Schluss damit! Mit diesen persönlich Anfeindungen wird jeder Faden zerschossen und keiner hat mehr Bock sich auszutauschen.
Beschränken wir uns doch bitte auf einen normalen Austausch wo es um die Sache geht!
Schluss damit! Mit diesen persönlich Anfeindungen wird jeder Faden zerschossen und keiner hat mehr Bock sich auszutauschen.
Beschränken wir uns doch bitte auf einen normalen Austausch wo es um die Sache geht!
Ich habe das Rütter Statement jetzt auf youtube gefunden.
Man kann zu dem Sport stehen, wie man möchte, aber ich finde es bedenklich, dass so erfolgreiche Hundesportler so plump und inhaltslos von der Seite angemacht werden.
Ich selbst muss gestehen habe früher, wenn ich IGP Ausschnitte gesehen habe, gedacht was treiben die da mit den Hunden. Ich fand jetzt Bisspassagen nicht so schlimm, wie dass die Kommandos immer gleich in so einem ernsten Ton gerufen werden oder dass die Hunde da, ohne für mich ersichtlichen Grund zum Maximum gespannt waren.
Jetzt durch 1,5 Jahre Alltagstraining mit meinem Hund sehe ich das alles mit anderen Augen. Im Alltag klappt jetzt alles, aber wir haben so einen Spaß am Konzept von Training bekommen, dass wir im Hundesport weiter machen wollen.
Es ist für mich total verständlich, dass Hundebesitzer, die nichts mit IGP oder Mondioring zu tun haben, die zu Beginn des Videos eingeblendeten Szenen im besten Fall einfach nur befremdlich finden. (Das kommt vermutlich auch dadurch, dass viele Hunde haben, in denen ein solches Verhalten genetisch, in dem Maß gar nicht angelegt ist.)
Aber erfolgrreiche Hundesportler einfach so grundlos von der Seite anzugreifen und mit dem Finger auf die zu zeigen ist wirklich sowas von unkollegial. Ich wüsste nicht, dass irgendwie im Raum stehen würde, dass einer der beiden Sportler seine Hunde quählt. Das sind Personen, die Training an andere vermitteln. Und im Zentrum von jedem guten Training steht immer den Hund und seine Bedürfnisse zu verstehen. Die Menschen, die erfolgreich auf Spitzenviveau trainieren sind meiner Meinung nach nicht das Problem, sonder Teil der Lösung über gutes Training Menschen und Hunden zu helfen und aufzuklären.
Man gewinnt doch heute keinen Blumentopf mehr mit einem Hund, der schlecht ausgebildet ist und Meideverhalten zeigt und ich bin keine Expertin im Mondioring, aber da wird so viel Eigeninitiative vom Hund abgefragt, mit schlechtem Training gegen den Hund bekommt man da doch nie im Leben ein vorzeigbares Ergebnis hin.
Es geht total in die falsche Richtung pauschal den Sport in dieser Art und Weise zu Verurteilen und im Endeffekt schadet man dem gesamten sportlichen Bereich damit, Austausch und Aufklärung wird unterbunden und Spaltung begünstigt. Das ist wirklich Schade!
Alles anzeigenIch habe das Rütter Statement jetzt auf youtube gefunden.
Man kann zu dem Sport stehen, wie man möchte, aber ich finde es bedenklich, dass so erfolgreiche Hundesportler so plump und inhaltslos von der Seite angemacht werden.
Ich selbst muss gestehen habe früher, wenn ich IGP Ausschnitte gesehen habe, gedacht was treiben die da mit den Hunden. Ich fand jetzt Bisspassagen nicht so schlimm, wie dass die Kommandos immer gleich in so einem ernsten Ton gerufen werden oder dass die Hunde da, ohne für mich ersichtlichen Grund zum Maximum gespannt waren.
Jetzt durch 1,5 Jahre Alltagstraining mit meinem Hund sehe ich das alles mit anderen Augen. Im Alltag klappt jetzt alles, aber wir haben so einen Spaß am Konzept von Training bekommen, dass wir im Hundesport weiter machen wollen.
Es ist für mich total verständlich, dass Hundebesitzer, die nichts mit IGP oder Mondioring zu tun haben, die zu Beginn des Videos eingeblendeten Szenen im besten Fall einfach nur befremdlich finden. (Das kommt vermutlich auch dadurch, dass viele Hunde haben, in denen ein solches Verhalten genetisch, in dem Maß gar nicht angelegt ist.)
Aber erfolgrreiche Hundesportler einfach so grundlos von der Seite anzugreifen und mit dem Finger auf die zu zeigen ist wirklich sowas von unkollegial. Ich wüsste nicht, dass irgendwie im Raum stehen würde, dass einer der beiden Sportler seine Hunde quählt. Das sind Personen, die Training an andere vermitteln. Und im Zentrum von jedem guten Training steht immer den Hund und seine Bedürfnisse zu verstehen. Die Menschen, die erfolgreich auf Spitzenviveau trainieren sind meiner Meinung nach nicht das Problem, sonder Teil der Lösung über gutes Training Menschen und Hunden zu helfen und aufzuklären.
Man gewinnt doch heute keinen Blumentopf mehr mit einem Hund, der schlecht ausgebildet ist und Meideverhalten zeigt und ich bin keine Expertin im Mondioring, aber da wird so viel Eigeninitiative vom Hund abgefragt, mit schlechtem Training gegen den Hund bekommt man da doch nie im Leben ein vorzeigbares Ergebnis hin.
Es geht total in die falsche Richtung pauschal den Sport in dieser Art und Weise zu Verurteilen und im Endeffekt schadet man dem gesamten sportlichen Bereich damit, Austausch und Aufklärung wird unterbunden und Spaltung begünstigt. Das ist wirklich Schade!
Es ist aber nun einmal ziemlich wahrscheinlich, dass Leute die damit Geld verdienen entsprechende Methoden anwenden um ganz oben mitzuspielen. Gibt es bei jedem Profisport.
Also ja, ich denke es ist von einem Hund der auf dem Land wohnt und reizarme Umgegung gewohnt ist eine viel grössere Leistung, wenn er nur mal sporadisch an Orte mit sehr viel Trubel kommt und da dann keine Probleme hat. Dann handelt es sich nämlich nicht um erlerntes Verhalten, sondern einfach um ein gutes, sicheres Wesen des Hundes.
Tatsächlich scheinen wohl Schäferhundhalter am Ende doch zum grösseren Teil die besseren Hundehalter zu sein. Die, die wissen was ein Hund ist, die, die wissen, dass ein Hund dieser Grösse und mit gewissen Ansprüchen in der (Gross)stadt nicht gut aufgehoben ist. Die, die wissen, dass ein Hund definitiv nicht über Mittelaltermärkte gehen muss......
ich bin ja so froh dass ich bei den meisten meiner Gebrauchshunde, und das waren viele in meinem langen Berufsleben, all diese Dinge die hier jetzt aufgezählt wurden, nicht gesondert habe trainieren müssen, nein, das war schlichtweg einfach da obwohl, oder vielleicht gerade, weil sie einen ausfüllenden Landei-Job hatten.
Zuchtschau, Weihnachts-Mittelaltermarkt, Innenstadt, Hundeplatz, Hundebadestrand, no problem obwohl sowas kein Alltag bei uns war.
Und ja, ein Teil meiner Herdengebrauchshunde hat auch SD gemacht, den Part der für die Körung im SV nötig war.
Also ja, ich denke es ist von einem Hund der auf dem Land wohnt und reizarme Umgegung gewohnt ist eine viel grössere Leistung, wenn er nur mal sporadisch an Orte mit sehr viel Trubel kommt und da dann keine Probleme hat. Dann handelt es sich nämlich nicht um erlerntes Verhalten, sondern einfach um ein gutes, sicheres Wesen des Hundes.
Tatsächlich scheinen wohl Schäferhundhalter am Ende doch zum grösseren Teil die besseren Hundehalter zu sein. Die, die wissen was ein Hund ist, die, die wissen, dass ein Hund dieser Grösse und mit gewissen Ansprüchen in der (Gross)stadt nicht gut aufgehoben ist. Die, die wissen, dass ein Hund definitiv nicht über Mittelaltermärkte gehen muss......
Na dann provoziere mal fleißig weiter.
Hat irgendjemand von müssen was geschrieben? Da ist sie wieder, die nicht vorhandene Lesekompetenz.
Alles anzeigenIch habe das Rütter Statement jetzt auf youtube gefunden.
Man kann zu dem Sport stehen, wie man möchte, aber ich finde es bedenklich, dass so erfolgreiche Hundesportler so plump und inhaltslos von der Seite angemacht werden.
Ich selbst muss gestehen habe früher, wenn ich IGP Ausschnitte gesehen habe, gedacht was treiben die da mit den Hunden. Ich fand jetzt Bisspassagen nicht so schlimm, wie dass die Kommandos immer gleich in so einem ernsten Ton gerufen werden oder dass die Hunde da, ohne für mich ersichtlichen Grund zum Maximum gespannt waren.
Jetzt durch 1,5 Jahre Alltagstraining mit meinem Hund sehe ich das alles mit anderen Augen. Im Alltag klappt jetzt alles, aber wir haben so einen Spaß am Konzept von Training bekommen, dass wir im Hundesport weiter machen wollen.
Es ist für mich total verständlich, dass Hundebesitzer, die nichts mit IGP oder Mondioring zu tun haben, die zu Beginn des Videos eingeblendeten Szenen im besten Fall einfach nur befremdlich finden. (Das kommt vermutlich auch dadurch, dass viele Hunde haben, in denen ein solches Verhalten genetisch, in dem Maß gar nicht angelegt ist.)
Aber erfolgrreiche Hundesportler einfach so grundlos von der Seite anzugreifen und mit dem Finger auf die zu zeigen ist wirklich sowas von unkollegial. Ich wüsste nicht, dass irgendwie im Raum stehen würde, dass einer der beiden Sportler seine Hunde quählt. Das sind Personen, die Training an andere vermitteln. Und im Zentrum von jedem guten Training steht immer den Hund und seine Bedürfnisse zu verstehen. Die Menschen, die erfolgreich auf Spitzenviveau trainieren sind meiner Meinung nach nicht das Problem, sonder Teil der Lösung über gutes Training Menschen und Hunden zu helfen und aufzuklären.
Man gewinnt doch heute keinen Blumentopf mehr mit einem Hund, der schlecht ausgebildet ist und Meideverhalten zeigt und ich bin keine Expertin im Mondioring, aber da wird so viel Eigeninitiative vom Hund abgefragt, mit schlechtem Training gegen den Hund bekommt man da doch nie im Leben ein vorzeigbares Ergebnis hin.
Es geht total in die falsche Richtung pauschal den Sport in dieser Art und Weise zu Verurteilen und im Endeffekt schadet man dem gesamten sportlichen Bereich damit, Austausch und Aufklärung wird unterbunden und Spaltung begünstigt. Das ist wirklich Schade!
Wahnsinn!!! Das ist so auf den Punkt und so super gut ausgedrückt, dem braucht man nichts hinzuzufügen!
Es geht total in die falsche Richtung pauschal den Sport in dieser Art und Weise zu Verurteilen und im Endeffekt schadet man dem gesamten sportlichen Bereich damit, Austausch und Aufklärung wird unterbunden und Spaltung begünstigt. Das ist wirklich Schade!
Es ist aber nun einmal ziemlich wahrscheinlich, dass Leute die damit Geld verdienen entsprechende Methoden anwenden um ganz oben mitzuspielen. Gibt es bei jedem Profisport.
und dann ist die Schlussfolgerung daraus, das es ganz verboten wird?
Es geht total in die falsche Richtung pauschal den Sport in dieser Art und Weise zu Verurteilen und im Endeffekt schadet man dem gesamten sportlichen Bereich damit, Austausch und Aufklärung wird unterbunden und Spaltung begünstigt. Das ist wirklich Schade!
Es ist aber nun einmal ziemlich wahrscheinlich, dass Leute die damit Geld verdienen entsprechende Methoden anwenden um ganz oben mitzuspielen. Gibt es bei jedem Profisport.
und dann ist die Schlussfolgerung daraus, das es ganz verboten wird?
Für mich und nur für mich, ja reicht das aus.
Das ist aber lediglich meine Meinung.
Von mir aus, kann man das auch schärfer reglementieren und kontrollieren, aber dann geht es ja wieder damit los, dass einige sich Stigmatisiert und kriminalisiert fühlen. Von mir aus kann man den Sport auch richtig teuer machen und dadurch eine Reduktion erreichen.
Ich sehe keine gesteigerte Aggression noch Beißvorfälle als einen Grund an für ein Verbot. mir missfällt wie zum Teil ausgebildet wird und der Fisch stinkt nun einmal vom Kopf her.
Harz2024 was für ausbildungsmethoden der heutigen zeit, missfallen dir denn?
Wenn man die heutige mit der früheren vergleicht, hat sich wirklich viel getan.
Ich weiss noch wie man mich früher im verein immer angezweifelt hat, als ich mit balll bestätigt hatte. Das gab es nämlich kaum.
Heute mit leckerlis etc.. ist ja eh schon viel positives in der ausbildung passiert. Vieles von früher ist verboten worden, was echt super ist.
Alle Gesetze die es braucht haben wir bereits. Es ist verboten Tiere zu quälen.
Anscheinend ist "quälen" aber zu subjektiv für viele. Ich kenne nicht wenige Leute, die nicht ins Fitness Studio gehen, weil es zu viel Qual ist.
Viele empfinden es als unerträglich, dass manche Leute ihre Kinder in einen Fussballverein gehen lasse oder in den Karate Kurs.
Viele glauben es wäre für Hunde eine Qual zu arbeiten, zu trainieren. Da fängts ja schon an.
Es gibt unheimlich viele Menschen, die es einfach nicht wissen und verstehen, dass einige Dinge für verschiedene Individuen unterschiedlicher Spezies so enorm motivierend sind, dass sie bereit sind, dafür einiges in Kauf zu nehmen, ja, dass dieses "in Kauf nehmen" ein grosser Teil der Begeisterung ist!!
Schwierigkeiten zu überwinden, sich durchzukämpfen und als Gewinner herauszukommen, ja sogar einiges an Schweiss und "Schmerzen" durchzustehen und festzustellen dass man immer wieder obenauf schwimmt gibt so eine unsägliche Menge von Selbstvertrauen, ein Gefühl von Stärke und Unzerstörbarkeit, warum zum Teufel sollten wir das unseren Hunden nicht gönnen?????
Jeder der so etwas selber erleben durfte und das Gleiche bei Hunden beobachten konnte wird die Seite der sogenannten Tierschützer ins Reich der verklärten Illusion schiessen.
Abgesehen von der Marketing Strategie, was es eigentlich ist.........
Harz2024 was für ausbildungsmethoden der heutigen zeit, missfallen dir denn?
Wenn man die heutige mit der früheren vergleicht, hat sich wirklich viel getan.
Ich weiss noch wie man mich früher im verein immer angezweifelt hat, als ich mit balll bestätigt hatte. Das gab es nämlich kaum.
Heute mit leckerlis etc.. ist ja eh schon viel positives in der ausbildung passiert. Vieles von früher ist verboten worden, was echt super ist.
Alleine schon wieder dieser völlig schwachsinnige Vergleich von Menschen und Sport passt schon um zu wissen es reicht eben nicht.( siehe axman)
Dann dieses es gibt schon genug Gesetze, bzw. es soll alles genau so bleiben wie es ist Gerede und das von jemanden, der ständig über das Stromhalsband natürlich nur philosophieren will.
Alles anzeigenMich würde mal interessieren, ob Gebrauchshundebesitzer die ihre Hunde Sportlich beschäftigen tendenziell ehern auf dem Land leben als mitten in der City? Was meint ihr? Ich vermute ehern mal ländlich oder?
Also unabhängig davon, ob die von mir gezüchteten Hunde sportlich geführt werden oder nicht: die Besitzer wohnen alle eher ländlich bzw. Industriegebiet oder Vorstadt
Was ist denn eine Stadt?
Wann spricht man von Dorf?
Was ist ländlich?
Das ist doch wieder lächerlich, wie oft wart ihr alle denn in einer Großstadt unterwegs mit Hunden?
Wie oft wart oder seit ihr mit Hund auf vollen Weihnachtsmärkten?
Oder auf Mittelaltermärkten?
Im Freilaufgebiet einer Großstadt?
Ihr hängt euch am Rütter auf, aber sind Schäferhunde Hunde, die Kontakt mit anderen Hunden wirklich wollen?
Ihr sagt selber, dass ihr lieber in der Natur unterwegs seit, geht doch mal in den Welfengarten in Hannover zum Beispiel.
Ein Hund hat meiner Meinung nach nichts auf überfüllten Weihnachtsmärkten oder sonst irgendwelchen Massenveranstaltungen zu tun. Das finde ich Grenz an Tierquälerei, wenn ich einen Hund durch die Menschenmenge zerre, wo man selbst nicht Mal ordentlich durch kommt.
Wenn ich auf einen Weihnachtsmarkt oder Volksfest oder was auch immer in diese Richtung gehe liegt mein Hund zu Hause und schläft in aller Ruhe.
Ich lebe nun Mal am Land und hier gibt es keinen Freilaufflächen und Parks. Also findet man meinen Hund dort auch nicht. Und ich haben keinen Schutzhund.
Wenn mein Hund nie im Leben Öffis fährt, oder in der Fußgängerzone spazieren geht, dann einfach weil wir es nicht brauchen.
Alles anzeigenAlles anzeigenMich würde mal interessieren, ob Gebrauchshundebesitzer die ihre Hunde Sportlich beschäftigen tendenziell ehern auf dem Land leben als mitten in der City? Was meint ihr? Ich vermute ehern mal ländlich oder?
Also unabhängig davon, ob die von mir gezüchteten Hunde sportlich geführt werden oder nicht: die Besitzer wohnen alle eher ländlich bzw. Industriegebiet oder Vorstadt
Was ist denn eine Stadt?
Wann spricht man von Dorf?
Was ist ländlich?
Das ist doch wieder lächerlich, wie oft wart ihr alle denn in einer Großstadt unterwegs mit Hunden?
Wie oft wart oder seit ihr mit Hund auf vollen Weihnachtsmärkten?
Oder auf Mittelaltermärkten?
Im Freilaufgebiet einer Großstadt?
Ihr hängt euch am Rütter auf, aber sind Schäferhunde Hunde, die Kontakt mit anderen Hunden wirklich wollen?
Ihr sagt selber, dass ihr lieber in der Natur unterwegs seit, geht doch mal in den Welfengarten in Hannover zum Beispiel.
Ein Hund hat meiner Meinung nach nichts auf überfüllten Weihnachtsmärkten oder sonst irgendwelchen Massenveranstaltungen zu tun. Das finde ich Grenz an Tierquälerei, wenn ich einen Hund durch die Menschenmenge zerre, wo man selbst nicht Mal ordentlich durch kommt.
Wenn ich auf einen Weihnachtsmarkt oder Volksfest oder was auch immer in diese Richtung gehe liegt mein Hund zu Hause und schläft in aller Ruhe.
Ich lebe nun Mal am Land und hier gibt es keinen Freilaufflächen und Parks. Also findet man meinen Hund dort auch nicht. Und ich haben keinen Schutzhund.
Wenn mein Hund nie im Leben Öffis fährt, oder in der Fußgängerzone spazieren geht, dann einfach weil wir es nicht brauchen.
Wann habe ich von Massenveranstaltungen geschrieben?
Und wenn eine Massenveranstaltung Tierquälerei ist, was machen wir dann mit den Polizeihunden?