Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Wohnmobil und Schäferhund(en)? Wir planen für nächstes Jahr eine Reise über die Masuren, Ostpreußen, das Baltikum, Karelien, Finnland, Lappland und zurück. Natürlich müsste das Fahrzeug schon eine gewisse Größe haben, aber ob ein DSH so etwas mag auf engem Raum, auch wenn er natürlich viel ursprüngliche Natur jeden Tag hat?
Urlaub mit Wohnmobil und Hund
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Mit meinem Ex waren wir ganz viel mit Kobold mit dem WoMo unterwegs.
Ich hatte immer den Eindruck, Kobold genießt die intensive Zeit mit uns und all den Abenteuern.
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Wir waren bis vor 2,5 Jahren auch immer mit Hund und Wohnmobil unterwegs.
Ich hatte nie den Eindruck, dass sich die Hunde an dem geringeren Platz gestört hätten.
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Zweimal "waren" - zu alt oder zu viel Familie jetzt?
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Mein Ex hat bei der Trennung das WoMo mitgenommen. Der ist damit jetzt ohne Hund unterwegs und ich mit Hund ohne WoMo.
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Wir haben eine Wohndose (ausgebauter Mercedes Sprinter) und sind regelmäßig unterwegs.
Während der Fahrt ist Lexy in der Box und wenn wir stehen, dann ist sie in der Regel draussen ja mit uns unterwegs am Cachen, wandern, Bergsteigen, baden - was wir halt so machen. Und glaub mir die macht 3 Kreuze wenn wir von einer Bergwanderung zurückkommen und sie sich in Ihre Box verziehen kann
Ansonsten wird sie draussen angeleint - oder wenn wir das Vorzelt dabei haben, dann kann sie sich auch darin frei bewegen.
Mit dem Dalmi waren wir in der Wohndose + 2 Kinder 3 Wochen in Norwegen - geht alles und geht prima
Bisher mochten das alle Hunde so mit uns unterwegs zu sein.
Schöne Route habt ihr Euch da ausgesucht
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Mein Ex hat bei der Trennung das WoMo mitgenommen. Der ist damit jetzt ohne Hund unterwegs und ich mit Hund ohne WoMo.
ist hier genauso
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Wir haben 2018, mit unserem basic ausgebauten Sprinter, knapp 8.000 km, in 4 Wochen, zum Norbkap und zurück abgerissen. Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen und Lofoten (Highlight) auf dem Rückweg.
Der Hund hat es geliebt, beim fahren und schlafen in der Box und ansonsten draussen mit nichts als Bergen, Seen, Hügel, Meer, Fähren, Brücken, Fjorde, Wanderungen, Büffel, Rentiere und die dauernde Nähe zu seinen Menschen.
Fast jeden Tag an einem anderen Platz.
Meine schönsten und magischsten Momente mit dem Hund habe ich auf dieser Reise erlebt.
Ziemlich genau ein Jahr später ist er dann gestorben und ich bin so unfassbar dankbar, dass wir diese Reise noch zusammen gemacht haben.
Also unbedingt machen, ihr und euer Hund werdet es höchstwahrscheinlich lieben und als herrliche gemeinsame Erinnerung bewahren!
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Wir haben 2018, mit unserem basic ausgebauten Sprinter, knapp 8.000 km, in 4 Wochen, zum Norbkap und zurück abgerissen. Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen und Lofoten (Highlight) auf dem Rückweg.
I'm very beeindruckt! Freilich frage ich mich bei den Kilometern in der kurzen Zeit, wie man da außer Fahren noch Wanderungen etc. hinbekommt? Nach meiner Rechnung sind das täglich über 250km.
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Wir waren im Dezember in Norwegen mit Wohnmobil und Hund. Großartig für alle Beteiligten, Arwa war selten so glücklich. Raus, im Schnee toben, supertolle Dinge erleben, rein, umfallen, schlafen. Am besten den Rest des Tages zwischen uns auf dem Sofaliegen und kuscheln.
Kann sein dass die durch die ganzen neuen Eindrücke und Aufregung, selbst wenn sie nicht so viel laufen, mehr Energie verbrauchen, ich hab Arwa in der Zeit (und auch wegen der Kälte) eine Mahlzeit mehr gegeben, die brauchte sie auch.
Ansonsten sind wir fürs Training mit einem Wohnmobil und einem Haufen Hunde unterwegs, das Wohnmobil wurde für diesen Zweck nahezu komplett entkernt und alle Möbel durch Boxen ersetzt, es gibt darin genau noch eine Sitzbank für uns und eine Pritsche zum schlafen (drunter sind Boxen ), das ist super anstrengend für alle Beteiligten, aber auch schön. Aber mehr als 10 Hunde müssen es auch nicht sein Die Hunde fetzen dann eben mehrmals am Tag und den Rest der Zeit schlafen sie in ihren Boxen. Bis auf den Dobermann, der nervt in seiner Freizeit lieber
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Wir haben 2018, mit unserem basic ausgebauten Sprinter, knapp 8.000 km, in 4 Wochen, zum Norbkap und zurück abgerissen. Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen und Lofoten (Highlight) auf dem Rückweg.
I'm very beeindruckt! Freilich frage ich mich bei den Kilometern in der kurzen Zeit, wie man da außer Fahren noch Wanderungen etc. hinbekommt? Nach meiner Rechnung sind das täglich über 250km.
Wir haben bei der Anreise täglich im Schnitt 600 km gemacht und hatten trotzdem immer ausreichend Zeit für angemessene Stops. Allerdings haben wir nur einmal in den 4 Wochen 2 mal an der selben Stelle übernachtet. Ansonsten ging es immer nach einem Frühstück und der Erkundung der Umgebung direkt weiter!
Manchmal haben sich auch Sehenswürdigkeiten direkt an der Strecke angeboten, die man dann je nach Lust und Laune wahrnehmen kann oder eben auch nicht.
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Ich denke, ich würde gerne mehr Zeit vor Ort einplanen, aber ich muss ja auch nicht gleich bis ans Nordkap, vielleicht nicht einmal nach Lappland: Masuren, Ostpreußen, Baltikum reicht vielleicht für den ersten Versuch und im Jahr darauf dann Karelien, Lappland etc. Ich hätte auch nichts gegen zwei Wochen nur Masurische Seenplatte, aber dann kämen zu den Rädern auch noch die Kanus. Da bräuchte ich einen richtig großen Bus.