Lieblings Hunderassen

  • ... wenns nach mir ginge, würde sofort wieder ein Dalmatiner <3 hier einziehen - sogar als Zweithund - aber das will mein Mann nicht, also bleiben wir beim Schäferhund und irgendwann wird ein kleiner reinrassiger Maliwelpe bei uns einziehen <3 ich lieb die einfach und Lexy hat schon sehr viel davon mitbekommen, aber es darf gern noch ne Schippe drauf kommen :D


    ganz früher wäre ein Ridgeback auch in die engere Wahl gekommen, aber dann hab ich ne zeitlang so viele kennengelernt, dass mir auf diesen Hund total die Lust vergangen ist - von dominant ignorant bis megaängstlich war keiner dabei der einigermaßen ohne Macke war und keiner hatte irgendwie wirklich Lust mit seinem Menschen was zu machen, der Charakter war dann irgendwie nix für mich


    ansonsten finde ich airdale terrier und whippets noch ganz interessant

  • Sind die Großpudel so schlimm Tay? ^^

    Ich habe von denen ja überhaupt keine Ahnung.

    Wenn man das schlimm findet: Ja :D

    Also um eine Aussage zu treffen über eine Rasse in ihren Tendenzen muss man ja eine gewisse Menge kennen, ich kenne 6 Großpudel mehr oder weniger gut. Um das in Relation zu stellen. Alle hatten bzw haben in der Jugend dieses "Trallallalla ist das alles lustig, ich soll kommen? Fang mich doch - ich hampel hier ein bisschen herum und lauf da rüber und hampel da weiter und finde alles sehr witzig" Verhalten. Sind keine schlechten Hunde, sogar ziemlich gut wenn sie dann mal erwachsen sind. Aber diese Phase find ich echt nervtötend, für mich. Je ärgerlicher man selber wird, desto lustiger werden die. Für mich ist das echt ein Ausschlusskriterium. Weil einer von uns beiden das nciht überleben würde :D Trotzdem sinds natürlich gute Hunde für viele Zwecke. Glaub auch dass die Bandbreite, die Großpudel abdecken können, extrem hoch ist, was ja auch nicht so verkehrt ist.

  • Sind die Großpudel so schlimm Tay? ^^

    Ich habe von denen ja überhaupt keine Ahnung.

    Wenn man das schlimm findet: Ja :D

    Also um eine Aussage zu treffen über eine Rasse in ihren Tendenzen muss man ja eine gewisse Menge kennen, ich kenne 6 Großpudel mehr oder weniger gut. Um das in Relation zu stellen. Alle hatten bzw haben in der Jugend dieses "Trallallalla ist das alles lustig, ich soll kommen? Fang mich doch - ich hampel hier ein bisschen herum und lauf da rüber und hampel da weiter und finde alles sehr witzig" Verhalten. Sind keine schlechten Hunde, sogar ziemlich gut wenn sie dann mal erwachsen sind. Aber diese Phase find ich echt nervtötend, für mich. Je ärgerlicher man selber wird, desto lustiger werden die. Für mich ist das echt ein Ausschlusskriterium. Weil einer von uns beiden das nciht überleben würde :D Trotzdem sinds natürlich gute Hunde für viele Zwecke. Glaub auch dass die Bandbreite, die Großpudel abdecken können, extrem hoch ist, was ja auch nicht so verkehrt ist.

    🤣🤣🤣wir sind uns da sehr ähnlich!

    Absolutes NoGo...aber sonst, tolle Hunde 🙄😂

  • Großpudel sind toll, aber ich finde die Jugendzeit echt hart für die Nerven ^^ Wenn die erstmal 2 oder zweieinhalb sind, alles prima, aber davor - puh. Mich macht wahnsinnig, wie LUSTIG die alles finden. Was denen an Mist so einfällt. Als hätten die einfach mehr Hirnwindungen als andere Hunde, durch die alle bunten Murmeln auch noch durchkugeln müssen, und zu wenig bunte Knete um das klackern etwas abzumildern.


    Liegt aber glaub ich an meinen Nerven, wenn ich etwas ganz doll doof finde und der Pudel hält es auch nach meiner kundgetanen Meinung immer noch für eine SEHR lustige, unterhaltsame und überhaupt großartige Idee. Und wenn das alles nicht reicht, dann kann man immer noch fangen spielen ^^ auch lustig. Und ich werd wahnsinnig.

    :D :D :D :D :D Ich lach mich kugelig!! <3 <3 <3 <3

  • Großpudel sollen ja megaintelligent sein bzw. die intelligenteste Hunderasse... habe ich irgendwo gelesen.

    Doof sind sie definitiv nicht. In keiner Hinsicht.


    Absolutes NoGo...aber sonst, tolle Hunde 🙄😂

    Einen von denen hätte ich sogar gerne gehabt. Als der dann erwachsen war. Davor hätte man mir den schenken und 10.000 Euro drauf legen können und ich hätte dankend abgelehnt.

  • Luna ich denke es kommt neben der Rasse sicherlich auch auf das Temperament und die Vorgeschichte an.

    Unser Barley wurde als Welpe zurückgegeben und wir waren dann praktisch die 2. Familie.

    Er musste sich also 2 Mal von seiner Mutter bzw. auch der Züchterin trennen.

    Ich denke dass ihm dies, gerade am Anfang, einen kleinen "Knacks" verpasst hat.

    Yuma war als Welpe da wesentlich entspannter.


    Aber ganz ehrlich, ihr habt da vollkommen Recht dass die wenigsten Wissen auf was sie sich da einlassen bzw. was gerade Hunde für eine Verantwortung mit sich bringen.

  • Alen das kann ich mir auch gut vorstellen, dass Barley da einen kleinen Knacks bekommen hat. Und bei aller Robustheit was die Labradors so haben, sie sind dennoch sehr sensibel. So ist Benji zumindestens.


    Aber wer gibt schon einen Welpen an den Züchter zurück? Entweder, weil zuwenig vor der Anschaffung überlegt wurde oder weil irgendetwas sehr schlimmes passiert ist.

    Aber Fakt ist, dass es da schon einen Zwischenbesitzer in der wichtigsten Phase gegeben hat, er erst eine Trennung erleben musste, dann vielleicht auch nicht willkommen war und der kleine Mann sich wieder zurechtfinden musste, als er zur Mama und zur Züchterin zurückgebracht wurde. Das tut mir für Barley sehr leid.

    Auch wenn er bestimmt bei Dir einen Traumplatz gefunden hat, in der sehr wichtigen Phase wurde ihm ein Stück Vertrauen genommen.

  • Also bei mir ist die Lieblingsrasse der Deutsche Schäferhund und der Dobermann!

    Begründet darin, dass ich mit diesen zwei Hunderrassen aufgewachsen bin. Meine Mutter hatte von ihrem 14. Lebensjahr immer durchgängig einen Dobermann und mein Papa immer einen Schäferhund. Somit waren meist bis zu drei solche Hunde im Haushalt. Ich habe durchweg nur gute Erfahrungen mit beiden Rassen gemacht als Baby (kann mich daran aber nicht mehr erinnern) aber ab Kleinkind mit knapp 2 Jahren lag ich sehr gerne und oft im Körbchen mit dem Dobermann zum kuscheln und schlafen. Mit den Schäferhunden konnte ich immer sehr gut spielen und als 6 jährige sogar spazieren gehen. Mit 12 Jahren habe ich eine eigene Schäferhündin von den Eltern bekommen. Deswegen Schäferhund und Dobermann.

    Bei meinem Mann waren immer nur Schäferhunde als Familienhunde im Haushalt.

    Deswegen haben wir nun Bobby.

    Da hat sich mein Mann und mein Schwiegervater durchgesetzt.

    Den Dobermann finden die beiden etwas zu flippig. Es sind und bleiben aber für mich persönlich auch tolle, liebevolle Familienhunde die sehr elegant, voller Power und auch sehr wissbegierig sind.

    Meine Ma musste den letzten Dobermann Rüden mit 9 Jahren letztes Jahr im Januar einschläfern lassen. Dobbi hatte bösartigen Milzkrebs. Er war ein soooo toller Hund. Hatte auch damals mit Bravour seine BH Prüfung absolviert.

    Naja, deswegen heißt Bobby auch Bobby - da habe ich mich durchgesetzt ;) und erwische mich trotzdem manchmal das ich ihn Dobbi rufe....

  • Inka Sehr schön was Du da berichtest 😍

    Der Dobermann war auch einer meiner Favoriten.

    Ich habe auf meiner ersten Ostsee Tour eine Züchterin getroffen. Sie sprach von zwei unterschiedlichen Linien.

    Die auf Aussehen und lieb gezüchteten, und die "ernsten", mit dem breiten Brustkorb. Diese waren ihre und sind auch an's US Militär verkauft worden. Das waren ihre Favoriten.

    Als Kind der 80er verbinde ich den Dobermann natürlich mit Zeus & Apollo 😜

    Ich glaube, einen stattlichen Dobermann hatte ich bei Kathi nicht durch bekommen. 🤣

    Sie hatte schon beim Schäferhund große Sorge, das wir ausgegrenzt werden.

    Für mich fiel der Dobermann auf Grund von DCM aus der engeren Wahl.

    Etwa 45% entwickeln eine DCM im Laufe ihres Lebens und es ist nicht heilbar. Das war mir zu heftig... 😔

  • Pepper, bei uns hatte keiner der Dobermänner eine DCM.

    Vielleicht hatten wir auch nur einfach Glück?!

    Alle Dobis sind an anderen Erkrankungen gestorben. Unser letzter halt an Milzkrebs.

    Es ist aber wahr, dass Dobermänner schon sehr überzüchtet sind und nicht sehr alt werden. Mit 9 Jahren war Dobbi lt. TA schon recht alt.

  • Ich habe bisher 4 Dobermänner persönlich kennen gelernt. Drei von denen sind in jungen Jahren mit 5 und 6 wegen DCM verstorben. Den 4. habe ich nur bis zum Alter von 4 Jahren gekannt, danach habe ich ihn nicht mehr gesehen, da der Kollege nicht mehr bei uns gearbeitet hat.

    Optisch gefallen sie mir nicht so gut, außerdem haben sie zu kurzes Fell ^^