Absolute Wesenschwäche

  • BirgitF
    Er liegt NICHT zitternd in einer Ecke.......- je nach Reiz, kann er bestimmte Dinge einfach nicht kompensieren.....

    Dass man den Züchter wegsperren sollte, der solche Hunde in die Welt setzt, davon redet keiner !!!!!!

    ICH habe in meinem Beitrag NICHT gefragt, ob der Hund "gehen soll" - ICH habe gefragt, ob jemand sowas kennt......

    Und ich werde ihn weder ABGEBEN - oder AUSSETZEN - oder EINSCHLÄFERN

    Für meinen Hund entscheide nur ICH !!!!!!!


    Echt schade, dass man bei der Beschreibung meines Hundes, sowas als Antwort bekommt.......


    AN DIE ADMINS:
    Bitte löscht meine Problematik bzw. meinen Beitrag komplett.......

  • Sollte ein Tumor dabei rausgekommen, hat der TE wenigstens ne Erklärung für das Verhalten vom Hund.


    Aber ein Tier einschläfern, ohne das eine bewiesene Erkrankung vorliegt, ist mMn total daneben. Das darf (zum Glück) man nicht.

  • Korbi, es tut mir Leid wenn ich zu hart war.

    Ich finde toll, dass du den hund behälst.

    Psychopharmaka könnte man wohl probieren.

  • Ich finde den ganzen Beitrag höchst interessant. Allein schon, dass ich erfahren habe, dass auch Hunde Autisten sein können. Das kann auch anderen Hundehaltern vielleicht mal helfen.


    Und wo diskutiert wird, können die Wellen aufgrund unterschiedlicher Meinungen auch schon mal etwas höher gehen. Das ist doch normal. Deshalb gleich immer den Kopf einzuziehen, alles zu löschen und wegzulaufen, das ist nicht der Sinn eines Forums.


    Wem es hier nicht gefällt, der kann gerne wegbleiben. Aber i.d.R. wird hier sehr hilfreich, nett und oft auch sachlich diskutiert. Manchmal muss man auch mal etwas einfach an sich abprallen lassen.

  • Danke Pinguetta , so sehe ich das auch genau so.


    Wir "kennen" uns über die Jahre hier schon ziemlich gut und wir täten gut daran, die Aussagen derer die

    wir kennen, erst einmal wohlwollen zu betrachten.

    Wenn BirgitF anmerkt, den Hund einschläfern zu lassen wäre eine Option, dann sicherlich nicht, weil sie ein unemphatischer, unemotionaler Mensch ist.

    Sie spricht übrigens den Gedanken aus, den auch ich bereits beim Lesen der ersten Sätze des TE hatte.

    Wir können nur betrachten, was man uns hier an Infos gibt und nach diesen Infos ist der Hund auch für mich pathologisch und Korbi tut gut daran, genau das abchecken zu lassen, damit der Hund u.U. nicht unnötig leidet.

    Und nur das nehme ich an, wenn ich BirgitF lese.


    Wenn es am Ende mit einer OP (Hirntumor) oder Psychopharmaka läuft, ist es doch toll.

    Aber auch solche Inputs kommen ja erst im Laufe einer offenen Diskussion und Debattenkultur, wo man

    seine Meinung offen sagen darf, ohne direkt verurteilt zu werden. ;)

  • Korbi Dieses Forum hat eine KONVERSATION - Funktion...


    Das Geld für Tierärzte kann man sich in solchen Fällen wirklich sparen. Es gibt vielleicht eine Million derart mehr oder weniger geschädigter kleiner Hunde, gerade aus der Corona-Zeit. Puppy Mill sind ein Milliardengeschäft.


    Bei großen und kräftigen Hunden kann es recht schwierig werden.

    ach lass mich raten dein Hund ist der Windelfutterrer aus Thüringen.

  • Nope, ich hatte schon mal einen Hund mit Hirn/Atemzentrum Tumor, dieses zynische wenn der Hund einen Tumor hat, kann man wenigstens einschläfern ist wirklich nicht empathisch.

    Zu erleben, wie deun Hund beim Kot absetzen umfällt und panisch nach hause rennt ist was total tolles.

    Und eine Lösung vorschlagen die nicht vom Gesetz gedeckt wäre, total toller Lösungsvorschlag.

  • Oh, habe wohl den Einsatz verpasst hier.


    Mein erster Gedanke war Medikation. Vorübergehend verwenden um den Hund erstmal in eine Verfassung zu bringen wo er lernfähig ist.


    Zweitens, ich finde wo oder bei wem ein Hund wohnt, sollte man immer vom Hund abhängig machen, nicht vom Menschen. Wenn ein Hund in einem anderen Umfeld besser aufgehoben ist und sich wohler fühlen kann, dann ist es zum Wohle des Tieres, wenn man einen anderen Platz sucht. Das meine ich allgemein so.


    Schade dass manche Leute so übersensibel sind und bei den kleinsten Tendenzen in eine Richtung die nicht die erwartete war, aussteigen. Spontan muss ich denken übersensible Person, übersensibler Hund......


    Ich habe hier nur sachliche Beiträge gelesen auch wenn diese teilweise hart waren, so waren sie dennoch sachlich und auch nicht von der Hand zu weisen.

  • Ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorschlagen ist nicht sachlich.

  • Es gibt Leute, die ihre Unverschämtheit gern als Ehrlichkeit verkaufen wollen. Mit Zynismus und pauschalen Urteilen ohne jedes Hintergrundwissen ist keinem geholfen. Von den wenigen Informationen hier darauf zu schließen dass der Hund getötet gehört ist vielleicht etwas... unverschämt. Frei nach Georg Kreisler "mausetot, frisst kein Brot"

  • Ja. Die Frage ist, wäre es denn ein Verstoss gegen das TschG, wenn ein Hund psychisch derart krank ist, dass ein halbwegs lebenswertes Leben nicht möglich ist und er Hund in einem konstanten Albtraum lebt. Ich denke hier halt, dass eine psychische Erkrankung den gleichen Stellenwert hat wie eine physische Erkrankung. (Ich meine das im allgemeinen, in diesem Fall ist es offenbar nicht so drastisch)

  • Es gibt Leute, die ihre Unverschämtheit gern als Ehrlichkeit verkaufen wollen. Mit Zynismus und pauschalen Urteilen ohne jedes Hintergrundwissen ist keinem geholfen. Von den wenigen Informationen hier darauf zu schließen dass der Hund getötet gehört ist vielleicht etwas... unverschämt. Frei nach Georg Kreisler "mausetot, frisst kein Brot"

    Wir alle hier können nur mehr oder minder pauschal urteilen und liegen dementsprechend oft falsch, da uns jegliches Hintergrundwissen fehlt. Ich empfand die Erwähnung des Einschläferns nicht als "dass der Hund eingeschläfert gehört". Muss nochmal nachlesen....... :/ :)