Es hat beides seine Vor- und Nachteile. Einen Welpen kann man besser nach seinen Vorstellungen formen (wenn man weiß wie), man kann aber leider auch sehr schnell Mist fabrizieren.
Ein bereits erwachsener Hund ist meist nicht mehr oder zumindest schwieriger umzukrempeln, dafür ist er eben auch stabiler in seinem Verhalten und seiner Art.
Aber wie du sagst, so einen muss man erstmal finden, wo einem wirklich alles passt.
Im Vorarlberger TH sitzt aktuell ein ca. 1,5 Jähriger Malinoisrüde, klingt eigentlich alles ganz gut - bis aus die Tatsache, dass er eben leidenschaftlicher Katzenjäger ist... das wird man bei dem auch nicht mehr raus kriegen
Am Anfang Deines letzten Satzes hatte ich schon fast die Hühner gesattelt