinterher rennt.
Was stellst du dir unter Wesensprüfung und gewisse Frist vor?
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Und vorallem: Was machen wir mit nicht wesensfesten Hunden? Erschiessen?
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Ich würde halt bei so einem Test genau die Dinge prüfen, die im Alltag Schwierigkeiten machen: Hundebegnungen, Menschenbegegnungen, Kaninchengehege, schreiendes Kind am Boden, Rückruf, Grundgehorsam, sowas.
Mit innert Frist meine ich, für junge Hunde bis zu einem gewissen Alter muss die Prüfung abgelegt werden. Bei älteren Hunden z.b.innert 1 Jahr.
Wer nicht besteht, Maulkorb- und Leinenpflicht mit Möglichkeiten zum Wiederholen der Prüfung nach einiger Zeit.
Klar, das ist aufwendig, würde aber viel Tierleid ersparen, da es die Leute abschreckt, unüberlegt einen Hund anzuschaffen.
Ich sehe bei uns im Verein, da stehen im Frühling Wesensprüfungen bevor.
Um das in Gruppen vorher gemeinsam zu üben haben sich jetzt schon über 15 Leute angemeldet ( meiner geht da auch). Das wird aktiv vom Verein gefördert und angeboten und finde ich sehr gut. Aber das sind sowieso aktive Schäferleute, man müsste aber die breite Bevölkerung da einbinden. Würde auch den Hundetrainern zugute kommen und die schlechten aussortieren, weil die diese Ausbildung nicht hinbekommen
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Nein, nicht Schäfer. Landwirtschaft und Arbeit mit Pferden. Beritt, Unterricht, Einstellerpferde.