Der Absturz des Gebrauchshundesports

  • Nur doof, dass Österreich als ich zuletzt nach geschaut habe eine Demokratie war. :D

    Es gibt da etwas, nennt sich Gericht, klag doch einfach dagegen.

    Aber Geld ausgeben ist dann wohl doch wieder blöd was.

  • Bei PETA habe ich folgendes gefunden:


    Seit dem 1. Januar 2022 gilt bundesweit die neue Tierschutzhundeverordnung, die den Einsatz von tierquälerischem Zubehör bei der Ausbildung von Hunden verbietet. Medienberichten zufolge mussten rund 50 Berliner „Schutzhunde“, die bisher unter anderem mit Luft abschnürenden Zughalsbändern trainiert wurden, eine Pause vom Dienst einlegen. Dies sollte ursprünglich gelten, bis gewaltfreie Trainingsmethoden gefunden werden. [1, 2]

    Seit dem 7. Januar dürfen die Schutzhunde laut Medienberichten wieder eingesetzt werden, da das Land Berlin die bundesweite Verordnung anders interpretiert. Diese dürften nur nicht mehr „in jeglicher Hinsicht“ trainiert werden. [3] Wie diese „Einschränkung“ definiert ist, bleibt unklar.

    Wir von PETA Deutschland fordern die Abschaffung der Tierqualmethoden in der Hundeausbildung. Außerdem fordern wir die Polizeibehörden sowie das Innenministerium auf, Hunde künftig nicht mehr als Waffe für gefährliche Einsätze zu missbrauchen.


    Vielleicht ist ja so eine Verordnung nicht unbedingt in Stein gemeisselt.



    Schade dass PETA Glaubwürdigkeit durch ihren Radikalismus verlieren. Gewalt ist doch keine Lösung dachte ich? :/

  • Hier sieht man deutlich, wohin die "Wegzüchtung" von Gebrauchshundeigenschaften und die Nichtanwendung von Sport zur Überprüfung von Nervenstärke und Wesensstabilität bei Hunden führt:



    Wohlgemerkt, es ist natürlich keine Tierquälerei, Hunde zu züchten die vor ihrem eigenen Schatten Angst haben.

  • Hier sieht man deutlich, wohin die "Wegzüchtung" von Gebrauchshundeigenschaften und die Nichtanwendung von Sport zur Überprüfung von Nervenstärke und Wesensstabilität bei Hunden führt:


    https://www.instagram.com/reel…m_source=ig_web_copy_link


    Wohlgemerkt, es ist natürlich keine Tierquälerei, Hunde zu züchten die vor ihrem eigenen Schatten Angst haben.

    Schon wieder völliger Schwachsinn, dass sind Hunde, denen diese Situation nicht gefällt.

    Du hast keinen wirklichen Angshund bislang erlebt und erzählst hier so einen Rotz.

    Mal davon abgesehen, machen den hsh eine extra Prüfung?

    Haben Cane Corsos Probleme mit den Nerven?

  • Das ist ja auch wieder so ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen oder werden HSH etc seit neuestem auf rein äußerliche Merkmale hin gezüchtet?


    Hier übrigens eine Stellungnahme des österreichischen Bundesheeres zu deiner Idee, dass es ausreichend sei, wenn Diensthundehaltende Behörden ihren Bedarf an Hunden durch eigene Zuchten selbst decken sollen:


  • Das ist ja auch wieder so ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen oder werden HSH etc seit neuestem auf rein äußerliche Merkmale hin gezüchtet?


    Hier übrigens eine Stellungnahme des österreichischen Bundesheeres zu deiner Idee, dass es ausreichend sei, wenn Diensthundehaltende Behörden ihren Bedarf an Hunden durch eigene Zuchten selbst decken sollen:


    Dann halt die Molosser.

    Und ja wenn das ankaufen aus anderen Ländern ein Problem ist, dann muss man halt Lösungen finden und meinetwegen mit strengen Regeln IGP wieder erlauben.

    Ich hätte kein Thema, das jeder Sportler in regelmäßigen Abständen ein Führungszeugnis vorlegen muss, dass die Hunde einem Wesenstest durchlaufen und das nicht jeder ausbilden darf.

  • Wohlgemerkt, es ist natürlich keine Tierquälerei, Hunde zu züchten die vor ihrem eigenen Schatten Angst haben.

    Doch, finde ich schon.

    War doch Sarkasmus! ;)

    Noch nie selber einen Angshund gehabt aber nonsens reden. Bei deinem Beispiel hatte keiner der Hunde Angst vor seinem Schatten.

    Aber Rede mal weiter Blödes Zeug.