Unser erster Tierarzt hatte enpfohlen, dem Hund alles Mögliche zu füttern und auch nicht immer nur eine bestimnte Sorte, u.a. wäre es somit einfacher, falls es die gewohnte Sorte mal nicht gibt und der Hund bleibt in Bezug auf die Nahrung flexibel.
Im Grundatz sehe ich das genau so. Aber da erzählt auch jeder was anderes.
Auf der Suche nach einem geeigneten TroFu hatte ich mal ein Beratungsgespräch mit einer Verkäuferin im KoelleZoo.
Als die hörte, was ich bereits so verfüttert hatte sagte sie "Oh, das ist aber nicht gut". Begründung war damals, das, wenn der Hund mal eine Unverträglichkeit entwickelt es schwierig wird etwas zu finden, mit dem er noch nie Kontakt hatte (Pferd, Lamm, etc.).
Was soll ich sagen...aktuell geht's ihm gut, er frisst und ist ausgeglichen und sein Fell glänzt.
Ich gab inzwischen meinen Frieden mit der Futter Thematik gemacht.
Es kann ja auch nicht sein, das ich erst ein Studium der Tiermedizin, Genetik und Allergologie machen muss, um meinen Hund korrekt zu ernähren. 🙈