Ich verstehe es so, dass die restlichen 30% die anderen genannten Zutaten sind.
Apfel, Karotte, Fenchel, Buchweizen.........
Ich finde es klingt gut.
Ja, so ist es zu verstehen. Aber ist es auch so? Kann genauso gut sein, dass alle diese angeblich gesunden Sachen nur minimal da drin sind und noch eben anderes, was vielleicht nicht unbedingt deklariert werden muss (oder nicht deklariert wird). Wie steht es z.B. mit Wasser bzw. Brühe?
Laut Gesetz müssen die Inhaltsstoffe in absteigender Reihenfolge ihrer Gewichtsanteile angegeben sein. Ob es jetzt mehr Karotte oder mehr Apfel ist wäre mir egal, mindestens 10% muss wohl auch Wasser sein. Andere Zusatzstoffe müssen genannt werden.
Was will man seinem Hund denn sonst füttern? Ausser selber Barf oder gekocht und am besten alles aus dem eigenen Garten? Ich glaube so geprüft und geschützt wie heutzutage war Hundefutter noch nie.
Fiasko Ich bin zur Zeit ein bisschen empfindlich auf Berichterstattung in der o.g. Art und Tierschutzaktivisten