Im Dunkeln sichtbar sein...

  • Ich bekenne mich auch zu meiner Stirnlampe. 😊 Und die Leine am Joggergurt.

    So hatte ich immer beide Hände frei, konnte zur Not auch mit beiden Händen die Leine greifen falls etwas Unvorhergesehenes passierte bzw. unseren Weg kreuzte. Bei Bedarf auch die Hände frei, um mich abzustützen (Gefahr von Stürzen meinerseits auf unebenem Gelände z. B.).

  • Zwei Hunde und noch Handschuhe, geht bei mir nicht ohne Stirnlampe...Aber morgens bin ich eh alleine im Wald :saint:

    PS. Und komische Gestalten sind dann auch noch nicht unterwegs ;)

  • Stirnlampe finde ich unpraktisch, auch weil ein eventuelles Gegenüber blöd geblendet wird.


    Taschenlampe ist auch nicht immer optimal, egal wie klein.


    So ein (ähnliches) Joggerlicht habe ich vor einiger Zeit angeschafft. Trägt sich gut, passt auch über dicke Winterjacke in XXL, leuchtet bei mir in zwei verschiedenen Intensitäten und von hinten ist der Träger auch gut sichtbar.


    https://www.decathlon.de/p/lauflampe-brustlampe-run-light-250-schwarz/_/R-p-312549?mc=8573980&c=SCHWARZ

  • Stirnlampe finde ich unpraktisch, auch weil ein eventuelles Gegenüber blöd geblendet wird.

    Bei einer guten Stirnlampe lässt sich der Strahlungswinkel entsprechend einstellen.

    Hast Du ein Beispiel?

    Aber davon angesehen ist für mich als Brillenträger eine Stirnlampe eher nicht zu gebrauchen., da ich oft Basecaps oder Ähnliches trage z.B. gegen den Regen.

    Das hilft immens, da sonst die Brille in Null-komma-nix zugeregnet ist und ich nüscht mehr sehen kann 😇

  • Die Dinger hatte uch auch schonmal gesehen,.die blenden am wenigesten, dadurch das sie niedriger getragen werden. Wenn sie dannnoch nur vor die eigenen Füße scheinen, perfekt!

  • Meine Stirnlampe ist von Würth und ist kippbar. So schient sie mir vor die Füße und blendet evtl. Gegenüber nicht so. Allerdings bin ich mit Harras i.d.R. dort gelaufen, wo mein einziges Gegenüber Wildtiere waren. Mir war es wichtig zu sehen, wo ich hintrete, denn mit meinen beiden Kunsthüften habe ich Angst zu fallen.

  • Ich benutze keine Stirnlampen. Und das, obwohl ich die Vorzüge von freien Händen sehr zu schätzen weiß...

    Der Grund dafür, ist eigentlich der große Vorteil einer Stirnlampe, der (für mein Empfinden) mit Hund, zum Nachteil wird. Die Lampe leuchtet ja immer da hin, wo ich hinschaue. Und wo schaue ich regelmäßig hin? Genau, da hin, wo mein Hund ist. Sprich, ich blende dem Hund ständig direkt in die Augen. Das ist für den Hund nicht weniger unangenehm als für uns Menschen. Zudem sieht man (oder auch Hund) danach erstmal im Dunkeln nicht mehr so gut.

    Ich benutze eine Maglite, die ich genau so halte (wie auf dem Foto). Das Ende der Lampe lege ich dann auf meine Schuter. So ist das schwere Ding sehr gut, auch längerfristig, zu tragen. In dieser Position getragen, ist die Lampe außerdem ein hervorragender Meinungsverstärker für Begegnungssituationen, in denen Ich mich nicht wohl fühle. :D :D :saint:

  • In dieser Position getragen, ist die Lampe außerdem ein hervorragender Meinungsverstärker für Begegnungssituationen, in denen Ich mich nicht wohl fühle. :D :D :saint:

    Ahh, die gute alte Maglight aus den 80ern :love:

    So wie Du sie trägst sieht man es auch noch in vielen Ami-Filmen :D

    Ich glaube, der "Meinungsverstärker"-Aspekt gehörte damals mit zum Konzept...alleine für einen Satz

    Ersatzbatterien brauchte man damals einen Rucksack 8)


    Hey, und zur Not kann man damit dann auch nochmal kurz nen lockeren Wiesenpfahl festkloppen :thumbup: 8o