Petition zur Erhaltung des Gebrauchshundesports in Österreich
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Ja, sogar eine Hundesportlerin in den USA hatte die Petition gepostet und es haben sich nur ein paar Leute aus Canada beschwert, dass sie auf die Abstimmung keinen Zugriff bekommen.
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Ich habe auch unterschrieben.
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Ich wünschte mir, dass in dem Zusammenhang die diversen Käseblätter der österreichischen Klatschpresse irgendwie eines vor den Latz bekommen.
Wäre ich einer der Hundesportler auf dem sogenannten "Skandalvideo", würde ich diese möchtegern Journalisten von z.B. der OE24 TV verklagen wegen Verleumdung und übler Nachrede, die sie mit ihren Fake News und Propaganda Lügenpresse aufgesetzt haben.
Da waren noch etliche andere von diesen Online "Zeitungen", die, wären sie Papier, wohl nur als Ersatz für Hundekotbeutel nützlich sind.
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WorkingDog mobilisiert auch sämtliche Mitglieder und verbreitet den Link zur Petition... gute Aktion
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Wäre ich einer der Hundesportler auf dem sogenannten "Skandalvideo", würde ich diese möchtegern Journalisten von z.B. der OE24 TV verklagen wegen Verleumdung und übler Nachrede, die sie mit ihren Fake News und Propaganda Lügenpresse aufgesetzt haben.
Das dachte ich mir auch.
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Ich habe auch unterschrieben, unfassbar was da abgeht.
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Guckt mal, noch jemand hat sich die Mühe gemacht und ein schönes Doku-Video zum Thema gemacht.
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Cool, das gucke ich heute Abend. Bei Thomas Damböck habe ich 2017 mein Trainerseminar gemacht.
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Sehr gutes Video, klasse erklärt und wohl hoffentlich für jeden unvoreingenommenen Betrachter überzeugend.
Der Georg Sticha hat ja den Chefagitator der Pfotenhilfe zu einem öffentlichen Gespräch eingeladen, bin mal gespannt ob das zustande kommt.
Die Pfotenhelfer behaupten wohl die Petition wäre manipuliert, mit soviel Unterzeichnern in so kurzer Zeit haben die wohl nicht gerechnet.
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Schafring das Gespräch kommt nicht zustande, die Pfotenhilfe weigert sich und hat eine offizielle Absage erteilt.
Man wolle mit "solchen Leuten" (Georg Sticha) nicht an einem Tisch sitzen.
Und das, obwohl (oder grade WEIL?!) das Gespräch moderiert worden wäre und sogar im TV ausgestrahlt worden wäre.
Ja, seeehr professionell.
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vllt würden sie bei diesem Gespräch nicht gut argumentieren können .
Ist ja viel schöner, wenn man einfach gerüchte in die Welt setzen kann gg den gebrauchshundesport.
Bei einer gesprächsrunde noch dazu mit TV, könnte das peinlich für sie werden, wenn sie nichts gegen antworten können.
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Da sollte vllt Druck auf die Organisation ausgeübt werden, dass man das nicht so stehen lassen kann und man erwartet, dass sie handfeste Beweise liefern, für ihre Behauptungen.
Ich denke da an so report oder ähnlich, die oft in so ungereimtheiten mit ihrer reportage im fernsehn, aufklärung reinbringen könnten
Aber das interessiert vmtl zu wenig.