Gestern hatten wir unseren Wellnesstermin beim TA. Dexter wird 11 im Oktober und ist immer sehr aktiv gewesen, super viel Energie und er konnte und wollte immer stundenlang spielen und rennen. Das will er noch immer, der Geist ist willig aber die Knochen sind alt und schwach. Spaziergänge fand er immer ok, aber auch nach 3 Stunden spazieren, will Dexter seinem Ball hinterherjagen. In der letzten Zeit ist mir aufgefallen, dass er nach dem Spielen etwas steif läuft, manchmal humpelt er - ganz wenig, und man muss genaus darauf achten um es zu sehen, und Treppen steigen kann er nach dem Spielen auch nicht so flott wie sonst. Ich habe das dann beim TA natürlich erwähnt, er untersuchte ihn und meinte, Dexter hat wahrscheinlich Arthritis im linken Hinterbein. Ich habe schon unsere Spielweise komplett geändert, nur auf Gras, kürzere Sessions, keine Sprünge, Ball wird nur 5 Meter oder weniger geworfen, längere Pausen zwischendurch, etc. Dexter würde nie von alleine aufhören zu spielen, also ist er ziemlich sauer wenn wir nach 10 Minuten aufhören. Tony macht von alleine alle 10 Minuten Pause und legt sich hin, wenn es ihm reicht, Dexter würde das nie machen.
TA schlug dann Röntgen mit Narkose vor, und das wollte ich nicht. Deswegen bin ich hier, um zu fragen ob das die richtige Entscheidung ist, zumindest momentan. Es ist noch kein riesiges Problem, und ich weiss, dass Knochenprobleme mit dem Alter nicht besser werden, aber ich möchte wirklich keine Narkose in seinem Alter, ausser es ist unvermeidlich. Dexter ist immer gesund gewesen, und mir ist klar, dass er mit zunehmendem Alter abbauen wird. Denkt ihr, dass es ok ist abzuwarten und kann Arthritis beim Hund nur durch Röntgen diagnostiziert werden?
Gibt es andere Dinge, die ich machen kann um zu helfen?