Zu vermittelnde Hunde

  • Ich mache nur Vorschläge 🤷

    Was man alles mit DSH machen kann, NICHT muss!


    Im übrigen glaube ich , wenn Abigail täglich ihre Runden auf 800qm Hanggrundstück dreht, ist die abends müde :D



    Von hier nach Koblenz sind es ca

    140 km.

    Mein Angebot steht, wenn ihr in den Ferien Richtung Nationalpark Eifel kommt, kannste dich gerne melden.

  • Mein Harras ist "nur" ein Schäferhund ohne Papiere von einem Bauernhof. Seine tägliche Auslastung besteht darin, mich i.d.R. 24 Stunden täglich zu begleiten, auf der Arbeit und zuhause. Wir gehen unsere Gassirunden und ich mache kleine Tricks mit ihm. Er ist nun 8 1/2 Jahre alt und ich glaube, er ist zufrieden.

  • Das mit dem Treibball und meinem Gelände war ein kleiner scherz. Wo ein wille , da ein weg. Ganz ehrlich. Ich war bisher auf 3 Plätzen , 1. Sagte Hallo, und ziehte sein training durch , ausbildungswart, hilfe , anleitung nicht vorhanden . 2. Was willst mit dem Hund machen ? Ähm ja keine ahnung . Mal schauen was uns spaß macht . Nun dann habe ich mir das weitere Training angeschaut , mit Leinenruck / stachler etc. Mag vlt bei manchen Hunden nötig sein , aber ich lehne dieses total ab . 3 . War ein Hundeverein , super gemacht, nur positiv . Kein gegenseitiger Hundekontakt. Fand ich ok . Aber ich denke erstmal braucht meine kleine ein paar Alltags Kommandos, und keine UO .auch wenn sie auch hilft. Aber Alltags Fuß, sitz , platz ,Rückruf Stegen bei mir an 1. Stelle . Aber kein Verein hat meinen Hund mal angeschaut , mich ein paar Übungen machen lassen und mir sagen können , das geht vlt und das nicht .

  • Das mit dem Vorschlag habe ich so zur Kenntnis genommen. Ach , die hanglage stört die nicht bzw macht es die Hunde kaum müder. Aber unser teil dschungel ( nicht besrbeitet / zugewuchert für die Hühner ) finden die Hunde schon geil .na 140 km sknd js wirklich nicht so weit

  • Ich sehe das ähnlich wie Axman. Wenn jemand so viel Respekt davor hat einen LZ-Schäfi aufzuziehen, dass er den bisher völlig unauffälligen Welpen abgeben möchte, dann muss er das tun. Das ist gar nicht abwertend oder als Vorwurf gemeint. Hundemama ist doch keine 17 mehr, die hat doch ein Bauchgefühl und kennt sich. Wenn sie der Meinung ist, dass sie sich das nicht zutraut oder sich nicht auf diese Art Hund einlassen kann oder will, dann ist das doch vollkommen in Ordnung. Die kleine hatte jetzt einen liebevollen Platz an dem sie viel kennenlernen durfte - wenn die jetzt an jemanden vermittelt wird, der einen Schäferhund WILL dann soll es doch recht sein.

    Bei diesem Hund kann niemand was über die Abstammung sagen, alles was wir wissen ist das die Mutter wohl eine ganz liebe war. Das ist Quennies Mutter auch :D
    Und wir alle wissen dass es bei LZ-Hunden so oder so rauskommen kann. Das kann ein Pepper sein, das kann aber auch ein AJ oder eine Bohne sein. D.h. bei der kleinen Maus darf man auf alles gefasst sein.
    Auch die Abgabe stelle ich mir nicht sooooo schwierig vor. Die ist noch so jung, da ist noch nix "versaut" und ich habe jetzt in der kurzen Zeit genug "alte Hündeler" kennengelernt, denen die Abstammung völlig wurscht ist und die vielleicht mal noch ne BH machen wollen und ansonsten einfach gern Zeit am Hundeplatz verbringen und da für sich und den Hund ein bisschen sporteln. Dem Hund ist es doch wurscht ob er Prüfungen läuft oder die Übungen korrekt sind - der will doch nur beschäftigt sein und ein hundegerechtes Zuhause haben.