Wie ihr wisst, folge ich, schon seit etlichen Jahren, Hundetrainern in anderen Ländern, vor allem, den USA und Canada in verschiedenen Sozialen Medien.
Meine Lieblinge kommen aus dem Bereich "Ausbildung über positive Verstärkung" aber ich folge auch anderen, Bereich NEPOPO, oder sogenannte "Balanced" Trainer. Und da wären wir schon beim Thema. Ich finde die Kategorisierungen sch...... e.
Neulich postete eine Hundetrainerin, dass sie von einer "Interessensgruppe-Hundeerziehung" (ich nenne es so aus Ermangelung besserer Bezeichnung) aufgefordert wurde, schriftlich zu Versichern, dass sie zu keinem Zeitpunkt in Ausbildung und/oder Erziehung, ihrer oder von Kundenhunden, jemals Hilfsmittel oder sonstige "aversive" Einwirkung nutzen würde.
Sie hat es abgelehnt, basierend auf der Überzeugung, dass das ganze Thema heutzutage bereits so aus dem Ruder gelaufen ist, und dass die Tatsache, dass man sich bekennen müssen soll zeigt, welch ungesunde Richtung das Thema Hund eingeschlagen hat.
Nur als Beispiel: Man dürfte dann Beispielsweise dem Hund nicht Nein sagen, nicht die Stimme erheben, dem Hund keinen "discomfort" in welcher Weise auch immer verursachen.
Ich lasse das erstmal so stehen und warte auf eure Einschätzungen und Meinungen. (Ich habe noch mehr Beispiele).