Berger Blanc Suisse Fragen über Fragen :>

  • Also ich würde mir keinen Welpen holen, wenn ich nicht mehrere Monate(!!!) am Stück zuhause sein kann.

    Oder eben der Welpe auf irgendeine Weise mit zur Arbeit kann ^^

    Genau, das ist ja dann auch völlig problemlos, in der Regel! :)

  • Hey Jack ,wie geht es Euch denn?

    Ihr habt ja jetzt Einiges gehört, was ihr euch vllt nicht so erhofft hattet.


    Wir wollen Euch nicht demotivieren, ein Schäfi ist was Wundervolles, es braucht nur eben viel Planung wie ich den Alltag gestalte (das wäre mit jeder Hunderasse natürlich so) .


    LG

    Ina

  • und zu Ina3005 worten hinzugefügt: ganz viel zeit, für erziehung, gassi und ausbildung.


    Es ist nun leider so, auch wenn man so gerne einen hund bzw schäfi haben möchte, kann man den nicht einfach 6,5 std parken und es gibt ja auch noch anderes zu tun, nach der arbeit (arztbesuche, einkaufen, haushalt usw...) und da wird es ganz schnell eng mit der zeit. Hauptsächlich auch im herbst/winter.

  • Eins zwei drei.

    Einmal editiert, zuletzt von MistyWind1889 ()

  • Meine Frau und Tochter sind traurig , enttäuscht das wir das mit dem Welpen oder Junghund mit den 6,5 Stunden alleine so nicht machen können. Ich habe keine Erfahrung mit Hunden aus dem Tierheim, abgeneigt bin ich keineswegs, aber wir wollen halt definitv einen weißen Schäferhund und der sollte dann evtl maximal 3 Jahre alt sein. Ich werde mal im Internet gucken was es so in NRW gibt. Nur habe ich da Sorgen das der Hund evtl verzogen ist und man merkt das erst wenn er schon 1 Monat bei uns ist.


    Andere Option wäre , in ca. 3 Jahren ziehen wir um, da wäre Garten vorhanden und Schwiegermutter direkt unter uns, die Ihr ganzes Leben Hunde hatte bzw hat. Da würde es auch mit nem Welpen klappen. Wenn ich jetzt zu meine Frau und Tochter gehe und sage wir solllten noch 3 Jahre warten bin ich der Buhmann seh es schon kommen .

  • Wenn ich jetzt zu meine Frau und Tochter gehe und sage wir solllten noch 3 Jahre warten bin ich der Buhmann seh es schon kommen .

    Besser jetzt als in wenigen Monaten, wenn der Welpe wieder gehen muss, weil jetzt einfach nicht so ganz die richtige Zeit für einen ist.


    Ich sag es immer wieder gerne: man holt sich ein Lebewesen ins Haus und hat die volle Verantwortung dafür.


    Ihr habt ja zwei Möglichkeiten: jetzt den etwas älteren Hund oder in 3 Jahren den Welpen (aber wer weiß, ob das klappt, ich sag’s euch ganz ehrlich: wir wollten auch seit einem Jahr in einem Haus wohnen, so einfach ist das alles nicht, außer ihr zieht in das Haus eurer Schwiegermutter, aber selbst das kann sich verzögern, oder warum denn nicht schon jetzt? Wenn solche großen Veränderungen anstehen, kommt oft etwas kleines dazwischen, was den Plan durchkreuzt…).


    Ich glaube, es wäre viel wichtiger, dass ihr das rational betrachtet, denn emotional trifft es euch viel härter, wenn ihr jetzt einfach durchzieht und dann was schief läuft und für den Hund wäre es ebenso nicht fair. Auch die Tochter, die jetzt mit 12-13 unbedingt einen Hund will, will vielleicht in 3 Jahren mit 15-16 nicht mehr so viel Zeit zuhause mit dem Hund verbringen. ;)


    Deswegen würde ich raten: lasst es euch noch mal durch den Kopf gehen und schaut euch in Ruhe um. Am Ende entscheidet alleine ihr und nur ihr alleine - und der Hund - tragen die Konsequenzen.

  • Also auch wenn wir nicht die regel sind unser welpe ist jetzt fast nen jahr alt. sie war von anfang an auch allein allerdings draußen auf dem hof und das auch mehr als 6 stunden. wenn dann die zeit richtig gelegt ist kann es auch durchaus funktionieren man muss sich aber darüber im klaren sein das das ein oder andere länger dauert

  • natürlich können Leute die berufstätig sind sich einen Hund holen.

    Bezüglich des Urlaubes ihr habt ein schulpflichtiges Kind, da bekommt ihr während der Ferienzeiten euren Jahresurlaub. Bedeutet aber Verzicht. Ansonsten beide Erwachsene nehmen von einander getrennt sich 3 Wochen Jahresurlaub. So kommen 6 Wochen locker zusammen.

    Kind und Hund, ein Schäferhund, auch ein weißer haben ordentlich Power, biss der Leinenführig ist können drei Jahre vergehen, bis dahin kann deine Tochter nicht sich alleine um den Hund sich kümmern.

  • Meine Frau und Tochter sind traurig , enttäuscht das wir das mit dem Welpen oder Junghund mit den 6,5 Stunden alleine so nicht machen können. Ich habe keine Erfahrung mit Hunden aus dem Tierheim, abgeneigt bin ich keineswegs, aber wir wollen halt definitv einen weißen Schäferhund und der sollte dann evtl maximal 3 Jahre alt sein. Ich werde mal im Internet gucken was es so in NRW gibt. Nur habe ich da Sorgen das der Hund evtl verzogen ist und man merkt das erst wenn er schon 1 Monat bei uns ist.


    Andere Option wäre , in ca. 3 Jahren ziehen wir um, da wäre Garten vorhanden und Schwiegermutter direkt unter uns, die Ihr ganzes Leben Hunde hatte bzw hat. Da würde es auch mit nem Welpen klappen. Wenn ich jetzt zu meine Frau und Tochter gehe und sage wir solllten noch 3 Jahre warten bin ich der Buhmann seh es schon kommen .

    In 3 Jahren ist eure Tochter 15 und die Frage ist, ob sie dann noch so viel "Zeit" für einen Hund haben wird. Jungs werden interessanter, ausgehen, Freunde, Ausbildung, Studium

    Daran sollte man auch denken, wenn Kinder so gerne einen Hund haben wollen. Der Hund wird evtl. 12 Jahre alt, dann ist die Tochter 24! Ich meine, das muss natürlich kein Hindernis sein, aber ich wollte es zu bedenken geben.


    Vielleicht findet sich ja ein Hund, der von jemandem abgegeben wird und wo der Hund schon daran gewöhnt ist alleine zu bleiben? Vielleicht mal bei Hundetagesstätten, Hundeschulen und Tierärzten rumfragen oder so. :)

  • Hallo Jack! Willkommen im Forum.


    Ja leider, arbeiten und Hund sind ein schwiriges Thema zusammen. Das eine braucht man um zum überleben und das man sich überhaupt einen Hund leisten kann, aber andererseits darf auch nicht zuviel Zeit drauf gehen, ansonsten kommt der Hund wieder zu kurz.


    Ein Welpe/Junghund mit 6,5 Stunden alleine ist viel. Meine waren 4 Stunden am Stück alleine, aber da war schon ein 2. Hund da, bzw als Kiara einzog sogar die ersten Wochen 2 Hunde. Also alleine war sie eigentlich auch nicht. Damals als Fina einzog war die Bedingung, dass ich mir einen Hund hole das OK vom Chef, dass sie mit ins Büro darf. Hatte ich bekommen und Fina war dann mit im Büro und wir sind halt in jeder Pause raus (mitten in der Innenstadt aber auch nicht so leicht mit einem Welpen). Ich bin dann aber ein paar Monate später in Karenz gegangen, also war das dann auch hinfällig.


    Ich würde bei deiner Beschreibung auch die 3 Jahre warten und dann mit Schwiegermutter gemeinsam den Hund holen. Dann ist auch die Tochter alt genug um mit einem verantwortungsvoll umzugehen. Mit 12 würde ich meine Töchter nicht mit einem Welpen oder noch schlimmer Junghund raus schicken. Mit 15 sind sie dann schon gereifter und Verwantwortungsbewusster und können auch ein wenig Erziehungsarbeit leisten. Und bei einem Junghund ist der ganze Tagesablauf von Erziehungsarbeit geprägt, auch (oder besonders) das Gassi gehen. Zumdem hat so ein Schäferhund schon auch Kraft und Gewicht, also wenn der da wohin will wo er nicht soll und eine 12 jährige hängt hinten dran, dann kann die mit, muss aber nicht.


    Zumdem muss du dir bei 60 Wochenstunden in der Arbeit realistisch eingestehen, dass der Hund eher bei deiner Frau (Schwiegermutter und Tochter) ist. Gerade die Weißen sind eher 1-Mann/Frau-Hunde. Mein Mann ist auch viel mit der Firma beschäftigt und die Hunde sehen ihn als Mitbewohner, der auch immer freudig begrüßst wird, aber ansonsten keine weiteren Ansprüche stellen kann. Ja nett wenn er mit raus geht, aber ohne Frauli gehen wir keinen Meter. Bei Fina ist das noch ausgeprägert als bei Kiara, die lässt sich schon auch von ihm überreden mit zu gehen. Außer er geht Richtung Kühlschrank, da springen beide auf und warten.....auf was - behauptet er immer - weiß er auch nicht! Aber bei mir klappt das nicht, also muss aus dem Teil bei ihm immer auch was für die Hunde abfallen. Auch wenn er die Hunde nieee etwas abgibt, nein er versteht gar nicht warum die immer so betteln bei ihm..... :rolleyes: Nämlich nur bei ihm. :D


    Es gibt viele Hunde aus dem Tierheim oder ähnlichen Vereinen die neue Familien suchen, allerdings bin ich da etwas skeptisch, den meistens hat es einen guten Grund warum diese Hunde abgegeben werden. Aber es gibt viele Hunde die aufgrund Trennung zB ihr zu Hause verlieren, man muss nur ein wenig die Augen offen halten, da sind auch immer wieder weiße Schäferhunde dabei. Besonders wenn man zb in Facebook in speziellen Gruppen unterwegs ist.

  • Nabend Leute.


    wollte mich erstmal herzlich bedanken, fühle mich hier sehr nett aufgenommen.


    Wir sind jetzt an dem Punkt, wo wir von einem Welpen oder Junghund komplett absehen.

    Wir wollen die nächsten Wochenenden mal alle Tierheime in der Nähe abklappern, und suchen im Internet bei Pflegestellen. Dabei wäre uns dann halt wichtig. 1,5-3 Jahre alt, kennt Katzen und kennt schon das alleine sein und bellt nicht das Haus zusammen.


    Meine 4 Traumhunde wären halt Husky ( geht niemals, schon klar ), Schäferhund , Border Collie.oder Akita. Ich weiß nicht warum, aber ein Hund muss für mich einfach Power ausstrahlen. Schlappohren mag ich zb nicht wirklich, Border Collie ausgenommen.


    Meine beiden Damen wären ja eher für Golden Retreiver , franz dogge oder Chihuhua , das sind aber garkeine Hunde für mich.


    Irgendwie kann mich in der Familie keiner verstehen das ich mir nur aus diese 4 Hunderassen fixiere. Könnt ihr das verstehen?