Es wurde hier ja ausserdem auch schlicht nach anderen Erfahrungen gefragt, nicht nach Rat.
Absolute Wesenschwäche
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Es wurde hier ja ausserdem auch schlicht nach anderen Erfahrungen gefragt, nicht nach Rat.
Ja. Erfahrungen wurden erfragt aus welchem Grund wenn nicht Rat?
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Es wurde hier ja ausserdem auch schlicht nach anderen Erfahrungen gefragt, nicht nach Rat.
Ja. Erfahrungen wurden erfragt aus welchem Grund wenn nicht Rat?
Um zu wissen ob das andere auch schon erlebt haben, wie sich das geäußert hat, ob es sich mit der Zeit verändert hat, ob man irgendwas getan hat usw.
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Mein Gott, was für ein Hauen und Stechen hier wieder! *kopfschüttelnd.in.den.garten.flüchtet*
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Harz2024 Du schreibst, dass es nicht in Ordnung wäre, dass BirgitF hier auch das Einschläfern des Hundes als Option nennt, weil es sich um einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz handele einen "gesunden" Hund einschläfern zu lassen.
Sachlich aufgerollt musst du dir aber eingestehen, dass der Hund weder körperlich gesund ist, da er HD und ED hat, noch dass er "geistig gesund" ist.
Unabhängig davon scheint der beschriebene Hund zumindest laut Schilderung ja (beinahe) keine Lebensqualität zu haben.
Die Kriterien für die Lebensqualität eines Tieres wurden bereits 1965 von der Expertenkomission Brambell in England wie folgt formuliert:
Freisein von:
1. Durst, Hunger und ungeeignetem Futter
2. Physischen und physiologischen Gebrechen
3. Schmerzen, Verwundungen und Krankheiten
4. Angst und chronischem Stress
5. Einschränkungen, die es daran hindern sein natürliches (artspezifisches) Verhalten zeigen zu können
Wenn man sich diese Punkte einmal sachlich und losgelöst von seinen ganz persönlichen ethischen und moralischen Vorstellungen betrachtet, dann muss man leider zu dem Schluss kommen, dass hier wohl kein Tierarzt tierschutzwidrig handeln würde.
Dennoch würde auch ich hier nicht den Weg des Einschläferns wählen, aber sehr wahrscheinlich schauen, dass ich dem Hund ein zu Hause auf dem Land, möglichst mit großem Grundstück in Alleinlage finde, wo er nicht dem Stress eines Spaziergangs etc ausgesetzt sein muss ... optional vielleicht mit einem souveränen Zweithund, an dem er sich orientieren kann, sofern er mit anderen Hunden kompatibel ist
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Danke Pinguetta , so sehe ich das auch genau so.
Wir "kennen" uns über die Jahre hier schon ziemlich gut und wir täten gut daran, die Aussagen derer die
wir kennen, erst einmal wohlwollen zu betrachten.
Wenn BirgitF anmerkt, den Hund einschläfern zu lassen wäre eine Option, dann sicherlich nicht, weil sie ein unemphatischer, unemotionaler Mensch ist.
Sie spricht übrigens den Gedanken aus, den auch ich bereits beim Lesen der ersten Sätze des TE hatte.
Wir können nur betrachten, was man uns hier an Infos gibt und nach diesen Infos ist der Hund auch für mich pathologisch und Korbi tut gut daran, genau das abchecken zu lassen, damit der Hund u.U. nicht unnötig leidet.
Und nur das nehme ich an, wenn ich BirgitF lese.
Wenn es am Ende mit einer OP (Hirntumor) oder Psychopharmaka läuft, ist es doch toll.
Aber auch solche Inputs kommen ja erst im Laufe einer offenen Diskussion und Debattenkultur, wo man
seine Meinung offen sagen darf, ohne direkt verurteilt zu werden.
Nope, ich hatte schon mal einen Hund mit Hirn/Atemzentrum Tumor, dieses zynische wenn der Hund einen Tumor hat, kann man wenigstens einschläfern ist wirklich nicht empathisch.
Zu erleben, wie deun Hund beim Kot absetzen umfällt und panisch nach hause rennt ist was total tolles.
Und eine Lösung vorschlagen die nicht vom Gesetz gedeckt wäre, total toller Lösungsvorschlag.
Wenn Du mich zitierst und dann meine klaren und sehr detaillierten Aussagen abwandelst und verdreht wiedergibst, bekommen wir hier ein richtiges Problem.
Lass diese Bildzeitung-Statements aus der Diskussion, es sei denn Du willst provozieren, dann mach so weiter. -
Danke Pinguetta , so sehe ich das auch genau so.
Wir "kennen" uns über die Jahre hier schon ziemlich gut und wir täten gut daran, die Aussagen derer die
wir kennen, erst einmal wohlwollen zu betrachten.
Wenn BirgitF anmerkt, den Hund einschläfern zu lassen wäre eine Option, dann sicherlich nicht, weil sie ein unemphatischer, unemotionaler Mensch ist.
Sie spricht übrigens den Gedanken aus, den auch ich bereits beim Lesen der ersten Sätze des TE hatte.
Wir können nur betrachten, was man uns hier an Infos gibt und nach diesen Infos ist der Hund auch für mich pathologisch und Korbi tut gut daran, genau das abchecken zu lassen, damit der Hund u.U. nicht unnötig leidet.
Und nur das nehme ich an, wenn ich BirgitF lese.
Wenn es am Ende mit einer OP (Hirntumor) oder Psychopharmaka läuft, ist es doch toll.
Aber auch solche Inputs kommen ja erst im Laufe einer offenen Diskussion und Debattenkultur, wo man
seine Meinung offen sagen darf, ohne direkt verurteilt zu werden.
Nope, ich hatte schon mal einen Hund mit Hirn/Atemzentrum Tumor, dieses zynische wenn der Hund einen Tumor hat, kann man wenigstens einschläfern ist wirklich nicht empathisch.
Zu erleben, wie deun Hund beim Kot absetzen umfällt und panisch nach hause rennt ist was total tolles.
Und eine Lösung vorschlagen die nicht vom Gesetz gedeckt wäre, total toller Lösungsvorschlag.
Wenn Du mich zitierst und dann meine klaren und sehr detaillierten Aussagen abwandelst und verdreht wiedergibst, bekommen wir hier ein richtiges Problem.
Lass diese Bildzeitung-Statements aus der Diskussion, es sei denn Du willst provozieren, dann mach so weiter.Ich habe meine Meinung zu deinem Beitrag wieder gegeben.
Nicht mehr und nicht weniger, und das nehme ich mir auch weiterhin raus.
Ich habe nichts verdreht.
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Danke Pinguetta , so sehe ich das auch genau so.
Wir "kennen" uns über die Jahre hier schon ziemlich gut und wir täten gut daran, die Aussagen derer die
wir kennen, erst einmal wohlwollen zu betrachten.
Wenn BirgitF anmerkt, den Hund einschläfern zu lassen wäre eine Option, dann sicherlich nicht, weil sie ein unemphatischer, unemotionaler Mensch ist.
Sie spricht übrigens den Gedanken aus, den auch ich bereits beim Lesen der ersten Sätze des TE hatte.
Wir können nur betrachten, was man uns hier an Infos gibt und nach diesen Infos ist der Hund auch für mich pathologisch und Korbi tut gut daran, genau das abchecken zu lassen, damit der Hund u.U. nicht unnötig leidet.
Und nur das nehme ich an, wenn ich BirgitF lese.
Wenn es am Ende mit einer OP (Hirntumor) oder Psychopharmaka läuft, ist es doch toll.
Aber auch solche Inputs kommen ja erst im Laufe einer offenen Diskussion und Debattenkultur, wo man
seine Meinung offen sagen darf, ohne direkt verurteilt zu werden.
Nope, ich hatte schon mal einen Hund mit Hirn/Atemzentrum Tumor, dieses zynische wenn der Hund einen Tumor hat, kann man wenigstens einschläfern ist wirklich nicht empathisch.
Zu erleben, wie deun Hund beim Kot absetzen umfällt und panisch nach hause rennt ist was total tolles.
Und eine Lösung vorschlagen die nicht vom Gesetz gedeckt wäre, total toller Lösungsvorschlag.
Wenn Du mich zitierst und dann meine klaren und sehr detaillierten Aussagen abwandelst und verdreht wiedergibst, bekommen wir hier ein richtiges Problem.
Lass diese Bildzeitung-Statements aus der Diskussion, es sei denn Du willst provozieren, dann mach so weiter.Ich habe meine Meinung zu deinem Beitrag wieder gegeben.
Nicht mehr und nicht weniger, und das nehme ich mir auch weiterhin raus.
Ich habe nichts verdreht.
Und wo wurde hier "wenn der Hund einen Tumor hat, kann man wenigstens einschläfern" formuliert?
Sowohl Wuesti als auch BirgitF haben darauf geantwortet und ihre Aussage erklärt. Darauf gehst Du nicht ein.
Nach 20 Postings formulierst Du wieder Unwahrheiten und stellst Aussagen polemisch falsch dar.
Lass es einfach und halte Dein Versprechen "raus zu sein", wenn Du eskalieren willst. -
das ist gesetzlich verboten, ein gesundes tier einzuschläfern
gesund ist der ja wohl eher nicht.. aber gut, die te hat nerven wie drahtseile und wird diese auch noch einige jahre brauchen.. aber vllt kommt ja wirklich noch sowas wie ein tumor zum vorschein . Dann wird ja alles gut..
Das war ihr letzter Post
Und darauf bezog ich mich.
Seit dem gab es keinerlei Relativierung.
Und wenn du mich provozieren willst,
dann mach ruhig.
Ich habe eine Andere Meinung dazu, du deine.
Wuesti da wäre nur der Punkt Stress, denn Schmerzen dürfte man bei einem 5 Jahre alten Hund wohl gehändelt bekommen.
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Und wo wurde hier "wenn der Hund einen Tumor hat, kann man wenigstens einschläfern" formuliert?
Das hab ich schon auch so verstanden und diese Aussage wurde von der Urheberin nicht weiter erklärt.
Das Statement von Wuesti ist etwas womit man arbeiten kann. Wenn man so etwas sensibles wie Einschläfern ins Spiel bringt, dann darf man das gern auch mit einem Mindestmass an Empathie tun statt einfach Kommentare hinzurotzen.
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.....oooder wir legen nicht jedes Wort auf die Goldwaage.
Manche Leute haben einen direkteren Schreibstil. Sogar in unserem Forum. Wir müssen versuchen, Beiträge ohne Voreingenommenheit zu lesen und auch aus anderen als unseren eigenen Blickwinkeln zu betrachten so gut es geht. Auch auf bestimmte Triggerwörter nicht gleich so loszuschiessen hilft.
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da wäre nur der Punkt Stress, denn Schmerzen dürfte man bei einem 5 Jahre alten Hund wohl gehändelt bekommen.
Nein, dieser Hund ist aufgrund der HD und ED ebenfalls nicht frei von physischen und physiologischen Gebrechen (ob man diese nun gehändelt bekommt oder nicht ist dabei ja erstmal unerheblich und diese Erkrankungen werden mit fortschreitendem Alter ja erfahrungsgemäß auch nicht besser) und aufgrund von Stress und Angst auch nicht in der Lage ein natürliches (artspezifisches) Verhalten zu zeigen ... zumindest erscheint mir das aufgrund der Eingangsschilderungen so.
Hier sind also meines Erachtens nach 3 von 5 Punkten bzgl der Lebensqualität nicht erfüllt und deshalb bleibe ich dabei, dass sich ein Tierarzt hier beim Einschläfern nicht strafbar machen würde.
Um mehr als den Fakt der Nichtstrafbarkeit ging es mir hierbei auch nicht.
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Und wo wurde hier "wenn der Hund einen Tumor hat, kann man wenigstens einschläfern" formuliert?
Das hab ich schon auch so verstanden und diese Aussage wurde von der Urheberin nicht weiter erklärt.
Das Statement von Wuesti ist etwas womit man arbeiten kann. Wenn man so etwas sensibles wie Einschläfern ins Spiel bringt, dann darf man das gern auch mit einem Mindestmass an Empathie tun statt einfach Kommentare hinzurotzen.
Die erste Aussage zum Thema Einschläfern kam von Korbi :
Zu meinem Hund wurde mir schon geraten, ihn lieber einschläfern zu lassen - was ich natürlich NICHT mache !!!
Nicht das Sie ihn einschläfern lassen will, weil er ihr zu anstrengend ist oder nicht passt.
Es ist einfach anstrengend in so einer Diskussion, Aussagen pauschalisiert und somit verdreht wiederzugeben. Das führt dazu, was wir jetzt hier haben.