Vorne weg muß ich sagen, das ist nicht mein erster Hund. Ich habe schon immer Hunde gehabt und einige auch sehr erfolgreich
im IPO, oder auch in FH- Bereich geführt.
Jetzt zum Thema : Mein Rüde ist jetzt 18,5 Monate alt, er war von klein auf schon immer etwas Körperlich bei Meinungsverschiedenheiten.
Von klein auf musste ich immer bei gewissen Situationen dagen arbeiten. Dass heißt, wenn er etwas nicht wollte, knurrte er, weil er seinen Kopf
durchsetzen wollte. Ich habe ihn NIE das durchgehen lassen und immer darauf bestanden, zB. seinen Ball mir abzugeben. Wenn er es dann gemacht
hat, habe ich ihn gleich wieder belohnt und ihn zB. den Ball, oder ein Lekkerchen gegeben.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurde es mal besser, mal schlechter. Er ist ein Hund, der sehr, sehr motiviert ist, Übungen mit mir zu machen.
Wenn ich jetzt zB. Übungen mache und ihn korrigiere durch zB. leichten ruck an der Leine, zeigt er mir seine Zähne und knurrt. Ich
lass mich nicht beeindrucken, mache weiter, bis er die Übung korrekt ausführt (eigendlich kann er die, sind keine neuen Übungen) und
ich bestätige sofort seine korrekte Arbeit.
Mein Jungspund ist selbstbewusst und ab und zu ziehmlich Dickköpfig. Ich habe das Gefühl, er meint etwas ist noch nicht entgültig
ausdiskutiert. Auf den Hundeplatz wurde mir auch nur gesagt, das musst Du mit Deinem Rüden ausdiskutieren, ändere das!!
Auf leichte körperliche korrekturen, antwortet er sofort körperlich. (Nicht immer, ab und zu).
Mein Rüde war von klein auf ein Spätzünder und ist stets übermotiviert.
Kann er in dem Alter noch in der Pubertät stecken ??