Die Box ist tags über offen,soll ja ihre ruhezone werden,also ihr Platz zum Schlafen.nur wenn ich zb sauge oder wische wird die Box geschlossen, also türe ran gemacht,wäre aber für sie zum öffnen da ich die Tür nur anlehne...nachts würde ich sie gerne schließen, damit sie nicht die ganze Wohnung zur Verfügung hat sondern eben ihren schlafplatz nutzt. Also sie wird da nicht dauerhaft eingesperrt oder so...tags ist das auch kein Problem...da ist sie ruhig und schläft auch drinnen...nachts aber beginnt sie halt zu kläffen,obwohl da die Tür auch nur angelehnt ist. Irgendwie hat sie noch nicht verstanden das sie die Tür nur anstupsen muss damit sie auf geht.
Also nicht das ihr denkt sie muss die ganze zeit in ihrer box bleiben...dem ist nicht so...
Angelehnte Tür Hmm, hört sich fÜr mich nicht schlüssig an, aus Hundesicht. Entweder der Hund lernt zuverlässig in der Box zu bleiben trotz komplett offener Tür (warum dann Box?) oder die Tür ist verschlossen wenn se zu ist.
Ich stelle mir vor, dass es Frustration auslösen kann, wenn der Hund lernt dass man die Tür (manchmal) aufschubsen kann und wenn sie dann aber mal verschlossen ist, aus welchem Grund auch immer, kreiert man u.U. frustriertes Kratzen oder Bellen.
Frage ist auch, warum überhaupt eine Box wenn die Tür offen ist? Wegen dem idiotischen TschG?
Aus Hundesicht denke ich einfach "ein bisschen zu gibt es nicht" entweder verschlossen oder offen.
In dem Trainingsprogramm lernt der Hund übrigens auch, die Box, wenn man die Tür öffnet, nur nach Freigabekommando zu verlassen. (z.B. Auto oder Impulskontrolletraining o.Ä)