HD genetisch bedingt oder doch Aufzucht

  • Völlig richtig. Wobei es korrekt heißen sollte "Nicht um das Toben mit Gleichaltrigen".

    So sehe ich es auch ... die "Großen" benutzen die Kleinen auch gerne mal als "Punching Ball", was ich persönlich sofort unterbinde und tatsächlich auch beim Spielen in normaler Intensität zeitlich auf maximal 15-20 Minuten einschränke und auf geeignete Untergründe mit genügend Grip beschränke

  • Ich möchte nochmal auf die tolle Stellungnahme des Tierarztes zu dem Thema hinweisen, die von Flummi (?) oder Fiasko (?), sorry ich weiss nicht mehr von wem, gepostet wurde.


    - Tierarzt Bernick / Rückert Ulm
    - Tierarzt Bernick / Rückert Ulm
    www.tierarzt-rueckert.de


    Ich bin genau der Meinung des Dr. Rückert. Ich weiss auch von Kindern bzw. Erwachsenen, dass die Knochendichte und Stärke durch Belastung zunimmt und zwar durch kräftige Belastung, also Springen, draufschlagen etc. (Bei uns Menopause Tanten übrigens auch!! STARKE Belastung, durch Gewichttraining und Springen verbessert die Knochendichte und Gelenkstabilität bzw. verlangsamt den Abbau)


    Allerdings ist die Studie mit den Beagles schon ganz schön drastisch.


    Der hat ja auch Recht, wenn man mal wieder die Wölfe als Beispiel heranzieht, die so viele km pro Tag ziehen können. Klar, was machen die, wenn sie kleine Wölfchen dabei haben? Verhungern? So würde sich auch erschliessen, dass wahrscheinlich doch, Wölfe mit starken Knochen- und Knorpelanomalien das Fortpflanzungsalter nicht erreichen bzw. dann nicht stark oder gesund genug wären um sich bis zur Verpaarung durchzusetzen.


    Deshalb für mich, wie schon erwähnt, dafür sorgen, dass Hunde oder Kinder sich nicht in unmittelbare Lebensgefahr oder akute Verletzungsgefahr bringen, wie von Brücken springen oder aus Häusern oder von überdimensional hohen Orten, bei Kindern evtl. nicht ZU hohe Bäume, Hochhäuser im Bau oder (Küsten)steilwände :saint: (meine Eltern wussten das damals halt noch nicht :D )