Aktuelle Philosphie der Öffentlichkeit über Hundeerziehung und die Folgen

  • Und wo genau ist jetzt das Problem einen 11 kg Fliegenschiss vom Beißen abzuhalten.

    Glaube nicht, dass man das mit Härte machen muss.

    "Aversiver Reiz" ist nicht gleichzusetzen mit "Härte". Wenn du den kleinen Scheisser ganz cool am Schlafittchen packst und sich auskeifen lässt, jedesmal wenn er glaubt einen auf dicke Hose machen zu müssen, dann setzt du "aversive Reize", das ist jetzt aber nicht gerade "Härte".

    Und gegen sowas wie von dir genannt, habe ich nie etwas gesagt.

  • Und wo genau ist jetzt das Problem einen 11 kg Fliegenschiss vom Beißen abzuhalten.

    Glaube nicht, dass man das mit Härte machen muss.

    Für mich hört es sich doch so an, dass man Grenzen setzen soll und nicht Gewalt. Und der Pudelbesitzer denkt, dass Grenzen setzen Gewalt ist und damit das Ganze eskaliert ist.

    Wie bei ganz vielen Kindern heutzutage, im Elternhaus werden keine Grenzen gesetzt und Kindergärten und Schulen müssen das ganze ausbaden.

    Strenge und Konsequenz ist doch jetzt keine Härte.

    Hier geht es doch eher um den schnellen Weg oder nehme ich den langsameren Weg.

    Klartext Maulkorb drauf und ne Leine dran, wäre da jetzt mein Weg.

  • Und wo genau ist jetzt das Problem einen 11 kg Fliegenschiss vom Beißen abzuhalten.

    Glaube nicht, dass man das mit Härte machen muss.

    Schreibt ja auch niemand, sondern von aversiver Strafe.


    Und offenbar ist es ein Problem, weil mehrere ausgebildete Hundetrainer es eben nicht geschafft haben 11kg Fußhupe vom beißen abzuhalten.


    Genau das ist das aktuelle Problem. Theoretisch hoch ausgebildet, aber in der Praxis scheiterts.


    Wie du schon sagst, das ist nun keine unschaffbare Aufgabe, sondern recht einfach.


    Genau darüber staune ich auch echt. Die machen Ausbildungen für mehrere tausend Euro, mit Abnahme vom Vetamt und pipapo, aber bei sowas wie 11kg Fußhupe scheiterts schon in der Praxis. Das ist doch echt gruselig.

  • Genau darüber staune ich auch echt. Die machen Ausbildungen für mehrere tausend Euro, mit Abnahme vom Vetamt und pipapo, aber bei sowas wie 11kg Fußhupe scheiterts schon in der Praxis. Das ist doch echt gruselig.

    Die machen ihre Ausbildungen z.B. bei Leuten wie dem Herrn im Interview. Und dieser Mensch hat absolut keine Ahnung und lernt von seinen Schützlingen, die eigentlich bei ihm lernen sollten. So geht sowas.

  • Die machen ihre Ausbildungen z.B. bei Leuten wie dem Herrn im Interview. Und dieser Mensch hat absolut keine Ahnung und lernt von seinen Schützlingen, die eigentlich bei ihm lernen sollten. So geht sowas.

    Ja, halt nur bekloppt. Wenig Ahnung, aber ganz viel Meinung als „Ausbildung“ vergoldet. Daher kommen auch die ganzen Probleme.


    Wie in meinem Beispiel. Die haben alle große Reden geschwungen darüber, was man doch alles auf keinen Fall machen sollte, aber das Problem lösen, das konnte keiner. Erschreckend.


    Jetzt mit einfachen Grenzen und leichter Strafe, bei so nem Hund brauchts ja gar nicht viel, klappt der Alltag wieder.

  • Genau darüber staune ich auch echt. Die machen Ausbildungen für mehrere tausend Euro, mit Abnahme vom Vetamt und pipapo, aber bei sowas wie 11kg Fußhupe scheiterts schon in der Praxis. Das ist doch echt gruselig.

    Die machen ihre Ausbildungen z.B. bei Leuten wie dem Herrn im Interview. Und dieser Mensch hat absolut keine Ahnung und lernt von seinen Schützlingen, die eigentlich bei ihm lernen sollten. So geht sowas.

    Welches Interview? :)

  • Genau darüber staune ich auch echt. Die machen Ausbildungen für mehrere tausend Euro, mit Abnahme vom Vetamt und pipapo, aber bei sowas wie 11kg Fußhupe scheiterts schon in der Praxis. Das ist doch echt gruselig.

    Die machen ihre Ausbildungen z.B. bei Leuten wie dem Herrn im Interview. Und dieser Mensch hat absolut keine Ahnung und lernt von seinen Schützlingen, die eigentlich bei ihm lernen sollten. So geht sowas.

    Welches Interview? :)

    Das in deinem Eingangspost ^^