Hello,
wir sind ein junges Paar mit einem BBS als Ersthund (Rüde unkastriert, aktuell etwas über 1.5 Jahre).
Unsere Erfahrung die wir gemacht haben ist, die Tiere als Individuen zu betrachten. Wir finden man darf einfach nicht immer nach den klassischen Rasseportraits entscheiden. Auf Hundeplätzen / Hundewiesen haben wir zB. schon oft die Erfahrung gemacht, dass nicht der Schäferhund der aggressive / dominante / unkontrollierbare Hund war, sondern zB. der dicke unkastrierte Labi-Rüde oder der Husky. Und das beziehe ich jetzt auch mal auf die Unterscheidung (DSH oder BBS) und auch auf dessen Charaktereigenschaften.
LG