Danke Tilli , so bin ich an die Sache noch nicht rangegangen. Aus meiner eigenen Vita komme ich mit der Einstellung "Wenn sich nichts ändert, ändert sich nichts."
Ich könnte natürlich sagen, "wenn der HF einen Plan hat, ist er auch nicht mehr unsicher"😉
Aber das wäre jetzt Erbsenzählerei.
Ich drücke es dann anders aus: Der Hund kann von uns erwarten, das wir einen Plan haben und ihm verständlich machen können, wie genau der geht. Hunde"führer" halt.
Je besser wir das hinbekommen, um so erfolgreicher ist das Gespann im Umgang mit der entsprechenden Situation.
Mit jedem Erleben verschiedenster Situationen bei ähnlich konsistenter Positiv-Erfahrung wächst Vertrauen. Und das wird sich irgendwann auch auf untrainierte, neue Situationen auswirken.
Kann man das so sagen?