Allerdings hat mir mein TA sogar 6 Wochen empfohlen. 3 Wochen damit sich der Organismus beruhigt und nochmals 3 Wochen um alles zu stabilisieren.
Also einfach nochmals mehr Zeit.
Für eine Diagnose braucht es länger, das stimmt. Da sollte man 3 Monate einplanen, aber nach 3 Wochen hat man schon erste Infos.
Ich habe damals den Wechsel zwischen einer Futtersorte bemacht und der Hund fing ganz schlimm an sich zu kratzen und ich wollte sofort aufhören, habe bei jedem Füttern Bauchschmerzen gehabt weil ich dachte ich tu ihr damit etwas an. Tierärztin meinte aber, ich soll weiter machen - nach einer Woche wurde es langsam besser und dann ging es genau wie vorher auf und ab. Bis raus kam, dass die Hündin eine ganz anderes Problem hat und der Futterwechsel nur zufällig zeitgleich mit einem Ereignis war, was ihr Problem massiv befeuert hat, nämlich schwimmen gehen. Deshalb meine ich, alles unter 3 Wochen macht gar keinen Sinn, für valide Infos muss es länger sein