Die Katzen sollen einen Hund bekommen!

  • Wie alt sind die Geschwisterchen? Dass

    der Senior von derartigen Spielen nicht begeistert ist, kann ich mir vorstellen und ihm nachempfinden.


    Immer dieses „junge Gemüse“ wird er sich denken😄

    Die beiden "Kleinen" werden Mitte August 3. DREI! Meine Güte, die haben wir doch gestern erst als 11 Wochen alte Kugelbäuche aus dem Tierheim geholt... :huh:

    Ja, der Senior ist ja leider - mangels besseren Wissens meinerseits - allein aufgewachsen, daher hat der's nicht so mit "Fremdkatzen" in seiner Bude. Aber er hat sich gut dran gewöhnt. Und dass er es nicht sonderlich cool findet, wenn die ihn von hinten anspringen, liegt bestimmt zu einem Teil auch an seiner Arthrose. Wenn ich in allen grösseren Gelenken Arthrose hätte, würde ich vermutlich auch alles fressen wollen, was mich anspringt... ?(

  • Es gibt aber auch Katzen, die von Grund auf Einzelgänger sind. Ich hatte auch mal einen Kater, der alleine sehr glücklich war und jede fremde Katze zum „Bartl Most holen schickte“.

    Und er ist ja noch dazu krank, da hast es ohnehin nicht mit Spielen. Aus dem Hinterhalt schon gar nicht.

  • Mietzi wäre auch als Einzelkatze glücklich.

    :/ist sie irgendwie auch, denn sie lebt freiwillig im OG und kommt nie runter (außer schonmal nachts). Sie sieht von ihrem Lieblingsplatz die Haustüre und bleibt sogar oben, wenn die Türe bei schönem Wetter stundenlang aufsteht.

  • Es gibt aber auch Katzen, die von Grund auf Einzelgänger sind. Ich hatte auch mal einen Kater, der alleine sehr glücklich war und jede fremde Katze zum „Bartl Most holen schickte“.

    Und er ist ja noch dazu krank, da hast es ohnehin nicht mit Spielen. Aus dem Hinterhalt schon gar nicht.

    Ich sag es mal so: Mit heutigem Wissensstand könnte ich es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren, ein Kitten ohne gleichaltrigen Spielgefährten aufwachsen zu lassen.


    Mit dem Solensia geht's ihm zum Glück sehr gut, da bekommt er sogar hin und wieder noch Flitzeanfälle oder rast mal den Baum hoch ^^ Aber ja, wenn einem da plötzlich 6 Kilo Jungkater ins Kreuz scheppern, merkt man die Gelenke ganz gewiss trotz Spritze.

  • Ich habe auch aufgrund mangelndem Wissens, Tinka ohne gleichaltrigen Spielgefährten aufgezogen.

    OK, sie hatte Mama Mietzi, Ziehpapa Aiko und Tante Kimba.

    Ja und ich warte auf den Tag an dem sie bellt.



    Versuchen deine süßen den nicht dir aufzulauern?

    Das macht Tinka gerne und startet dann nen Sprung in meine Richtung ^^

  • Versuchen deine süßen den nicht dir aufzulauern?

    Das macht Tinka gerne und startet dann nen Sprung in meine Richtung ^^

    Das ist ziemlich typisch für Katzen, die allein aufgewachsen sind. Bei Katern ist der Klassiker "Hände-Raufen". Finden viele Leute süss oder lustig, ist aber halt Einsamkeit.


    Krümel hat früher viel mit meinen Händen "gespielt" auch auflauern und mir an's Bein springen etc. Die beiden "kleinen" machen das nie und haben es nie gemacht. Die machen das miteinander und ehrlich gesagt bin ich da nicht allzu traurig drüber, dass meine Hände und Beine weitestgehend unblutig bleiben :D

  • Tinka springt dabei immer vor mir in die Luft, sie zielt nie auf meine Beine.

    Als sie klein war, hat Mietzi auch mit ihr gespielt und spielerisch gerauft.

    Einmal editiert, zuletzt von Kimba2001 ()

  • Ich sag es mal so: Mit heutigem Wissensstand könnte ich es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren, ein Kitten ohne gleichaltrigen Spielgefährten aufwachsen zu lassen.

    Soso, dann müsste aber auch ein Hundepärchen einziehen, Hunde sind auch Rudeltiere😛


    Mein Kater war schon immer ein Einzelgänger. Er ist in einer grossen Katzenfamilie aufgewachsen, spielte aber lieber mit allem, was sich toll vermöbeln liess(Blätter, Stoffball usw) Ausser bei den Kindern. Da war er total lieb. Die anderen Katzen hat er alle angegiftet. Egal ob alt oder jung.

  • Ich sag es mal so: Mit heutigem Wissensstand könnte ich es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren, ein Kitten ohne gleichaltrigen Spielgefährten aufwachsen zu lassen.

    Soso, dann müsste aber auch ein Hundepärchen einziehen, Hunde sind auch Rudeltiere😛


    Mein Kater war schon immer ein Einzelgänger. Er ist in einer grossen Katzenfamilie aufgewachsen, spielte aber lieber mit allem, was sich toll vermöbeln liess(Blätter, Stoffball usw) Ausser bei den Kindern. Da war er total lieb. Die anderen Katzen hat er alle angegiftet. Egal ob alt oder jung.

    Ich finde das jetzt ein bisschen schade hier. Ich wollte eigentlich die Bilder posten weil ich das vorhin lustig fand und um mir (und vielleicht auch euch) die Wartezeit zu vertreiben, bis die Meldung kommt, dass die Welpis da sind.

    Schade, dass da jetzt wieder so eine "Einzelkatze ja oder nein"-Diskussion draus entsteht. Wenn Du (oder auch andere) da mehr drüber wissen willst, schreib mir gern, dann empfehle ich Dir ein gutes Katzenforum, in dem man ähnlich viel über Katzen lernen kann, wie hier über Schäfis.

    Einmal editiert, zuletzt von GeierWally ()

  • Es gibt ja auch Leute, die sagen man soll den Hund das erste Jahr gar nicht von der Leine lassen, damit der Rückruf immer sicher klappt bzw der Hund nie "weg kommt".

    Ist doch Quatsch, wie schon Boss oben schrieb nutzt man den Folgetrieb der Welpen intensivst aus wird der Rückruf schon im jüngsten Alter des Hundes verankert.

    An der Zuverlässigkeit des Rückrufs muss dann natürlich später noch gearbeitet werden.

  • Zum Rückruf haben wir ein Riesengeschenk vom Züchter bekommen:

    Die haben IMMER bevor sie die Welpen gefüttert haben mit einer Pfeife gepfiffen.

    Und man merkt schon, dass bis zu einem gewissen Grad der Ablenkung, der Pfiff sehr tief verankert ist mit "Zu Frauchen laufen, da gibt's was RICHTIG Tolles!!" (dazu kommt sicherlich noch, dass Kobold ein Hund ist, dem du kein größeres Geschenk machen kannst, als ihm einen vollen Napf Futter hinzustellen). Und das war eine wirklich gute Basis für den Rückruf.

  • Dann hoffe ich mal, dass wir ein gut verfressenes Modell abbekommen :D
    Und dann ist bis dahin ja auch der Garten eingezäunt, d.h. das kann man schön im Garten üben. Den Rückruf brauchen wir dann mit Sicherheit auch ziemlich flott wegen den Katzen. Ich denke, je schneller das klappt, umso entspannter wird das Ganze diesbezüglich.


    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ziehen die Welpen bei dieser Züchterin mit ca 9 Wochen aus. Wie lang geht denn dann ca. die Phase mit dem Nachts aufstehen und pieseln gehen? Rechne ich da mit 2 Wochen? 3 Wochen? 6 Wochen? Ist mir theoretisch egal, aber ich muss dann meine Kundentermine entsprechend planen und da kommen dann bald die ersten Termine für September.

  • Das kannst du vorher nie sagen. Und auch bei erwachsenen Hunden musst du machmal nachts raus.


    Ich hab Kiara mit 10 Wochen abegeholt und wir mussten Nachts vielleicht die erste Woche 2-3 x aufstehen, ansonsten hat sie von ca 11 Uhr das letzte Mal raus, bis halb 6 gut durch gehalten.

    Wenn ichs mir aussuchen kann würde ich einen Welpen eher im Sommer holen, da ist es nicht so kalt wenn man im Pyjama raus muss und morgens schon recht früh hell. :D

  • Die schlimmste Zeit waren bei mir immer so ca. die ersten 2 Wochen. Da lauf' ich immer rum wie ein Zombie.


    Danach haben die kleinen es meist von 00:00 bis 06:00 gehalten.