Nicht richtig im Gelenk sitzende Zehen und Blockaden im Rücken

  • oh man, das ist echt ärgerlich, wenn man zweifel, sorgen und fragen zu etwas hat und dann so abgefertigt wird.

    Vor der impfung wird er lexy doch wenigstens abgehorcht haben, oder das auch nicht?

    Es gibt auch andere, gute und verständnisvolle tierärzte, aber die findet man nicht so leicht. Bist du in keinem verein, wo du fragen könntest, wo die hingehen?

  • Was für ein Alptraum-TA.

    Kann nix an den Gelenken haben weil sie jung ist??? Alleine diese Aussage ist beschämend für einen TA. Und dass sich Zehen ausrenken können dürfte auch Jedem klar sein.


    Nach 5 Tagen Schonphase und ein bisschen massieren wird Lexy‘s Rücken nicht besser werden, nachdem sie das Problem nun schon monatelang zeigt.


    Hauptsache das Geld für die Impfung kassiert und dann raus aus der Praxis. Da fühlt sich jeder Mensch abgezockt und

    verar…t.


    Der würde meinen Hund nie mehr wiedersehen dürfen.

  • Eins zwei drei.

    Einmal editiert, zuletzt von MistyWind1889 ()

  • ja ich war so enttäuscht gestern, da wir zu Anfang bei ihm eigentlich so keinen schlechten Eindruck hatten, aber er ist schon alt und ich hab das Gefühl der hat auch keine Lust mehr und will nur noch Geld verdienen und gut.


    Mich ärgert, dass ich als "Patient" allein gelassen bin und quasi wieder selber rausfinden muss was hat sie und wie kann es besser werden. Bin ja froh, dass es nix akutes ist und ihr Rücken seit der Behandlung beim Physio sich wieder gut anfühlt. Ich wollte das einfach nochmal von ärztlicher Seite irgendwie erklärt oder abgescheckt haben. Ist ja jetzt auch schon wieder ein paar Wochen her. Könnte ja sein, dass kommt wieder.

    Ich erlebe leider das gleiche auch bei den Humanmedizinern und hab jetzt schon mehrere selbst erlebte Fälle von Falschbehandlung, Fehldiagnosen usw. Auch hier das gleiche Bild, der klassische Orthopäde/Chirurg konnte mir nicht helfen, weil er nicht gewillt ist über seinen Tellerrand zu schauen und stellt unsinnige Diagnosen auf und sagt "leb" damit ist Altersbedingt. Angesprochen auf Osteopatie usw. flippen sie aus, dass das totaler Quatsch ist und die Osteopaten mit ihrer Wochenendausbildung nur den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Bei so einer Diagnose kann man nix machen - man wird nicht jünger. Je älter ich werde um so mehr ärgert es mich, weil es so unglaublich Energie kostet, sich selbst einzulesen, sich zu informieren und auch das Anzweifeln und Diskussionen führen mit einem angeblichen Experten kostet Energie. Wozu geh ich zum Experten wenn der keine Ahnung hat und zusätzlich dann noch so arrogant und "blind" gegenüber anderen Fachgebieten?

    Ich meine ich weiss auch nicht alles in meinem Job, aber wenn ich keine Ahnung habe, dann schick ich meine "Kunden" zu jemanden der es wissen könnte, weil ich möchte ja das meinem "Kunden" geholfen wird.

    grrrr das macht mich echt sauer


    Es gibt im Ort noch eine weitere Praxis, da war mein Mann schon mal mit Lexy - die werd ich mir wohl nach unserem Urlaub mal anschauen.

    Und die Physio hier nimmt auch wieder neue Patienten auf, dann kann ich da mit Lexy auch mal hingehen.


    @Asmi, ja ich wohne im Odenwald aber ganz im Süden im BW Teil

  • nette, fühle dich herzlich gedrückt.

    Das, was du da schilderst kenne ich leider auch nur zu gut.

    Bei Harras meinte die Ärztin, die mir empfohlen worden ist, dass er aufgrund ihrer Ganganalyse schwere HD hätte. Das Röntgen dann bei meiner dann neuen Tierärztin hat dann ergeben: keine HD sondern Spondylose im Rücken.


    Mir wurde viele Jahre nicht geglaubt, dass meine Schmerzen von meiner HD kommen sondern noch Rheuma angedichtet. Ein Jahr lang habe ich brav Tabletten genommen, die unnötig waren. Und dann, als die Diagnose endlich tatsächlich HD war, hieß es, dass ich für eine OP noch zu jung sei. Ich habe tatsächlich darum gekämpft operiert zu werden. Mein Operateur war entsetzt, dass ich so lange mit diesen kaputten Hüften leben musste.


    Und auch jetzt: ich habe Schmerzen im linken Fuß. Nichts zu finden, alles okay, ist wohl Arthrose, muss ich mit leben. 😔

  • Das mit den Zehengelenken ist vielleicht ein Physiojargon für irgendetwas, weil Gelenke, die "nicht richtig" ineinandersitzen, sind meines Wissens nach, mindestens subluxiert und das geht schon mit einer Beeinträchtigung der Bänder etc. einher.


    Ich bin da auch bei den Physios und Osteopathen vorsichtig mit so einigen Sachen. Das Herumgeknacke hat, wenn ich zurückblicke noch nie irgendwelche Verbesserungen auf lange Sicht gebracht. Vielleicht mal im dem Moment der Behandlung aber wenn ich dann darüber nachdenke, ging das immer zusammen mit Muskelbehandlung, evtl. Massage o.ä. was dann allgemein zu Entspannung beiträgt.


    Wenn man mal Rückenverspannung bei Hunden googelt, kommen ja eine ganze Menge von Möglichkeiten dafür. Ist das alles abgeklärt? Wurde Lexi geröntgt?


    Google schlägt vor: Weichteilverletzungen, Bandscheibenerkrankungen, Arthrose, Krebs, Infektionen, Frakturen und degenerative Myelopathie

  • Eins zwei drei.

    Einmal editiert, zuletzt von MistyWind1889 ()