Wie Maßregeln Hunde Fremdhunde

  • Pepper, ihr beide seid auch aus einem Holz geschnitzt, Du und Dein Pepper.


    Ihr beide lebt zusammen ein schönes entspanntes Leben.

    Kein Hundesport, aber Du legst auch Wert darauf, dass euer Leben überall (und Du reist ja auch sehr viel mit ihm) gut funktioniert.

    Da gebe ich Dir total recht, dass Du aber aus diesem DSH das beste herausgeholt bzw. gefördert hast. Das ist doch auch schön, dass ihr beide euch gefunden und euch voll aufeinander eingelassen habt.


    Aber nicht jeder DSH ist für so etwas geeignet, weil mancher wäre da unterfordert.

  • Frag mal GeierWally Sie hat versucht, ihm Bellen auf Kommando beizubringen 😂

    Den Blick von ihm hättest Du sehen müssen...

    Naja, das war ja nur die Methode die bei Quennie funktioniert hat. 2 andere zuvor haben bei ihr nicht funktioniert. Allerdings sass sie auch bei denen nicht da und hat desinteressiert durch die Welt geglotzt, sondern nur alles gemacht ausser bellen :D

  • Übrigens, Luna , erinnere dich daran, dass wir zwei mit Sam und Axel zusammen spazieren gegangen sind und zwar super zivilisiert.

    Nebeneinander, wir beide am ratschen, dann auch die Übungen mit Entgegenkommen, hinterher und vorneweg gehen, liegenbleiben wenn der andere trainiert, mitten auf der Wiese.


    Also beide können vernünftig geführt werden aber es sind halt keine Hunde die man mit anderen Rüden (in Axels Fall) frei rumlaufen lassen könnte. :)

  • Es gibt hier Fotos, wie Loki gemeinsam mit einem Wolfshundrüden gemeinsam laufen, sogar in dem Garten des Wolfhundes.

    Aber mit ca. 12 Monaten ging das nicht mehr. Die Hunde fanden sich über Nacht kacke.

  • Ich finde das normal Harz2024 Also muss nicht, kann aber sein, dass es zu knirschen anfängt, noch dazu, wenn sich die hunde nur ab und an sehen :/ und die liebe pubertät auch dazukommt.

    Ich wollte damit ja nur sagen, trotz Kontakten hat es sich irgendwann dahin gehend entwickelt, dass andere Hunde eben nicht als Buddys gesehen werden ich glaube auch nicht, dass er einen Zweit Hund cool finden würde.

  • Ich wollte damit ja nur sagen, trotz Kontakten hat es sich irgendwann dahin gehend entwickelt, dass andere Hunde eben nicht als Buddys gesehen werden

    Meiner Meinung nach wird Sozialisierung diesbezüglich oft überschätzt, die aller meisten Jungen Hunde ( Auch LZ DSH und Mali) sind Artgenossen gegenüber noch zugewandt wenn sie aber erwachsen werden und sich ihre Charaktereigenschaften entwickeln finden sie Artgenossen gerne zum Kotzen bei einigen gehen Fremdhund Begegnungen dann nur noch mit Gehorsam.

    ich glaube auch nicht, dass er einen Zweit Hund cool finden würde

    Im eigenen Rudel ist es oft anders als bei Fremdhunden.

  • Meiner Meinung nach wird Sozialisierung diesbezüglich oft überschätzt, die aller meisten Jungen Hunde ( Auch LZ DSH und Mali) sind Artgenossen gegenüber noch zugewandt wenn sie aber erwachsen werden und sich ihre Charaktereigenschaften entwickeln finden sie Artgenossen gerne zum Kotzen bei einigen gehen Fremdhund Begegnungen dann nur noch mit Gehorsam.

    Im eigenen Rudel ist es oft anders als bei Fremdhunden.

    Genau exakt absolut! Genau so ist es. :thumbup:

  • Na ja es sind territoriale Hunde, darauf wollte ich hinaus.

    Zuhause auf dem eigenen Grundstück ist das auch ok.

    Der Park ist aber nicht ihr Territorium....wenn der Hund das so sieht, ist er falsch erzogen.

    Ein HSH, so hab ich HSH mal verstanden, bleibt innerhalb seiner territorialen Grenzen und beschützt diese. Wenn er diese verlässt, ist das aus meiner Sicht ein Fehler, den es zu korrigieren gilt.

    Jein. Klar bleibt ein HSH (oder sollte es zumindest) innerhalb seiner Grenzen, aber diese Grenzen sind dabei eben auch nicht statisch. Sprich sie ziehen mit dem Hund mit und werden mit der Zeit auch immer stärker. Sprich zB. der Park wird zu seinem Territorium, und das immer mehr je länger er sich dort aufhält.

  • Sprich sie ziehen mit dem Hund mit und werden mit der Zeit auch immer stärker. Sprich zB. der Park wird zu seinem Territorium, und das immer mehr je länger er sich dort aufhält.

    Und das ist unabänderlich bzw. muss man zulassen?

    Oder hat man darauf als Hundehalter Einfluss?

  • Sprich sie ziehen mit dem Hund mit und werden mit der Zeit auch immer stärker. Sprich zB. der Park wird zu seinem Territorium, und das immer mehr je länger er sich dort aufhält.

    Und das ist unabänderlich bzw. muss man zulassen?

    Oder hat man darauf als Hundehalter Einfluss?

    Muss man denn unbedingt darauf Einfluss nehmen?

    Denke aber, dass das ginge, weil in den Ursprungsländern laufen die Hunde frei rum.

    Auf Almen gibt es das ja auch und man kann passieren.

  • Muss man denn unbedingt darauf Einfluss nehmen?

    Denke aber, dass das ginge, weil in den Ursprungsländern laufen die Hunde frei rum.

    Ich dachte wir sprechen von einer Situation im Park, also im öffentlichen Raum.

    Da würde ich nicht wollen, das der Hund den als sein Territorium annektiert.😂

  • Muss man denn unbedingt darauf Einfluss nehmen?

    Denke aber, dass das ginge, weil in den Ursprungsländern laufen die Hunde frei rum.

    Ich dachte wir sprechen von einer Situation im Park, also im öffentlichen Raum.

    Da würde ich nicht wollen, das der Hund den als sein Territorium annektiert.😂

    Ja hab ich schon verstanden, aber warum sollte ich mit HSH in einen Park/ Hundewiese oder auf den Campingplatz?

    Und wenn ich das tue, wäre es dann schlimm, wenn der HSH halt sich Rassetypisch verhält?


    Ähnlich mit den Gebrauchshunden jeglicher Couleur.