Hallo aus dem Spessart

  • Das ist doch ne Fotomontage =O , oder ?! Mit dem Wildschwein. Nein - sicherlich nicht, aber das sieht schon sehr gefährlich aus. So nah 8| !


    Das zweite Bild ist einfach nur süss :love: <3


    Und dann ... was apportiert die Teufelin ? Ne Ente ?

  • Das ist doch ne Fotomontage =O , oder ?! Mit dem Wildschwein. Nein - sicherlich nicht, aber das sieht schon sehr gefährlich aus. So nah 8| !


    Das zweite Bild ist einfach nur süss :love: <3


    Und dann ... was apportiert die Teufelin ? Ne Ente ?

    Teckel sind schon extrem mutige Hunde, manchmal auch etwas größenwahnsinnig. :D


    Devila ist auf Schweiß eingearbeitet und apportiert auch richtig gerne und gut. Genau, sie apportiert eine Ente auf dem einen Bild und auf dem anderen einen Erpel. Sie hat teils ganz schön zu kämpfen beim Apport von Enten/Erpeln, Hasen usw. Aber ihre Größe macht sie durch den Charakter wett. :) Man muss ja bedenken, dass sie nur knapp 8 kg wiegt. :D


  • Die Geschichte hinter dem Bild würde mich nun doch interessieren...


    Und vielleicht hast du einen Tipp für mich; meine allergrößte Sorge ist, mal einem oder - noch schlimmer - mehreren Wildschweinen zu begegnen, wenn ich mit dem Hund im Wald bin. Wie sollte man sich in so einem Fall verhalten?

    Leise sein, laut sein, Rückzug rückwärts, vorwärts, geordnet oder doch lieber "Lauf um dein Leben (die Sau ist eh schneller)!"?

  • Das Foto ist in Slowenien enstanden bei Devilas Züchterin. Mit Jagdhunden hat man aber auch in Deutschland die Möglichkeit, unter Anleitung in sogenannte Schwarzwildgatter zu gehen, um die Hunde auf die Praxis vorzubereiten. In diesen Gattern lernen die Hunde die kontrollierte Begegnung mit Schwarzwild. Das wird in verschiedenen Stufen trainiert, damit der Hund lernt, ohne Selbstgefährdung zu arbeiten bzw. man diese erheblich reduziert. Eine gewisse Selbstgefährdung ist natürlich immer gegeben.


    Bei einem Aufeinandertreffen mit einem Wildschein oder einer Rotte sollte man veruschen, seinen Hund ruhig zu halten, damit sich das Wildschwein nicht bedroht fühlt und sich langsam davon entfernen. Meist flüchten die Wildscheine vor uns und unseren Hunden. Schwierig ist es natürlich, wenn die Bachen Nachwuchs haben oder sie sich eingeengt und massiv bedroht fühlen. Wenn das Wildschein droht, dann würde ich versuchen, es zu verscheuchen (klatschen, Stock in die Hand nehmen,...). Sollte das Wildschwein wirklich angreifen, dann ist das sinnvollste wohl, den Hund abzuleinen und sich selbst auf einen Baum zu retten. Wildschweine können bis zu 50 km/h schnell rennen und unsere Hunde haben da eher die Chance, unbeschadet flüchten zu können als wir.

  • Wir sind ja hier im ehemaligen Osten unterwegs und Hier kann es einem schon passieren (bis jetzt uns noch nicht), das man beim Waldspaziergang auf Wildschweine trifft.

    Gestern lief hier in Spandau mal eben Fuchs1 quer über eine 4 spurige Stadtautobahn (die Avus glaube ich) und Fuchs2 fand Pepper sehr interessant. 🙄

  • Dein Dackel(chen) ist ja echt der Hammer Goldi <3 :saint:

    Die traut sich was. Ich hab ja gleich so lachen müssen ^^ .


    Wir haben letztes Jahr unsere Dackeldame Nelli mit 19 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen.

    Die war auch klein, aber hatte es faustdick hinter den Ohren. Unser Schäfertier wurde von ihr aber sowas von erzogen, auch wenn sie total lieb und nett zu ihm war :love:

  • Echt toll, einen Dackel in seinem Element zu sehen. Das darf ja heute kaum noch einer.


    Tolle Bilder, wirklich! Das Wildschwein, mamma mia! Bei uns laufen die seit einiger Zeit sogar am Strand rum. Sind eine Plage geworden. Wo Axel und ich mit dem Rad entlangfahren riecht es immer brutal nach ihnen, ich glaube oft, jeden Moment hüpft eins vor uns auf den Weg.

    Ein Bekannter, der Jäger ist, erklärte, die Populationsexplosion der Wildschweine sei während Corona entstanden. Die Jäger konnten ihren Job nicht machen.